Der Sinn der Pyramidenform
Hallo Forum,
heut will ich in Bezug auf die Mathematik noch etwas interessantes anklingen lassen.
Wenn wir uns bewegen orientieren wir uns nach den Himmelsrichtungen. Norden, Süden, Osten, Westen. Oder auch Oben, Unten, Links und Rechts.
Hierbei werden immer die Punkte definiert, die am Weitesten auseinanderliegen. (Norden zu Süden und Osten zu Westen.)
Erstaunlicher Weise stellen wir aber fest, dass hier mehr eine Zweidimensionalität beschrieben wird, z.B. eine Landkarte. Nun ist unser Universum aber dreidimensional. Wir brauchen noch eine Orientierungsrichtung. Zumindest dann, wenn wir nicht wissen, wann z.B. Nord und Süd wieder aufeinandertreffen, also einen Kreis beschreiben. Eine Fünfte Orientierungsrichtung hätten wir, wenn wir z.B. mit dem Rücken auf der Erde liegen und dann in den Himmel schauen. Nord, Süd, Ost und West ergeben ein Rechteck, das in den Himmel schauen ist der fünfte Punkt, und die Figur die wir dann hätten wäre eine Pyramide.
Erst mit einer Pyramide (also mit Hilfe von 5 Richtungen) kann ich mich in einer Dreidimensionalität auch zurechtfinden, bzw. Entfernungen richtig berechnen.
Ob uns da nicht die Pyramidenbauer einen Wink mit dem Zaunpfahl hinterlassen haben? Sie waren damals schon viel weiter, als die heute angeblich klügsten Mathematiker.