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Die Wahrheit zum Erdenmond

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HerzmitRanken
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Beiträge: 65

New PostErstellt: 20.01.15, 10:41  Betreff: Die Wahrheit zum Erdenmond  drucken  Thema drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

   Hat der Mond wirklich eine Eigenrotation? 

 

 

Man spricht von einer gebundenen Rotation. Während der Mond
die Erde umkreist dreht er sich einmal um sich selber. Daher sehen wir immer
nur eine Seite des Mondes.

 

 

 

Alles schön und gut, nur einen kleinen Schönheitsfehler hat
das Ganze. An zwei Beispielen will ich es erklären.

 

 

 

Erstes Experiment. Ein Hammerwerfer stellt die Erde da. Der
Hammer den Mond, und die Schnur die Gravitationskräfte zwischen Erde und Mond.

 

 

 

Nun dreht sich der Hammerwerfer, dieser sieht immer nur eine
Seite der Kugel, nämlich die ihm zugewandte Seite, die Rückseite sieht er nie.
Genau wie beim Erde- Mond Verhältnis.

 

Wir wissen aber mit 100%iger Sicherheit, dass die Kugel
keine Eigenrotation hat. Wenn sie eine hätte, würde sich die Schnur um die
Kugel wickeln, macht sie aber nicht.

 

 

 

Die Kugel wird durch die Luft bewegt und zeigt dadurch für
einen Außenstehenden ihre gesamte Oberfläche, hat also eine scheinbare
Rotation, nur ist das keine Rotation aus eigener Kraft, sondern der
Hammerwerfer tut dies. Erst wenn der Hammerwerfer die Schnur loslässt, dann
entwickelt die Kugel eine Eigenrotation.

 

 

 

Zweites Experiment. Nehmt ein Lineal, auf das eine Ende
stellt ihr ein Fläschchen mit einem Etikett. Dieses Etikett soll zum anderen
Ende des Lineals ausgerichtet sein. Nun dreht dieses Lineal um die eigene
Achse. Die ganze Zeit weist auch hier das Etikett auf die Anfangsrichtung. Auch
hier kann man nicht davon sprechen, dass das Fläschchen eine Eigenrotation
hatte. Wie sollte sie auch. Das Fläschchen wurde bewegt.

 

 

 

Genau so wie das Fläschchen auf dem Lineal, die Kugel an der
Schnur des Hammerwerfers, hat auch der Mond eine Eigenrotation von 0, also
keine. HmR

 

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HerzmitRanken
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Beiträge: 65

New PostErstellt: 20.01.15, 14:59  Betreff: Re: Die Wahrheit zum Erdenmond  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

 

Geschichte des Erdenmondes.

 

 

 

Nach den derzeitigen Erkenntnissen wurde die junge Erde von
einem Himmelskörper getroffen. Gesteinsmassen wurden aus der Erde
herausgeschleudert und daraus bildete sich dann der Mond.

 

 

 

Bisher nimmt man an, dass der Mond sich ab dieser Zeit um
die Erde bewegt hat.

 

 

 

Bestimmte Vorgänge auf der Erde lassen jedoch Zweifel
aufkommen. Es stellt sich die Frage, warum sich in einer gewissen Zeitspanne
riesige Pflanzen und Tiere entwickeln konnten. Die Skelette einiger
Riesensaurier hätten eigentlich deren tonnenschweres Gewicht gar nicht tragen
können. Auch einige Riesenfarne und Riesenbäume hätten gar nicht existieren
können. Und doch taten sie es. Es lässt nur den Schluss zu, dass einige Zeit
lang die Erdanziehung etwas geringer war. So mussten die Skelette einiger
Riesensaurier dann nicht so viel Gewicht tragen, und Pflanzen konnten dadurch
auch größer werden.

 

 

 

Eine anschließende Erhöhung der Erdgravitation hätte dann
zur Folge gehabt, dass dann riesige Tiere und Pflanzen aussterben mussten. Wie
wir wissen, taten sie das ja auch.

 

 

 

Nur was kann die Ursache dafür gewesen sein. Eine
Möglichkeit wäre eine schnellere Rotationsgeschwindigkeit der Erde während
dieser Zeitspanne. Wie wir alle wissen, bremst der Erdenmond die Erde ab, hat
also Einfluss auf ihre Rotationsgeschwindigkeit. Ein fehlender Mond würde
bedeuten, dass die Rotationsgeschwindigkeit der Erde sich erhöhen würde.

 

 

 

Beweise für eine veränderte Rotationsgeschwindigkeit gibt
es. Die Tage auf der Erde waren, zumindest für einige Zeit, wesentlich kürzer
als heute.

 

 

 

Nur, warum sollte unser Erdenmond sich in der Vergangenheit
von der Erde wegbewegt haben? Ein Wiedereinfangen ist ja leicht zu erklären.
Der Mond hat erheblich große Krater, wie man es schon mit bloßem Auge erkennen
kann. Die Kollision mit dem Himmelskörper, der den Krater von 2500 Km
Durchmesser verursacht hat, wäre wohl in der Lage gewesen, den Mond etwas aus
seiner Bahn zu werfen.

 

 

 

Man kann nun weiter annehmen, dass der Mond anschließend
eigenständig um die Sonne flog, sich aber in der gleichen Umlaufbahn befand wie
die Erde. Irgendwann haben sich beide wieder angenähert, und die Erde fing den
Erdenmond wieder ein.

 

 

 

Die Zeitspanne, wo der Erdenmond nicht die Erde umrundet
hätte, wäre dann die Zeit der Dinosaurier und der Riesenpflanzen gewesen.

 

 

 

Das Wiedereinfangen des Mondes hätte auf der Erde ein Chaos
verursacht. Der Mond bremst die Erdrotation ab, die Erdanziehung erhöht sich
abrupt, große Tiere und Pflanzen gehen ein, Meere überschwemmen das Festland, einige riesige Sintflut, die Erde
taumelt, was auch zu ungewöhnlichen Wetterereignissen führt, und das
Erdmagnetfeld verändert sich rhythmisch. Erst mit der Zeit beruhigt sich alles.
Bis zum heutigen Tag.

 

 

 

Es gibt genügend Hinweise, dass es so gewesen sein kann. Mit
der Zeit wird man mehr Gewissheit bekommen. ©HmR

 

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HerzmitRanken
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Beiträge: 65

New PostErstellt: 18.02.16, 09:03  Betreff: Re: Die Wahrheit zum Erdenmond  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

 

Und wieder hat man auf Grund von Fossilien festgestellt,
dass in einem bestimmten Zeitabshnitt die Tage der Erde wesentlich kürzer waren
als heute. Die Veränderung der Rotationsgeschwindigkeit muss sehr apprupt
erfolgt sein. Eine nur langsame Entfernung des Erdenmondes von der Erde kommt
somit für diesen Umstand nicht in Frage. Es verdichtet sich meine Annahme, dass
offensichtlich der Mond in Vorzeiten mal seine Erdumlaufbahn verlassen hatte,
und dann wieder von der Erde eingefangen wurde. Unmittelbar beim Verlangsamen
der Erdrotation infolge des Einfangens des Mondes, findet man starke
geologische Veränderungen, die auf eine globale Katastrophe hindeuten. und das
wiederum bestätigt meine Annahme. Neben gewaltigen Vulkanausbrüchen gab es auf
der gesamten Erde riesige Flutwellen, wie es geoloische Untersuchungen
darbieten. Das ist auch logisch. Die Erde wurde abgebremst, aber die
Wassermassen bewegten sich auf Grund der Träheit der Masse noch weiter und
überschwemmten so die Küstenregionen. Bemerkenswert ist hierbei, dass
hauptsächlich die Ostküsten überschwemmt wurden. Da die Erdrotation von West
nach Ost erfolgt, mussten zwangsweise bei einem Abbremsen der Erdrotation die
Ostküsten mehr in Mitleidenschaft gezogen worden sein. Es dürfte nur noch eine
Frage der Zeit sein, wann diese Erkenntnis auch vom letzten Wissenschaftler
anerkannt wird.

 


[editiert: 18.02.16, 09:03 von HerzmitRanken]
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