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Jürgen Trittin: In Berlin gibt es Ghettos

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Autor Beitrag
Ragnar
Oberst


Beiträge: 191


New PostErstellt: 26.01.10, 13:04  Betreff:  Re: Jürgen Trittin: In Berlin gibt es Ghettos  drucken  weiterempfehlen

    Zitat: Gast
    Entschuldigen? Wer soll sich bei mir wofür entschuldigen? Und ich bei wem wofür?


Es ist immer schade wenn sich ein Schreiber in diesem Forum nicht anmeldet! Irgendwie blöde immer mit"Gast" zu antworten!Oder hast du etwa Angst dich an zu melden GAST?


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Morgana

Administrator

Beiträge: 1593
Ort: Radevormwald


New PostErstellt: 26.01.10, 13:41  Betreff: Re: Jürgen Trittin: In Berlin gibt es Ghettos  drucken  weiterempfehlen

Bei mir solltest Du Dich entschuldigen mit diesem Ausdruck den Du für mich gebraucht hast,mit dem Du mich fast geschockt hast.Du weist genau was ich damit meine!Ich denke doch nicht,das das Deine Umgangssprache ist.Wir haben uns schon viel an den Kopf geschmissen,aber-das geht zu weit!


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MfG:
Morgana
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Gast
New PostErstellt: 26.01.10, 13:51  Betreff: Re: Jürgen Trittin: In Berlin gibt es Ghettos  drucken  weiterempfehlen

Lass andere Schreiber in Ruhe, die unter "Gast" schreiben. Meine Beiträge hier sind beendet. Allerdings nehme ich den "Ausdruck" zurück, da es dich über alle Maßen kränkt. Das war nicht meine Absicht. Und nun ist Schluß!
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Gast
New PostErstellt: 26.01.10, 22:16  Betreff: Re: Jürgen Trittin: In Berlin gibt es Ghettos  drucken  weiterempfehlen

Um auf die Ghettos zurück zu kommen: In Magdeburg darf man sich mit Kopftuch oder bunten Haaren nicht sehen lassen. Weit mehr als 100 Menschen sind in Deutschland in Folge von Rechtsradikalismus gestorben. Nochmal: gestorben! Hier geht es nicht darum bespuckt zu werden oder um Sachbeschädigung, hier geht es um Mord! Und in staatlicher Obhut werden Asylanten verbrannt. Dann stellt sich Pro NRW hin und schürt fleissig peinliches Feuer, welches ein Jahr zuvor vom Leitmedium in die Hirne gehämmert wurde.

Aber hilt es etwas Parteipolitik zu betreiben statt einen Diskurs zur Lösung zu finden? Gibt es eine Alternative? Wie soll die aussehen?
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Gast
New PostErstellt: 27.01.10, 03:25  Betreff: Re: Jürgen Trittin: In Berlin gibt es Ghettos  drucken  weiterempfehlen

    Zitat: Gast
    Um auf die Ghettos zurück zu kommen: In Magdeburg darf man sich mit Kopftuch oder bunten Haaren nicht sehen lassen. Weit mehr als 100 Menschen sind in Deutschland in Folge von Rechtsradikalismus gestorben. Nochmal: gestorben! Hier geht es nicht darum bespuckt zu werden oder um Sachbeschädigung, hier geht es um Mord! Und in staatlicher Obhut werden Asylanten verbrannt. Dann stellt sich Pro NRW hin und schürt fleissig peinliches Feuer, welches ein Jahr zuvor vom Leitmedium in die Hirne gehämmert wurde.

    Aber hilt es etwas Parteipolitik zu betreiben statt einen Diskurs zur Lösung zu finden? Gibt es eine Alternative? Wie soll die aussehen?
Ich habe lange gezögert, da ich in diesem Forum nicht mehr schreibe. Aber vorgenannte Ausführungen verdienen eine qualifizierte Antwort. Ich bezeichne mich als linksliberal. Menschen bekämpfe ich nicht sondern Ideologien, die das Paradies auf Erden versprechen aber in Wirklichkeit nur die Unfreiheit hinterlassen.

Ob Rechtsradikalismus oder Linksradikalismus - es ist unbestritten, dass beide Systeme Leichenberge hinterlassen. Aber mir läuft bei allem gebotenen Respekt die Galle über, wenn ich Ansätze einer Islamkritik im Wegbeißreflex von Alt 68ern mit der Nazikeule beantwortet sehe oder als "Schüren eines peinlichen Feuers."

Es ist nicht damit getan, dass viele Menschen einen reformierten Islam wünschen. Tatsächlich haben wir einen Islam, der mit seinen Suren und Hadithen zu einem übergroßen Teil eine machtbesessene Ideologie darstellt, die keinen Widerspruch duldet, die ein unmenschlich und rechtswidriges eigenes Rechtssystem der Scharia konstituiert und worauf sich nicht nur Islamisten berufen sondern weltweit jeder Moslem.

Die Frauen, die unter Berufung auf den Islam in Deutschland unterdrückt werden, die Bürger, die unter Berufung auf den Islam als Ungläubige zusammengeschlagen werden, die Ehrenmorde, die unter Berufung auf den Islam in Deutschland geschehen, sollen die Leichenberge der Rechtsradikalen nicht gegenrechnen.

Aber ich kann verlangen, Menschenrechte überall einzufordern. Wer dies beim Islam unter den Teppich kehren will, der sollte in Zukunft wegen des Verlustes seiner Glaubwürdigkeit besser den Mund halten und nicht von einem "peinlichen Feuer" faseln.
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Morgana

Administrator

Beiträge: 1593
Ort: Radevormwald


New PostErstellt: 27.01.10, 10:10  Betreff: Re: Jürgen Trittin: In Berlin gibt es Ghettos  drucken  weiterempfehlen

Was für Leichenberge?Jetzt übertreib aber mal nicht.Wie Du auch schreibst,die bringen sich doch gegenseitig um!dDas geht dann unter Familienehre.Wievielmal ist das denn hier in Deutschland schon passiert?Das gibt dann hier in Deutschland tagelange Gerichtssache u.wer bezahlt das alles?Das Gast, frag Dich auch mal!Wie sehen denn denn die Überfälle an den Bahnhöfen aus?Auf Menschen die helfen wollen u. getötet werden,oder ein Leben lang eine Behinderung haben.Da schreibst Du nichts von.Wer überfällt denn diese Leute hauptsächlich?


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MfG:
Morgana
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Gast
New PostErstellt: 27.01.10, 11:49  Betreff: Re: Jürgen Trittin: In Berlin gibt es Ghettos  drucken  weiterempfehlen

    Zitat:
    Aber mir läuft bei allem gebotenen Respekt die Galle über, wenn ich Ansätze einer Islamkritik im Wegbeißreflex von Alt 68ern mit der Nazikeule beantwortet sehe oder als "Schüren eines peinlichen Feuers."
Pro NRW ist von "Islamkritik", dessen Berechtigung ich nie abgesprochen habe, soweit entfernt, wie der Papst vom Nachwuchs. Glaubst Du allen ernstes, Pro NRW ginge es um qualifizierte Kritik? Hast Du mal einen Link? Pro NRW ist ein Sammelbecken für Menschen mit rechter Gesinnung und ein dankbarer Brandstifter für eben jene Personen. Man muss sich nur anschauen, wer in Radevormwald, glücklicherweise im Handlungsvakuum, für Pro NRW im Stadtrat sitzt. Ronsdorf kann überhaupt keine Kritik üben, dafür fehlt der Horizont. Der überregionale Rest der versprengten Haufens hat auch eine ziemlich eindeutige Biografie.

Was ich jedoch für fragwürdig halte, ist den Koran zu nehmen und Zeile für Zeile den Moslem abschwören zu lassen. Sollen wir mal die Bibel in die Hand nehmen? Das Problem der Ghettos ist kein religiöses oder ethnisches, sondern ein soziales.
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Gast
New PostErstellt: 27.01.10, 12:12  Betreff: Re: Jürgen Trittin: In Berlin gibt es Ghettos  drucken  weiterempfehlen

    Zitat: Gast
    Pro NRW ist von "Islamkritik", dessen Berechtigung ich nie abgesprochen habe, soweit entfernt, wie der Papst vom Nachwuchs. Glaubst Du allen ernstes, Pro NRW ginge es um qualifizierte Kritik? Hast Du mal einen Link? Pro NRW ist ein Sammelbecken für Menschen mit rechter Gesinnung und ein dankbarer Brandstifter für eben jene Personen. Man muss sich nur anschauen, wer in Radevormwald, glücklicherweise im Handlungsvakuum, für Pro NRW im Stadtrat sitzt. Ronsdorf kann überhaupt keine Kritik üben, dafür fehlt der Horizont. Der überregionale Rest der versprengten Haufens hat auch eine ziemlich eindeutige Biografie.

    Was ich jedoch für fragwürdig halte, ist den Koran zu nehmen und Zeile für Zeile den Moslem abschwören zu lassen. Sollen wir mal die Bibel in die Hand nehmen? Das Problem der Ghettos ist kein religiöses oder ethnisches, sondern ein soziales.
Dass die Rechten in Deutschland fast in toto das Alleinstellungsmerkmal für eine Islamkritik haben, sagt schon alles. Besteht Frankreich nur aus Rechten, weil parteiübergreifend das Verbot der Burka gefordert wird? Besteht die Schweiz nur aus Rechten, weil sie für das Minarettverbot stimmten?

Selbst Grüne und Linke erkennen mittlerweile, das wir Ghettos haben, die zu sozialen Problemen führen. Ich habe auch nicht behauptet, das ausschließlich religiöse Gründe zu Ghettos führen.

Worauf ich Wert lege, ist nicht, Moslems den Koran abschwören zu lassen. Man hört doch gerade sehr oft, hätten damals mal alle früh genug Hitlers "Mein Kampf" gelesen, dann wäre den Menschen möglicherweise viel Elend und Leid erspart geblieben. Denn dort stand sehr klar beschrieben, was später im Dritten Reich auch umgesetzt wurde.

Ich vergleiche den Koran mit "Mein Kampf". Wir haben auch im Koran totalitäre Machtansprüche und ein sich abzeichnendes Terrorregime durch Instrumente wie die Scharia. Wie die Schweinepest ein gesamtgesellschaftliches Problem ist, das alle Parteien zu interessieren hat, so sind ideologische Zielvorstellungen, die unsere Freiheit bedrohen für alle Parteien eine Verpflichtung, sich damit zu beschäftigen.
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Ragnar
Oberst


Beiträge: 191


New PostErstellt: 27.01.10, 12:57  Betreff: Re: Jürgen Trittin: In Berlin gibt es Ghettos  drucken  weiterempfehlen

@ Gast
Ich vergleiche den Koran mit "Mein Kampf". Wir
haben auch im Koran totalitäre Machtansprüche und ein sich
abzeichnendes Terrorregime durch Instrumente wie die Scharia. Wie die
Schweinepest ein gesamtgesellschaftliches Problem ist, das alle
Parteien zu interessieren hat, so sind ideologische Zielvorstellungen,
die unsere Freiheit bedrohen für alle Parteien eine Verpflichtung, sich
damit zu beschäftigen.

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Die Politik hat sich viel zu spät in dieses Thema eingeschaltet! Mittlerweile haben wir in Deutschland Millionen von Muslims aus aller Herren Länder. Ein Ende ist nicht in Sicht! Sollte die Türkei doch noch irgendwann in die EU kommen-gute Nacht Marie!
Zum Thema zusammenleben mit Muslims:Ein Muslim wird immer ein Muslim bleiben.Die Trennung von Mann und Frau im kulurellen "Zusammenleben" mit diesen ist nur ein Aspekt!

Aus dem KORAN:
Ihr Gläubigen. Nehmt ech nicht die Juden und Christen zu Freunden!Sie sind untereinander Freunde,aber nicht mit euch. Wenn sich einer von euch sich ihnen anschließt,gehört er zu ihnen und nicht mehr zur Gemeinschaft der Gläubigen!
Allah leitet das Volk der Frevler nicht recht!

Sure5,51



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Gast
New PostErstellt: 27.01.10, 13:25  Betreff: Ich fordere die Gründung eines parteiübergreifenden Runden Tisches gegen den Islam  drucken  weiterempfehlen

2. Sure, Vers 192:
«Tötet sie, wo ihr sie trefft, verjagt sie, von wo sie euch vertrieben; vertreiben ist schlimmer als töten. Bekämpft sie, aber nicht in der Nähe heiliger Stätte; greifen sie euch aber dort an, erlegt sie auch da; dies sei das verdiente Schicksal der Ungläubigen.»
2. Sure, Vers 194:
«Bekämpft sie, bis ihr Versuch aufgehört und Allahs Religion gesiegt hat.»
3. Sure, Vers 158 und 159:
«Und wenn ihr auch für die Religion Allahs getötet werdet oder sonstwie dabei sterbt, so sind Gnade und Barmherzigkeit Allahs besser als alle Schätze, die ihr hier sammelt; denn wenn ihr sterbt oder getötet werdet, so werdet ihr zu Allah versammelt.»
5. Sure, Verse 37 und 38:
«Die Ungläubigen aber, und hätten sie auch alles, was in der Welt ist, und noch viel mehr dazu – um sich am Auferstehungstage von der Strafe loszukaufen –, nein, es wird nichts von ihnen angenommen, auf sie wartet grosse Strafe. Sie werden verlangen, aus dem Höllenfeuer herauszukommen. Sie werden aber nicht herauskommen, sondern
ihre Strafe wird ewig dauern.»
8. Sure, Vers 13:
«Ich bin mit euch, stärkt daher die Gläubigen, aber in die Herzen der Ungläubigen will ich Furcht bringen; darum haut ihnen die Köpfe ab und haut ihnen alle Enden ihrer Finger ab.»
33. Sure, Verse 65 bis 69:
«Die Ungläubigen hat Allah verflucht und für sie das Höllenfeuer bereitet, und ewig werden sie darin bleiben, ohne einen Beschützer und Helfer finden zu können. An dem Tag, an welchem ihre Angesichter im Feuer umhergewälzt werden, werden sie sagen: ‹O wären wir doch nur Allah und dem Gesandten gehorsam gewesen!› Sie werden ferner sagen: ‹O Herr, wir gehorchten unseren Fürsten und Grossen, und diese haben
uns vom rechten Weg abgeführt; darum, o Herr, gib ihnen doppelte Strafe und verfluche sie mit schwerem Fluch.›»
5. Sure. Vers 39:
«Einem Dieb und einer Diebin haut die Hände ab, zur Strafe dessen, was sie begangen haben. Diese warnende Strafe (ist) von Allah; denn Allah ist allmächtig und allweise.»
24. Sure, Vers 3:
«Eine Hure und einen Hurer sollt ihr mit hundert Schlägen geisseln.»
24. Sure, Vers 5:
«Wer eine ehrbare Frau des Ehebruchs beschuldigt und dies nicht durch vier Zeugen beweisen kann, den geisselt mit achtzig Schlägen und nehmt dessen Zeugnis nie mehr an, denn er ist ein Bösewicht.»
46. Sure, Vers 33:
«Wer aber dem Prediger Allahs nicht gehorcht, der wird die Rache Allahs auf Erden nicht hindern und wider ihn keinen Beschützer finden können.»
Muslime, Juden, Christen
5. Sure, Vers 52:
«O Gläubige, nehmt weder Juden noch Christen zu Freunden; denn sie sind nur einer des anderen Freund (gegeneinander). Wer von euch sie zu Freunden nimmt, der ist einer von ihnen. Ein ungerechtes Volk leitet Allah nicht.»
7. Sure, Verse 168 bis 170:
«Erinnere dich, wie dein Herr erklärte, dass er wider die Juden ein grosses Volk schicken wolle, welches sie, bis zum Auferstehungstage, mit schwerer Strafe heimsuchen solle; denn dein Herr ist schnell im Bestrafen, aber auch verzeihend und barmherzig. Wir zerstreuten sie unter die Völker der Erde. Zwar sind einige von ihnen rechtschaffen, andere aber wieder sind gerade das Gegenteil; darum prüften wir sie mit
Glück und Unglück, auf dass sie zurückkehren. Und ihre Nachkommen haben wohl die Schrift geerbt, aber sie greifen nur nach den Gütern dieser Welt und sagen: ‹Dies wird uns wohl verziehen.› Bietet sich ihnen dann wieder ein ähnlicher zeitlicher Vorteil dar, so greifen sie doch wieder danach. Aber ist nicht durch die Schrift ein Bündnis mit
ihnen geschlossen worden, dass sie nichts anderes als die Wahrheit von Allah aussagen sollen? Und noch forschen sie ja fleissig über deren Inhalt. Doch der Aufenthalt im Jenseits wird für die Gottesfürchtigen besser sein. Wollt ihr das denn nicht einsehen?»
9. Sure. Verse 30 bis 33:
«Die Juden sagen: Esra ist der Sohn Gottes; und die Christen sagen: Christus ist der Sohn Gottes. Sie sprechen das nur mit dem Mund und gedankenlos so, wie die Ungläubigen, welche vor ihnen lebten, zuvor geredet haben. Allah wird sie schon ihrer Lügen wegen strafen. Sie erkennen, ausser Gott und Christus, den Sohn der Maria, ihre
Rabbiner und Mönche als ihre Herren an, obwohl ihnen doch geboten ist, nur Allah allein zu verehren; denn ausser ihm gibt es keinen Gott. Fern von ihm (zu hehr ist Allah für) das, was sie ihm zugesellen! Sie wollen das Licht Allahs mit ihrem Mund ausblasen, allein Allah wird sein Licht vollkommen machen, sosehr auch die Ungläubigen sich dem widersetzen. Er ist es, der seinen Gesandten mit der Rechtleitung und mit der wahren Religion geschickt hat, welche alle anderen Religionen überstrahlen soll, mögen sich die Götzendiener auch noch so sehr dem widersetzen.»
4. Sure, Verse 16 und 17:
«Wenn eure Frauen sich durch Unzucht vergehen und vier Zeugen aus euerer Mitte bezeugen dies, dann kerkert sie in euerem Hause ein, bis der Tod sie befreit oder Allah ihnen sonst einen Versöhnungsweg weist. Wenn sich zwei Männer miteinander durch Unzucht vergehen, so straft beide; wenn sie aber bereuen und sich bessern, dann lasst ab von ihnen; denn Allah ist versöhnend und barmherzig.»
4. Sure, Vers 35:
«Männer sollen vor Frauen bevorzugt werden (weil sie für diese verantwortlich sind), weil Allah auch die einen vor den anderen mit Vorzügen begabte und auch weil jene diese erhalten. Rechtschaffene Frauen sollen gehorsam, treu und verschwiegen sein, damit auch Allah sie beschütze. Denjenigen Frauen aber, von denen ihr fürchtet, dass
sie euch durch ihr Betragen erzürnen, gebt Verweise, enthaltet euch ihrer, sperrt sie in ihre Gemächer und züchtigt sie.»
33. Sure, Vers 60:
«Sage, Prophet, deinen Frauen und Töchtern und den Frauen der Gläubigen, dass sie ihr Übergewand (über ihr Antlitz) ziehen sollen, wenn sie ausgehen; so ist es schicklich, damit man sie als ehrbare Frauen erkenne und sie nicht belästige

Das Islamische Recht
Scharia bezeichnet die islamische Rechts‐ und Lebensordnung. Sie beruht auf dem Koran und dem Vorbild des Lebens von Mohammed. Aber es gibt keine Instanz, die eine für alle Muslime verbindliche Entscheidung fällen könnte, und als Gesetzestext wurde die Scharia nie fixiert. Islamische Gelehrte fassen sie denn auch unterschiedlich auf. Einzelne Auslegungen der Scharia verstossen gegen die bei uns akzeptierten Menschenrechte.
Strafrecht
Im engeren Sinne gibt es in der Scharia kein Strafrecht, da die Opfer über die Sühne entscheiden – selbst bei Mord obliegt es den Angehörigen des Opfers, ob sie eine Entschädigung oder die Hinrichtung des Täters wollen. Anders sieht es bei den direkt vom Koran verbotenen Handlungen aus, etwa Diebstahl oder Unzucht. Einem Dieb wird die rechte Hand amputiert, im Wiederholungsfall der linke Fuss. Für ausserehelichen Sex sieht der Koran lebenslangen Hausarrest oder einen anderen
«Ausweg» vor. In der Rechtspraxis kann dies die Steinigung sein.
Religionsfreiheit
Im Koran heisst es zwar, es gebe keinen Zwang in der Religion. Einige Rechtsschulen legen dies so aus, dass jeder zum Islam konvertieren kann, wer aber vom Islam abfällt, muss mit dem Tod bestraft werden.
Gleichberechtigung
Männer können bis zu vier Frauen gleichzeitig heiraten. Will der Mann die Scheidung, genügt es, wenn er die Frau verstösst. Frauen können zwar auch die Scheidung beantragen, müssen dies aber begründen. Die Frau ist dem Mann in allen Bereichen untergeordnet. Eine «massvolle körperliche Züchtigung» der Frauen ist durch die Scharia gedeckt. Vor Gericht ist die Aussage einer Frau nur halb so viel wert wie die
eines Mannes, Auch im Erbrecht ist die Frau benachteiligt.
Gleichheit der Bürger im Allgemeinen
Das Dhimmi‐Konzept der Scharia unterscheidet zwischen Muslimen, Anhängern der Buchreligionen (Dhimmi) und den «Ungläubigen». Die Gleichheit der Menschen begründet sich in ihrer Würde, die von ihrer Nähe zu Gott abhängt. In diesem Konzept stehen Muslime über den anderen Gläubigen – Juden und Christen –, welche wiederum
über den «Ungläubigen» stehen.
Meinungsfreiheit
Der Streit um die Mohammed‐Karikaturen zeigte, dass viele Muslime Kritik am Islam und dem Propheten nicht tolerieren. Der Angriff auf den Glauben muss im Islam bestraft werden.Den Widerspruch zwischen Scharia und der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte versuchten die islamischen Staaten in der «Kairoer Erklärung der
Menschenrechte» zu klären: Das Dokument hielt 1990 fest, dass die Scharia über anderen Menschenrechtserklärungen stehe. Es postulierte unter anderem die Überlegenheit des Mannes.
Koran‐Zitate und ihre Auslegung
Das Tötungsgebot gegenüber Ungläubigen
«Der Koran befiehlt eindeutig und unmissverständlich die Tötung von Ungläubigen. Und das nicht nur einmal, sondern viele Male. Betrachten wir ganz nüchtern den Textbefund, philologisch aufbereitet. Die arabische Wurzel qtl («töten») erscheint – mit allen Ableitungen – im Koran 187 Mal, davon 25 Mal im Imperativ. [Zum Vergleich: im hebräischen Alten Testament, wahrlich nicht immer ein friedfertiges Buch, kommt die
entsprechende Wurzel qtl nur 4 Mal vor, die semantisch verwandte Wurzel rsh («morden») 46 Mal, aber nie als positiver Imperativ – nur negativ im Verbot «Du sollst nicht töten».] Nicht alle Imperative im Koran sind Aufforderungen an die Gläubigen zur Tötung von Ungläubigen, aber doch die überwiegende Mehrzahl; und auch in anderen grammatischen Formen als dem Imperativ kann ein Gebot formuliert werden. Das Tötungsgebot erscheint im dritten Stamm, der die Bedeutung «gegenseitig töten, bekämpfen, bekriegen» hat; oder im zweiten Stamm mit der Bedeutung «hinmetzeln»; oder ganz einfach im ersten Stamm mit der Grundbedeutung«töten». Hier folgt eine
kleine Blütenlese:
«... bekämpft auf dem Weg Gottes diejenigen, die euch bekämpfen, und überschreitet nicht das Mass, denn Gott liebt nicht die das Mass Überschreitenden./Tötet sie, wo immer ihr sie trefft,
und vertreibt sie von dort, wo sie euch vertrieben haben; die Verführung [zumUnglauben] istschlimmer als das Töten.» (2. Sure, Vers 190 f)
«Wenn sie sich abkehren, dann ergreift sie und tötet sie, wo immer ihr sie findet.» (4. Sure, Vers 89)
«Bekämpft sie [die Ungläubigen], bis es keine Verführung [zum Unglauben] mehr gibt und alle Religion auf Gott gerichtet ist.» (8. Sure, Vers 39)
«Wenn sie sich nicht zurückziehen von euch noch euch Frieden bieten noch ihre Hände zügeln, ergreift sie und tötet sie, wo ihr sie trefft, und über diese haben wir euch klare Gewalt gegeben.»
(4. Sure, Vers 91)
«Wenn die geweihten Monate vorbei sind, dann tötet die Götzendiener, wo ihr sie findet, und ergreift sie und umzingelt sie und legt ihnen jede Art von Hinterhalt. »(9. Sure, Vers 4)
«Bekämpft sie! Gott wird sie durch eure Hand bestrafen und demütigen!» (9. Sure, Vers 14)
«Bekämpft diejenigen, die nicht an Gott und nicht an den Jüngsten Tag glauben und nicht als verboten anerkennen, was Gott und sein Gesandter verboten haben, und die nicht an die Religion der Wahrheit glauben.» (9. Sure, Vers 29)
«Oh Prophet, feuere die Gläubigen zum Kampfan!» (8. Sure, Vers 65; ebenso 4. Sure, Vers 84)
«Vorgeschrieben ist euch der Kampf.» (2. Sure, Vers 216)
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Ragnar
Oberst


Beiträge: 191


New PostErstellt: 27.01.10, 13:30  Betreff: Re: Jürgen Trittin: In Berlin gibt es Ghettos  drucken  weiterempfehlen

@ Gast:

Das liest sich wie ein Todesurteil!!!


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