Bei meiner Tochter Mandy 7 Jahre, wurde festgestellt, daß die CD3/CD4 Helferzellen bei 19% liegen. Auf Grund dessen hat man uns eine Antibiotikaprophylaxe mit Kepinol als Dauertherapie empfohlen.Mandy ist seit einem Jahr bei einer Heilpraktikerin in Behandlung. Mandy war zwar öfter Krank aber wir haben es immer ohne Antibiotika in den Griff bekommen. Jetzt bin ich unsicher und weiß nicht was ich machen soll. MFG Beate Koep
Ich würde eine zweite Meinung einholen. In meiner Regionalgruppe steht uns Herr Dr. Niehues (Ambulanz für pädiatrische Immunologie/Unikinderklinik Düsseldorf - Tel. 0211/811-7647 oder -8297) zur Verfügung. Herzlichen Gruß, Vera Lange ----- Original Message ----- From: Beate.K To: Sent: Monday, March 01, 2004 8:56 PM Subject: Antibiotikaprophylaxe
Bei meiner Tochter Mandy 7 Jahre, wurde festgestellt, daß die CD3/CD4 Helferzellen bei 19% liegen. Auf Grund dessen hat man uns eine Antibiotikaprophylaxe mit Kepinol als Dauertherapie empfohlen.Mandy ist seit einem Jahr bei einer Heilpraktikerin in Behandlung. Mandy war zwar öfter Krank aber wir haben es immer ohne Antibiotika in den Griff bekommen. Jetzt bin ich unsicher und weiß nicht was ich machen soll. MFG Beate Koep
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Unser Sohn Lennart (2,5 Jahre) ist wegen seines Immundefekts ebenfalls bei Dr. Niehues in Betreuung und auch wir haben schon früh Kepinol als Antibiotikaprophylaxe empfohlen bekommen. Natürlich fühlt man sich nicht toll bei so einer Dauermedikation, aber wir haben uns trotzdem an den Rat gehalten, zumal auch alle anderen betreuenden Ärzte Kepinol für sinnvoll hielten. Ergänzend muss ich noch erwähnen, dass Lenny in den ersten zwei Lebensjahren zwei schwere Lungenentzündungen hatte, die über weite Strecken zusätzliche Sauerstoffversorgung notwendig machten. Insofern wollten wir auch nicht viel riskieren. Inzwischen ist aber seine T-Zellen-Zahl sehr stark angestiegen (vermutlich durch die vielen überstandenen Infekte) und so hoffen wir, dass man das Kepinol auch irgendwann wieder absetzen kann.
Hallo, ist diese Post vielleicht fehlgegangen? Wir haben eine Tochter mit Di-George-Syndrom und sie hat auch Kepinol genommen, aber es hat nichts gebracht, allerdings kennen wir keinen Dr. Niehues. Viele Grüße Annette Dieckmann-Bartels, Tim Bartels und Miriam
Maria Ludwigt schrieb:
> Hallo! > > Unser Sohn Lennart (2,5 Jahre) ist wegen seines Immundefekts ebenfalls > bei Dr. Niehues in Betreuung und auch wir haben schon früh Kepinol als > Antibiotikaprophylaxe empfohlen bekommen. Natürlich fühlt man sich > nicht toll bei so einer Dauermedikation, aber wir haben uns trotzdem > an den Rat gehalten, zumal auch alle anderen betreuenden Ärzte Kepinol > für sinnvoll hielten. Ergänzend muss ich noch erwähnen, dass Lenny in > den ersten zwei Lebensjahren zwei schwere Lungenentzündungen hatte, > die über weite Strecken zusätzliche Sauerstoffversorgung notwendig > machten. Insofern wollten wir auch nicht viel riskieren. > Inzwischen ist aber seine T-Zellen-Zahl sehr stark angestiegen > (vermutlich durch die vielen überstandenen Infekte) und so hoffen wir, > dass man das Kepinol auch irgendwann wieder absetzen kann. > > Gruß > > Maria Ludwigt > > > Mit bonus.net bis zu 70% beim Einkauf sparen! Jetzt anmelden und kostenlos testen!