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Die Wahrheit zum Urknall

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HerzmitRanken
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Beiträge: 65

New PostErstellt: 06.01.12, 11:38  Betreff: Die Wahrheit zum Urknall  drucken  Thema drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

Die Urknalltheorie ist auch bei Wissenschaftlern sehr umstritten. Ich denke, etlichen Wissenschaftlern welche diese Theorie unterstützen geht es nur um Forschungsgelder, das so nebenbei.

 

Nun weiß ich nicht, welche Ahnung du hast, wie groß das Universum überhaupt ist, wie viele Milliarden von Galaxien es besitzt, wobei schon eine Galaxie eine ungeheure Masse besitzt.

 

Und nun soll das alles auf einen winzigen Punkt zusammengedrückt gewesen sein? Wir schaffen es nicht mal einen Sandkorn zu verdichten. Atome lassen sich nicht unendlich zusammendrücken. Die Elektronen müssen einen gewissen Abstand zum Atomkern haben.

Mit steigendem Druck steigt auch die Temperatur, die dann im Enderfolg verhindert, dass die Elektronen zu dicht an den Kern kommen.

 

Nur die Beobachtung der Rotverschiebung im Weltall bedeutet noch lange nicht, dass sich tatsächlich alles ausdehnt. Rotverschiebung wurde nämlich auch bei Rotationen festgestellt, und Galaxien rotieren nun mal.

 

Der nächste Fakt ist, dass bei einer Ausdehnung von einem Punkt aus, das Universum nicht so aussehen dürfte, wie es tatsächlich aussieht. Die Galaxien sind doch alle recht gleichmäßig verteilt.

 

Eine gleichmäßige Ausdehnung des Universum könnte man nur von einem Punkt aus beobachten, nämlich vom Mittelpunkt des Universum, da wo der angebliche Urknall begonnen haben soll.

 

Kritiken bringen in der Physik nicht viel, wenn man nicht selber Vorschläge hat.

 

Das Universum ist ein Äther, und aus irgendwelchen Gründen begann der Äther zu schwingen.  Schwingungen trafen aufeinander und reagierten. Auf Grund der Dreidimensionalität sind die Möglichkeiten des Aufeinandertreffens der einzelnen Schwingungen begrenzt, es werden sich also verschiedene „Muster“ bzw. „Reaktionen aus den Zusammentreffen“ wiederholen. Das wäre einleuchtend und wir sehen ja auch genau das. Wir haben immer wieder eine bestimmte Art von Atomen, nämlich unser Periodensystem.

 

Beim Zusammentreffen der vielleicht anfangs noch geradlinigen Schwingungen haben diese sich stauchen können bzw. verdreht so dass eine Spiralform entstand. Und wie ich es im Netz schon oft veröffentlicht habe, ist die Spiralform die Grundvoraussetzung der Gravitation. Denn nur eine sich drehende Spiralform kann auch tatsächlich Gravitation „erzeugen“.

 

Hierzu stelle ich in Kürze zum leichteren Verständnis bei Youtube ein selbstgedrehtes Video ein.

 

Physik ist in erster Linie das Verständnis aus unseren Beobachtungen heraus. Es gibt aber Wahrnehmungsfehler, (z.B. optische Täuschungen) die dann zu einem ganz falschen Schluss führen können. In der Physik ist auch alles ineinander verflochten, kippt eine Theorie kippen fast alle Theorien und wir müssen ganz von Vorn anfangen um die Realität zu erkennen und zu begreifen.

HerzMitRanken



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HerzmitRanken
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Beiträge: 65

New PostErstellt: 21.11.12, 12:46  Betreff: Re: Die Wahrheit zum Urknall  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

An Stelle eines Urknalls hatten wir also einen Äther, der zu schwingen begann. Nicht nur an einem Punkt, sondern als Ganzes.

 

Aufeinandertreffende Schwingungen bildeten Spiralformen die sich ineinander verdrehten. Das sind dann die Atome. Atome beinhalten die Kraft jeder einzelnen Schwingungsspirale, jedoch ist sie durch den Zusammenhalt der verdrehten Schwingungsspiralen erst mal gebunden. Die verdrehten Spiralformen kann man nur mit extremen Aufwand trennen, dann entsteht eine Atomexplosion.

 

Je nachdem wie viele Schwingungsspiralen miteinander verdreht sind, haben wir unterschiedliche Elemente.

 

Elemente die aus mehr Schwingungsspiralen bestehen sind scheinbar schwerer als Elemente mit weniger Schwingungsspiralen, das liegt aber nur daran, dass Elemente mit mehr Schwingungsspiralen eine höhere „Anziehungskraft“ besitzen. Gewicht ist nun mal eine Sache der Anziehungskraft.

 

Was passiert in der Sonne? Wasserstoff verändert sich zu Helium, das wissen wir bereits. Dies geschieht durch ungeheurem Druck in der Sonnenmitte, welcher durch die „Anziehungskraft“ aller in der Sonne vorhandenen Wasserstoffatomen ausgeübt wird. Zwei Wasserstoffatom haben jedoch zusammen weniger ineinander verschlungene Spiralformen als ein Heliumatom. Die bei dem Vorgang frei gewordene Spiralform ist die Energie welche die Sonne dann abgibt.

 

Was hat es mit den „Schwarzen Löchern“ auf sich? Wir können nur bestimmte Schwingungen wahrnehmen. Ein schwarzes Loch beinhaltet Schwingungen, außerhalb unseres sichtbaren Wahrnehmungsbereiches.  Die Intensität und somit die Wahrnehmbarkeit jeder Schwingung kann sich verändern. So wird dann die Schwingung des sichtbaren Lichtes in eine unsichtbare Schwingung „moduliert“. Beispiel: Man kann Licht in Tonschwingungen, aber auch Tonschwingungen in Licht verwandeln. Aus sichtbarem wird hierbei hörbares, aus hörbarem sichtbares. Die Behauptung, ein Schwarzes Loch hat eine so hohe Anziehungskraft, dass sogar das Licht nicht mehr entfliehen kann, ist falsch. Hier werden Lichtschwingungen nur so verändert, dass sie im unsichtbaren Bereich schwingen. Dass ein Schwarzes Loch eine hohe Anziehungskraft besitzt, will ich nicht abstreiten. Auch ist es verständlich, dass im Inneren des Schwarzen Loches Schwingungen wieder in den sichtbaren Bereich übergehen und dann an seinen Polen ausgesendet werden. Genau das können wir auch beobachten.

 

An dieser Stelle sei noch anzumerken, dass sich auch das sichtbare Licht leicht spiralförmig bewegt. Somit hat das sichtbare Licht auch eine Druckkraft. Das wird auch kein Physiker abstreiten, bastelt man doch am Lichtantrieb. Man muss lediglich die Spiralform des Lichts etwas verändern, und zwar so, dass eine effektivere Druckkraft entsteht.

 

Die Sonne übt nicht nur eine „Anziehungskraft“ auf ihre Planeten aus, sondern das sichtbare Licht wirkt als entgegengesetzte Kraft, also als Druckkraft und verhindert so, dass die Planeten in sie hineinstürzen. Die wahre „Anziehungskraft“ der Sonne ist also wesentlich höher als gedacht. Nur das ausgestrahlte Licht und die Rotation der Planeten und auch der eigenen Sonne vermindern diese wahre „Anziehungskraft“



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HerzmitRanken
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Beiträge: 65

New PostErstellt: 14.10.15, 12:54  Betreff: Re: Die Wahrheit zum Urknall  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

 

Es wird eng für die Physiker und ihr Dogma zum Urknall.

 

 

 

Hubble, das Weltraumteleskop hat eine Langzeitbelichtung eines
Weltraumausschnitts gemacht. (Hubble extreme deep field)

 

Dabei wurde ein Bereich, der eigentlich leer zu sein schien, in
den letzten 10 Jahren 555 Stunden lang beobachtet. Man fand dort rund 5500
Galaxien in einer Entfernung von bis
zu 13,2 Milliarden Lichtjahren.

 

 

 

Auf dem Foto, das aus ca 2000 Einzelaufnahmen zusammengesetzt
wurde, sieht man Spiralgalaxien, und auch alte, rote Galaxien, die kaum noch
Sterne produzieren.

 

 

 

Gemäß der Aussage von Wissenschaftlern haben wir mit diesem Bild
einen Zeitraum eingefangen, als das Universum angeblich erst 450 Millionen
Jahre alt war. Das Universum soll ja angeblich erst 13,7 Millionen Jahre alt,
und durch den Urknall entstanden sein.

 

 

 

Nun rechnen wir mal:

 

13,2 Milliarden Lichtjahre brauchte das Licht von dort zu uns. Zu
dem Zeitpunkt der Aufnahme gab es dort aber schon Galaxien, die einige
Milliarden Jahre alt sind, denn dort werden schon keine neuen Sterne mehr
produziert. Also irgenjd etwas stimmt wohl nicht mit dem angenommenen Alter des
Universum.

 

 

 

Überlegen wir mal weiter. Wenn man nun genau auf der
gegenüberliegenden Seite in 13,2 Milliarden Lichtjahren ebenfalls Galaxien
entdeckt, dann wäre beide Beobachtungspunkte schon 26,4 Milliarden Lichtjahre
voneinander entfernt. In Bezug auf den angeblichen Urknall kann ich mir nicht
vorstellen, dass gerade die Erde bzw. unsere Milchstraße einmal der Mittelpunkt
des Urknalls waren.

 

 

 

Eines Tages werden wir noch viel weiter in das Weltall sehen
können, denn wir sind mit Sicherheit noch nicht beobachtungsmäß auch nur in die
Nähe des Endes des Universum gelangt. Spätestens dann werden entsprechende
Wissenschaftler ihre Urknalltheorie ad Acta legen.

 

 

 

Jeder vernünftig denkende Mensch erkennt die Wahrheit schon heute.

 

mit freundlichen Grüßen

 

HmR

 

 

 


[editiert: 14.10.15, 13:15 von HerzmitRanken]
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HerzmitRanken
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New PostErstellt: 17.03.17, 06:42  Betreff: Re: Die Wahrheit zum Urknall  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

 

Natürlich machte ich mir weitreichende Gedanken, wo denn nun
die Wahrheit in der Entstehung und der Ausdehnung des Universum liegt. Und wer
meine Beiträge aufmerksam gelesen hat, der wird sich erinnern dass ich sagte,
das Universum lebt. Es ist ein Lebewesen das sich immer noch entwickelt. Ein
"Etwas" das fähig ist zu denken. Unser Schöpfer.

 

 

 

Und nun überlegen wir mal, wie sich Leben wie wir es kennen,
entwickelt. Also da ist die Urzelle, die sich teilt und dann immer größer wird.
Fällt euch etwas auf? Wenn wir hier nun eine Parallele ziehen, mit dem
Universum und eines entstehenden Lebewesens, so finden wir auch viele
Gemeinsamkeiten. Die Zellteilung ist am Anfang rasant, das "Objekt"
vergrößert sich ebenso rasant. Dann behält es ziemlich seine Größe und die
Feinheiten entwickeln sich. Und unser Universum? Da haben wir das gleiche Bild.
Schnelle Anfangsausdehnung und anschließende Verlangsamung der Ausdehnung. Es
entwickeln sich mehr und mehr Galaxien.

 

 

 

Und genau wie Zellen sterben und wieder neue entstehen, so
vergehen auch Sonnen und aus deren Staub bilden sich neue Sonnen. Und je mehr
Forschungsergebnisse über das Universum ans Tageslicht kommen, desto mehr
bestätigt sich meine Annahme, das Universum ist ein Lebewesen. Wie im Kleinen,
so im Großen, aber diese Aussage kennen wir ja bereits aus der Antike.

 

 

 

Hiermit beende ich diesen Beitrag weil ich meine, die
Wahrheit über den "Urknall" ist damit bekannt gegeben.

 

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