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Flämische Patrioten werden Kölner Anti-Moschee-Demonstration unterstützen

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Hal
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New PostErstellt: 16.11.07, 09:11  Betreff:  Re: Pro Köln - die andere Seite  drucken  weiterempfehlen

Wenn ein Mensch "südländisch" aussieht, wie sieht der dann konkret aus? Schwarze Haare, schwarze Augen? Nicht alle Deutsche sind blond. Und woher weiß man, dass die aufgebrachten Jugendlichen einen Migrationshintergrund haben? Und wie muß ich das verstehen und insbesondere werten, dass Flugblätter von einer vom Verfassungsschutz beobachteten Partei vor Schulen verteilt werden? Pro Köln wird als rechtsextrem eingestuft. Fakt ist, dass Pro Köln vom Verfassungsschutz beobachtet wird, weil "die Gruppierung auf Grund ihrer "allgemeinen und pauschalen Diffamierung von Ausländern im Verdacht steht, gegen die Menschenwürde zu verstoßen." Quelle: NRW-Innenminister Ingo Wolf (FDP) Die Beobachtung durch den Verfassungsschutz ist als rechtmäßig erklärt worden durch das Oberverwaltungsgerichts (OVG) Münster. Suchte die rechtsextreme Pro Köln Partei bewusst die Konfrontation vor einer Schule, indem sie Hetzparolen gegen Ausländer verteilte?
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Wotan

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New PostErstellt: 24.11.07, 07:41  Betreff:  Re: Pro Köln - die andere Seite  drucken  weiterempfehlen

Fakt ist ja wohl, das jede Partei als rechtsextrem hingestellt wird, die nicht so in den Vorstellungen der heutigen Medien und der Regierung ins Konzept passt. Dann wären aber viele Bürger rechtsextrem. Denn wenn man sich so mit normalen Bürgern unterhält, passt es vielen Bürgern nicht, das wir zuviele Ausländer hier haben und das Benehmen der Ausländer hierzulande, passt vielen Einheimischen auch nicht. Auch möchte Niemand das in unserem Land Moscheen gebaut werden. Weder in Köln noch sonst wo in unserem Land. Ich kenne viele Leute die keiner rechten Partei angehören und die Schnautze von unserer Regierung und den Ausländern voll haben.


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Hal
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New PostErstellt: 25.11.07, 22:55  Betreff: Re: Pro Köln - die andere Seite  drucken  weiterempfehlen

Meinst Du wirklich "Ausländer"? Also zum Beispiel Belgier, Holländer, Engländer oder Österreicher?
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Wotan

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New PostErstellt: 26.11.07, 07:55  Betreff: Re: Pro KXln - die andere Seite  drucken  weiterempfehlen

Ach Hal.
Ich glaube du weist wen ich meine. Nicht alle Ausländer, eben nur gewisse Volks und Religionsgruppen.


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Wotan
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New PostErstellt: 06.12.07, 23:13  Betreff: Re: Pro Köln - die andere Seite  drucken  weiterempfehlen

holländer belgier und österreicher sitzen nicht abends bei uns aufm marktplatz und pöbeln deutsche an. soviel dazu.
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Gast
New PostErstellt: 06.12.07, 23:19  Betreff: Re: Pro Köln - die andere Seite o.T.  drucken  weiterempfehlen

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Wotan

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New PostErstellt: 07.12.07, 04:22  Betreff: Re: Pro KXln - die andere Seite  drucken  weiterempfehlen

Beisicht: PISA-Studie verstellt Sicht auf wahre Probleme

Erst Deutsch, dann Schule: Sprachdefizite durch Massenzuwanderung sind das eigentliche bildungspolitische Hauptproblem!

"Die Sinnhaftigkeit der PISA-Studie wird von pro NRW schon deswegen hinterfragt, weil alle paar Jahre anders ausgerichtete Tests nicht wirklich miteinander vergleichbar sind", erklärte der pro-NRW-Vorsitzende Markus Beisicht. Welchen Sinn hätten derartige Studien, wenn laut Experten weder eine wirkliche internationale Vergleichbarkeit noch eine sinnvolle Vergleichbarkeit mit den Vorstudien gegeben sei?

Derartige Tests würden vielmehr die Sicht auf die wirklichen fundamentalen Probleme verstellen, kritisierte Beisicht: "Es handelt sich daher bei dem PISA-Test vielmehr um eine Verwirrtaktik, wenn im Grunde nichts mit nichts vergleichbar ist."

Ziel einer wirklich verantwortungsvollen Bildungspolitik in Nordrhein-Westfalen müsse es jedoch sein, die Zukunftschancen bzw. die Zukunftsperspektiven unserer Schüler sicher zu stellen. Das gehe nur, wenn man nicht ständig die wahren Probleme im Bildungsbereich ausblende. Statt Augenwischereien müsse bereits bereits im Grundschulbereich für ein ordentliches Fundament gesorgt werden, betonte Beisicht. Durch mangelnde Sprachkenntnisse, vor allem bei Kindern mit Migrationshintergrund, werde in diesem Bereich aber viel vertan. In manchen Schulen in nordrhein-westfälischen Ballungszentren gebe es schon einen Migrantenanteil von über 90 Prozent!

Der NRW-Landesregierung fällt hierzu nichts ein. Herr Rüttgers hat lediglich durchgesetzt, dass in vielen kaum mehr deutsch sprechenden Klassen schon ab dem ersten Schuljahr der Englischunterricht eingeführt wird. Die vorhandenen Sprachdefizite werden so sicherlich nicht verringert.

"Wohin das führt, sieht man bei der Jugendarbeitslosigkeit in den nordrhein-westfälischen Großstädten, wobei ca. zwei Drittel der Betroffenen Migranten sind. Das Schlimmste dabei ist, dass deutsche Kinder in solchen Klassen ebenfalls auf der Strecke bleiben", erklärte Beisicht. Vertuschungstaktiken, wie etwa die ständige Leugnung der Altparteien, dass die hohe Zuwandererzahl in städtischen Ballungsgebieten etwas mit den miserablen Deutschkenntnissen bei Grundschülern zu tun haben könnte, sind absolut kontraproduktiv. Pro NRW wird nicht akzeptieren, dass unsere deutschsprachigen Kinder schon am Lebensanfang in der Grundschule Opfer der von den Altparteien vorangetriebenen Multi-Kulti-Ideologie werden. Unser Motto lautet: Erst Deutsch, dann Schule. Kinder, deren Muttersprache nicht Deutsch ist, müssen zuerst unsere Sprache lernen, bevor sie am regulären Unterricht teilnehmen dürfen. Nur so ist garantiert, dass unsere einheimischen Kinder nicht auf der Strecke bleiben. Pro NRW wird dieses Thema sowohl bei den nordrhein-westfälischen Kommunalwahlen im Jahre 2009 als auch bei der Landtagswahl im Jahre 2010 in die Öffentlichkeit tragen", so Beisicht.


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Wotan
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Wotan

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New PostErstellt: 07.12.07, 04:22  Betreff: Re: Pro KXln - die andere Seite  drucken  weiterempfehlen

Beisicht: Kampagne zur Verteidigung der Grundrechte

Wir beugen uns niemals einer von den Altparteien verordneten bzw. aufgezwungenen political correctness!

Der pro-NRW-Vorsitzende Rechtsanwalt Markus Beisicht sieht in der Bundesrepublik elementare Grundrechte wie das Recht auf Meinungsfreiheit durch die Inquisitoren der political correctness in den Altparteien bzw. in den Medien gefährdet:

"Wenn heute in der Bundesrepublik jemand seine Meinung jenseits der verordneten Vorgaben der political correctness, z. B. zur Ausländerproblematik, kundtut, dann endet dies für die betroffene Person möglicherweise mit der Vernichtung der bürgerlichen Existenz. So ein Klima der Verlogenheit und Intoleranz vermutet man vielleicht in Weißrussland und in Nordkorea - dass in der Bundesrepublik jedoch Menschen persönlich und wirtschaftlich ruiniert werden können, nur weil sie vielleicht nicht im 'Meinungs- und mainstream' mitschwimmen, ist ein demokratiepolitischer Wahnsinn erster Güte und gefährdet nachhaltig unser Grundrecht auf Meinungsfreiheit.

Es ist daher an der Zeit, dass freiheitliche Bürgerinnen und Bürger in ganz Nordrhein-Westfalen hiergegen opponieren und den Rechtsstaat gegenüber den Meinungswächtern der political correctness verteidigen. Wenn es nach dem Willen der 'Gutmenschen' geht, soll die Ausländerfrage in all ihren Schattierungen nicht öffentlich kontrovers diskutiert werden. Pro NRW wird dies nicht hinnehmen. Wir akzeptieren keinerlei Diktate der 'Gutmenschen'. Es wird niemandem gelingen, uns engagierte Demokraten mundtot zu machen. Wir werden die Probleme, die die Bürgerinnen und Bürger in unserem Land tagtäglich erleben, offensiv ansprechen und auch selbstverständlich nonkonforme Lösungsvorschläge unterbreiten."


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Hal
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New PostErstellt: 07.12.07, 18:59  Betreff: Re: Pro Köln - die andere Seite  drucken  weiterempfehlen

"holländer belgier und österreicher sitzen nicht abends bei uns aufm marktplatz und pöbeln deutsche an. soviel dazu."

Und wen meinst Du jetzt genau?
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