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Pink Floyd

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Autor Beitrag
Roland
Mitglied

Beiträge: 1108
Ort: A Place To Call My Own


New PostErstellt: 15.09.08, 19:47  Betreff: Re: Pink Floyd  drucken  weiterempfehlen

Oh je, das trifft mich sehr. Ich mochte ihn.
Besonders sein Beitrag zur Pink Floyd Musik...
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Ulli
Mitglied

Beiträge: 15

New PostErstellt: 15.09.08, 20:17  Betreff: Re: Pink Floyd  drucken  weiterempfehlen

Sehr traurig - auch wenn man nicht unbedingt Pink-Floyd-Fan ist...
Mittlerweile steht auch schon was bei welt online...

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BRAIN
Administrator

Beiträge: 1509

New PostErstellt: 15.09.08, 21:16  Betreff: Re: Pink Floyd  drucken  weiterempfehlen

bisher hat mich noch kein Musikertod so sehr erschüttert wie der von Rick -ich bin untröstlich!

Am Freitag kommt Live in Gdansk raus und auch wenn es eine Gilmour Scheibe ist wird es für mich das Vermächtnis von Rick Wright.






"It's better to burn out than to fade away."
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Eclipse
Mitglied

Beiträge: 837


New PostErstellt: 15.09.08, 21:27  Betreff: Re: Pink Floyd  drucken  weiterempfehlen

Traurig, einfach tieftraurig. Ja, BRAIN, auch 8ich war über einen Musikertod noch nie so betroffen und traurig.

Rest in Peace, Rick, in deiner Musik lebst du weiter, wirklich tot ist man erst, wenn keiner mehr an einen denkt .
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DocFederfeld
Mitglied

Beiträge: 598

New PostErstellt: 15.09.08, 22:00  Betreff: Re: Pink Floyd  drucken  weiterempfehlen

20.06.89 PINK FLOYD, Frankfurt
18.03.06 DAVID GILMOUR, Frankfurt

Ich bin immer besonders traurig, wenn ich einen verstorbenen Musiker live auf der Bühne erlebt habe. In dieser Hinsicht ist 2008 ein besonders schlechtes Jahr, denn auch Jeff Healey und Danny Federici sind in den vergangenen Monaten an Krebs verstorben.

Pink Floyd höre ich seit fast 30 Jahren, weil sie eine der ganz wenigen Rockbands waren, von denen schon mein Vater Alben besessen hat.

R.I.P.



Somit war der Auftritt 2005 im Londoner Hydepark doch der unwiderbringlich letzte der größten britischen Band.
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Eclipse
Mitglied

Beiträge: 837


New PostErstellt: 15.09.08, 22:16  Betreff: Re: Pink Floyd  drucken  weiterempfehlen

Gilmour zu Wrigt's Tod:

http://www.davidgilmour.com/
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BRAIN
Administrator

Beiträge: 1509

New PostErstellt: 15.09.08, 23:35  Betreff: Re: Pink Floyd  drucken  weiterempfehlen

Ich habe Rick 1988 in Mannheim und 1994 in Hockenheim live erlebt.
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Topographic
Mitglied

Beiträge: 675


New PostErstellt: 16.09.08, 17:55  Betreff: Re: Rick Wright  drucken  weiterempfehlen

Der traurige Nachricht von Richard Wrights Tod führte mich gestern unweigerlich zu diesen Gedanken – Pink Floyd –Musik konnte ich gestern nicht anhören.

Natürlich musste ich an das Konzert mit David Gilmour in Frankfurt 2006 denken – es ist mir noch gut im Gedächtnis, und einigen anderen hier im Forum wohl auch. Und mir wurde wieder bewusst, worin die Einzigartigkeit eines Konzertes liegt: Es ist nicht nur die Musik, es ist vor allem auch die Begegnung mit den Menschen, die diese uns berührende Musik geschaffen haben. Sicher, ein bisschen Heldenverehrung ist dabei – wie wurde Rick Wright in Frankfurt umjubelt – aber das gehört zum Leben.

Geschichte definiert sich vielfach über Personen, auch wenn es deren Handlungen waren, die das Leben beeinflussten. So ist das auch in der Musik. Ob nun Rick Wright „Shine on“ spielt oder ein Gastmusiker – gleich wie perfekt – es macht dann einen Unterschied, wenn du die Musiker auf der Bühne siehst. Das Gefühl, das Empfinden für die Musik ist ein anderes. Du erlebst, erspürst den Menschen, empfindest seine Ausstrahlung, seine Freude, seinen Ausdruck beim Spielen seiner Musik, bei der Begegnung mit den Fans, dem Publikum.

Ich kenne einige, die Pink Floyd auf dem Hockenheimring sahen, Strichmännchen in hunderten Metern Entfernung, die vergleichsweise intime Atmosphäre der alten Oper aber nicht genutzt haben. Worauf haben sie gewartet? Dass Pink Floyd wieder auferstehen? Dass Gilmour nur Pink Floyd – Titel spielt? Das die Musiker jünger werden und bald wieder eine Riesenwelttour veranstalten werden? Das Konzert in München war nicht einmal ausverkauft. Hätten Gilmour und Wright unter dem Namen PF firmiert – wie groß wäre der Run auf die Karten wohl gewesen? Die selben Menschen…

Im Bewusstsein, dass Waters und Mason nicht dabei sein werden, habe ich die beiden nicht vermisst. Um so mehr aber Gilmour und Wright genossen. Es war im zweiten Teil definitiv ein Pink Floyd – Konzert.
Nein, man sollte die Möglichkeit solcher Begegnungen nicht einfach verstreichen lassen. Wie man sieht, kommt die Gelegenheit dazu manchmal nie wieder. Ich bin froh, Gilmour und Wright (was für ein Gefühl der Bescheidenheit, der menschlichen Größe er in den knapp drei Stunden vermittelt hat) gesehen zu haben, ebenso wie letztes Jahr Roger Waters, der mich menschlich ebenso positiv überrascht hat. Ein klein wenig spürt man, welcher Mensch hinter der verehrten Musik steckt und steht. Mir ist das wichtig.

Womit ich bei YES wäre. Rund dreißig Mal habe ich Jon Anderson bei Konzerten mit YES, solo oder bei Autogrammstunden erlebt – und der Mann hat mich immer fasziniert. Seine Gestik, seine Worte, die Art, wie er „Energie“ holt, wie er mit Fehlern umgeht- nein, nicht nur seine Musik ist ein Erlebnis, er selbst ist eines. Man muss nicht mit allem konform gehen, aber man kann es ein wenig erspüren und erleben (vielleicht nicht erklären), was diesen einzigartigen Sänger, diesen Menschen ausmacht. Nur vom Anhören seiner Musik gelingt das nie und nimmer.

Auch wenn seine Solokonzerte vielleicht nicht immer das unglaublichste Musikvergnügen bereiteten, die Begegnung mit diesem Mann in so kleinem Kreise ist ein herausragendes Erlebnis. Dafür lohnt sich auch einmal eine etwas weitere Fahrt und eine durchgemachte Nacht (was man doch, ehrlich, oder? für viel profanere Dinge (zum Teil mit Freuden) in Kauf nimmt). Durch die Begegnung mit dem Menschen kommst du auch der Musik, die du magst, ein wenig mehr auf die Spur. Musik ist wichtig, ja, Menschen aber auch!! Wichtiger. Und Menschen, die Musik machen, meine Musik, erst recht.

Ich konnte es nie verstehen, warum so wenige Menschen bei Jons Solokonzerten in den vergangenen Jahren waren – wo lagen die Hemmnisse? Die Eintrittspreise können es nicht gewesen sein. Das Desinteresse an seiner (Solo)-Musik? War es wieder das Warten auf ein Großereignis, das vielleicht nie mehr stattfinden wird? Oder ist das Interesse am Menschen Jon Anderson nicht groß genug? Dann darf ich auch ruhig YES-Musik von Tributebands anhören, wenn mir die dahinterstehenden Musiker egal sind.

Nein, wer Jon nur einmal erlebt hat, der wird auf Begegnungen mit ihm nicht so leichtfertig verzichten. Nun also hatte er ein Nahtoderlebnis, hat knapp überlebt und ob er nochmals auf der Bühne stehen wird – wer weiß? Chance vertan? Nicht so wichtig? Mir schon, ich habe jede Sekunde seiner Konzerte genossen, erlebt, gelebt. Egal, vorbei, man soll nicht so in der Vergangenheit leben? Tu ich nicht, dennoch sind Erinnerungen ein wesentlicher Teil unseres Lebens, ohne die wir nicht das wären, was unsere Persönlichkeit ausmacht – und ohne die wir Ereignisse wie den Tod nahestehender Menschen wohl nie verarbeiten könnten…

Nochmals zu YES: Wie wesentlich ist es, ob die Musiker unter ihrem oder dem Bandnamen auftreten? Unwesentlich. Es sind dieselben Menschen, dieselbe Musik.
Deshalb aber nicht zum Konzert zu gehen? Wer Steve Howe, Alan White oder Chris Squire erlebt hat, mit YES oder solo (Steve Howe) wird auch von deren unglaublicher Energie, ihrer beeindruckenden Präsenz berichten können, vom leisen Erspüren ihrer Persönlichkeit. Leichtfertig auf ein Konzert mit ihnen verzichten, nur weil andere nicht dabei sind? Wirklich?? Gibt es denn noch andere Gelegenheiten?
Ich will diese Menschen, die meine Musik machen, erleben. Ich warte nicht auf eine Reunion des Classic-Line-Up oder die „Acht-Mann-YES-Tour“. Die Menschen sind so wesentlich wie die Musik. Sie interessieren mich. Nicht bei vielen Gruppen. Aber bei YES, PF, Led Zeppelin, PG…ist die Musik alleine nicht ganz so substanziell wie in Verbindung mit ihren Musikern.

Wie viele Gruppen haben schon Musiker verloren? Wie viele Solomusiker leben schon nicht mehr? Bei YES sind noch alle an Bord. Glückliches Schicksal. Also, worauf warten? Bis Alan White bei euch zu Hause in der Dorfkneipe trommelt? Bis YES wieder mit Jon und Rick auftreten (dafür dann ohne Steve oder Chris oder was auch immer…). Wie viele Gelegenheiten wird es noch geben?

Wie viele von euch aus dem YES-Forum werden JJG und ich bei einem von Alans Konzerten treffen?
Ihr seid noch etwas unschlüssig? Hört euch die Tales an, Alans unglaubliches Drumsolo. Und überlegt, welch ein Mensch dahinter stecken könnte? Ihr wollt ihn nun doch live erleben, spielen sehen und hören, den Menschen kennen lernen? Und ganz nebenbei mit Jan und mir ein Bier trinken gehen?
Klasse! Nicht warten – Enjoy The Now!



And for a moment when our world had filled the skies
Magic turned our eyes


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Please mind the gap between the train and the platformedge!
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Quietvinenight
Mitglied

Beiträge: 180

New PostErstellt: 17.09.08, 15:48  Betreff: Re: Pink Floyd  drucken  weiterempfehlen

In der Musik, die er geschaffen hat, wird er ewig leben...

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Fragile
Moderator

Beiträge: 1649


New PostErstellt: 23.09.08, 16:22  Betreff: Re: Pink Floyd  drucken  weiterempfehlen

Rick Wakeman talks about Pink Floyd (2005)
http://www.youtube.com/watch?v=t6vBMmSvgkY&feature=related


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SCHINDLERIA PRAEMATURUS
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