Radeisgeilforum

Wotan · Administrator Beiträge: 2208 Ort: Radevormwald

Ich sage, das jeder Mann und Frau die das Schächten befürworten, als krankhafte und unmenschliche Drecksschweine zu betrachten sind. Auch deren Kulturen und Religionen. Als entartet und und Geisteskrank zu betrachten sind.

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MdG
Wotan

Ragnar · Oberst Beiträge: 191

Besonders in der Steinzeit-Religion= Islam,wird dass ja gerne gemacht! In der Türkei zum Beispiel,werden die Lämmer zu Millionen an Straßenrändern in den Großstädten "ganz human" geschächtet! Echt zum kotzen!!!

Hier Verweise zum nachdenken:
Schächten
und noch mehr....

Nur der,der sich aufgibt ist verloren!

Hyäne · Feldwebel Beiträge: 44

ich frage mich langsam...wo bleib den da der Tierschutzverein????

....ist doch alles zum Kotzen!!!!!

Hyäne

Harzer · Feldwebel Beiträge: 44

Zitat: Hyäne

ich frage mich langsam...wo bleib den da der Tierschutzverein????

....ist doch alles zum Kotzen!!!!!

Hyäne

Der Tierschutz ist mir persönlich nicht Fremd.

Ich Frage mich aber warum das Thema Schächten immer zu Ostern auf den Tisch kommt.

Beim Schächten eines Tieres muss der Schnitt in einem Zug durchgeführt werden. Es muss der Nervus vagus durchtrennt werden, ansonsten ist das Fleisch unbrauchbar.

Und nun fahrt mal auf einen Deutschen Schlachthof, wo verletzte Rinder vom Karren geholt werden, lebende Hühner werden an den Beinen aufgespiesst, und Kopfüber an ein Fliessband gehängt um sie durch eine Maschine zu Köpfen.

Wenn es um das Thema Tierschutz geht, sollte man objektiv diskutieren, alles andere wird der Sache nicht gerecht.

Harzer · Feldwebel Beiträge: 44

http://www.youtube.com/watch?v=sgketQ4F2Bk&feature=related

Morgana · Administrator Beiträge: 1593 Ort: Radevormwald

Ich kann mir sowas nicht ansehen,das ist alles entsetzlich.Man braucht vor Weihnachten nur mal ins Fernsehen gucken wie in Polen die Gänse gemäßtet werden. Es ist nur so,das die Schäfchen in Wohnungen in der Badewanne geschächtet werden von den Moslems. Bei Anzeigen wird unter dem Motto:Du,Du , mach das ja nicht wieder unter den Tisch gekehrt. Das die Tiere auch hier bei uns ihren Leidensweg gehen u.das sie bis zum Schlachten fürchterliches mitmachen,das wissen wir.Es ist aber nicht überalle so.Die meisten Metzger sind nicht so abgebrüht u. verstehen ihr Handwerk.Du mußt da einiges gesehen haben Harzer das ist schlimm.

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MfG:
Morgana

Harzer · Feldwebel Beiträge: 44

Und was ist mit den Bauern die Gänse halten und schlachten?
Hühnerschlachtung auf dem Bauernhof funktioniert genau so, und das das ganze Jahr über.

Morgana · Administrator Beiträge: 1593 Ort: Radevormwald

Das glaub ich nicht Harzer,da verwechselst Du was. Bei uns hier in Deutschland ist das Schächten verboten. Bloß die Moslems dürfen das,warum das so ist,das weis ich nicht!Was Du Harzer da schreibst mit den Hähnchen schlachten,hast Du das gesehen?Das mit den KZ. Hühnern, das ist schon schlimm genug!Und das ist auch verboten!

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MfG:
Morgana

Harzer · Feldwebel Beiträge: 44

Ja das habe ich gesehen. Mehrfach sogar.

Patriot · Leutnant Beiträge: 62 Ort: Lindlar

Schlachten in Deutschland

Warmblütige Tiere sind beim Schlachten vor dem Blutentzug
zu betäuben (§ 4a Abs. 1 TierSchG). Ausnahmen sind
nur zulässig bei Notschlachtungen bzw. bedürfen
einer Ausnahmegenehmigung. Dieses Töten ohne Betäubung
(=Schächen) bedeutet für die Tiere eine noch größere
Qual, als die herkömmliche Schlachtung. Der langsame
Tod des einzelnen Tieres wird bewusst in Kauf genommen –
was bis zu 15 Minuten dauern kann! Aber auch der in Deutschland
übliche und vorgeschriebene Schlachtvorgang bedeutet
keine Sicherheit für die Tiere, ihre eigene Tötung
nicht mit erleben zu müssen – zwischen 20 und 80
% der Tiere (je nach Tierart) wacht aufgrund unzureichender
Betäubung auf und erlebt die eigene Tötung mit!

Hier ein Link dazu.
http://www.animal2000.de/thema/ith2.php

Ps:
Darüber macht sich kaum einer einen Kopf , wenn er im Imbiss oder daheim Fleisch isst.
Vielleicht konnte euch der Link ja weiterhelfen.

MfG Patriot

Unser größter Ruhm ist nicht, niemals zu fallen, sondern jedes Mal wieder aufzustehen.