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Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen
Staatsterror durch staatliche Eingriffe in das Familienleben
Verletzung von Menschenrechten, Kinderrechten, Bürgerrechten durch Entscheiden und Handeln staatlicher Behörden im familienrechtlichen Bereich, in der Kinder- und Jugendhilfe, in der Familienhilfe unter anderem mit den Spezialgebieten Jugendamtsversagen und Jugendamtsterror
Fokus auf die innerdeutsche Situation, sowie auf Erfahrungen und Beobachtungen in Fällen internationaler Kindesentführung und grenzüberschreitender Sorgerechts- und Umgangsrechtskonflikten
Fokus auf andere Länder, andere Sitten, andere Situtationen
Fokus auf internationale Vergleiche bei Kompetenzen und Funktionalitäten von juristischen, sozialen und administrativen Behörden

"Spurensuche nach Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen"
ist ein in assoziiertes Projekt zur
angewandten Feldforschung mit teilnehmender Beobachtung
"Systemkritik: Deutsche Justizverbrechen"
http://www.systemkritik.de/

 

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Gast
New PostErstellt: 08.03.09, 20:37     Betreff: Re: Jugendamt Rostock: Fall Lea-Marie Antwort mit Zitat  

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Prozess um die misshandelte Lea-Marie aus Teterow Gericht verwarnt Ex-Jugendamtsmitarbeiterin

Im Fall der misshandelten Lea-Marie aus Teterow (Mecklenburg-Vorpommern) hat das Güstrower Amtsgericht eine frühere Jugendamtsmitarbeiterin verwarnt und zu einer Geldstrafe auf Bewährung verurteilt.
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Prozess um den Tod der kleinen Lea-Marie aus Teterow

Das Martyrium Lea-Maries wurde erst nach knapp 30 Krankenhausaufenthalten entdeckt

Das Gericht sprach die 56-Jährige der fahrlässigen Körperverletzung durch Unterlassen schuldig. Sie hatte zugegeben, nach dem Anruf einer besorgten Ärztin nicht konsequent reagiert zu haben.

Trotz der Hinweise der Ärztin hatte sie das Martyrium der hilflosen Lea-Marie nicht gestoppt. Der Frau wird unterlassene Hilfeleistung vorgeworfen.

Die inzwischen 56 Jahre alte Sozialpädagogin räumte vor Gericht Versäumnisse ein und bereute das Geschehen.

Sie habe im Mai 2003 den Anruf einer besorgten Ärztin entgegen genommen, den Hinweis aber lediglich auf einem Zettel notiert, den sie kommentarlos der zuständigen Kollegin auf den Schreibtisch gelegt habe, ohne den Vorgang weiter zu verfolgen.

Die Mutter hatte dem im November 2001 geborenen Mädchen von April 2003 bis Juni 2006 immer wieder Essigessenz und Kalkreiniger eingeflößt. Das Martyrium Lea-Maries wurde erst nach knapp 30 Krankenhausaufenthalten entdeckt und beendet.
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Das Landgericht Rostock verurteilte die Frau, die ihr Kind zudem mit kochendem Wasser übergossen hatte, im Januar 2007 zu neun Jahren Haft. Das Mädchen hat bleibende Schäden davongetragen, es lebt heute in einer Pflegefamilie.

Nach Überzeugung eines psychiatrischen Sachverständigen wäre die inzwischen verurteilte Mutter auf rechtzeitige Hilfsangebote des Jugendamts mit „großer Wahrscheinlichkeit“ eingegangen.

Nachlässigkeiten der behandelnden Ärzte haben nach Einschätzung eines Rechtsmediziners das Leiden der kleinen Lea-Marie aus Teterow um Jahre verlängert.

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http://www.bild.de/BILD/news/2009/03/03/prozess-misshandelte-lea-marie/ex-jugendamtsmitarbeiterin-verurteilt.html#9
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