Piraten des Falgahten

 
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Piraten des Falgahten
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No new posts EE- AmeländerKochKommando 2013
Auch dieses Jahr kocht der Hein zu Ehren der hl. Klara beim EE... Wer in der VV teilnehmen möchte, hier sind meine Kontodaten: Gesamt sind das jetzt 44€ incl. Festmahl...;) Inhaber: Gerhard Lewandovski Kontonummer: 0103470401 BLZ: 401 640 24 Bank : Volksbank Gronau-Ahaus eG Verwendungszweck: Realname, Larpname, Gruppe, EE-Futter Liebe Grüße Gerhard
Hein 20.02.13, 16:02
No new posts EE- AmeländerKochKommando
Auf dem Epic Empire 2012 werde ich wieder kochen. Wir werden für bis zu 20 Personen eine Küche einrichten, bei der es für den Morgen und Abend gutes deftiges Essen geben wird. Eine Liste mit den geplanten Mahlzeiten wird folgen. Für diese Verpflegung kann man sich bei mir anmelden. Die, die das letzte Mal dabei waren, wissen, mit was sie rechnen dürfen und die anderen werden vielleicht davon gehört haben. Ich habe vor, auch dieses Mal (Mahl) mit dem Backofen aufzuschlagen. Geplant ist wiederum ein 5 Gänge Festmahl für einen Abend. Da muß ich schauen, ob wir auch hier 20 Leute verpflegen können. Eine Mittagsmahlzeit werden wir ebenfalls abbieten. Diese wird jedoch für alle angeboten und besteht aus zumeist aus einem einfachen aber schmackhaften Gericht. Flammkuchen, Hühnersuppe, Amestew, Ameländer Monster-Freakadellen...sowas halt. Dies wird jedoch für jeden der will für einen geringen Obulus (1 Kupfer + 1 Euro) käuflich zu erwerben sein. Wenn wech, dann wech. Wer an dieser EE-Verpflegung teilhaben will, kann hier sein Interesse bekunden. Teilnehmer des letzen Ma(h)ls haben natürlich Vorrang. Hein freut sich schon drauf... :p1:
Hein 17.02.12, 13:52
No new posts Organisatorisches zum Epic Empire
Es gibt verschiedene Bereiche, die vor dem EE hier geklärt werden sollten. 1. Zeltsituation 2. Essen 3. Equipment (Dusche, Backofen, Küche, Bombarden, sonstige Waffen) 4. Gesamtauftritt der Piraten 5. Transport 6. Pyro-Beschuß eines Lagers Wenn jemand Wünsche, Anregungen oder sonst was dazu zu sagen hat, dann bitte hierher. Hein
Hein 19.01.11, 14:50
No new posts Organisatorisches zum Conquest 2011
Es gibt verschiedene Bereiche, die vor dem COM hier geklärt werden sollten. 1. Zeltsituation 2. Essen 3. Equipment (Dusche, Backofen, Küche, Bombarden, sonstige Waffen) 4. Gesamtauftritt der Piraten 5. Transport Wenn jemand Wünsche, Anregungen oder sonstwas dazu zu sagen hat, dann bitte hierher. Hein
Hein 19.01.11, 14:48
No new posts Conquest und Epic Empire 2011 Teilnehmerliste
Nach den längeren Diskussionen ob Drachenfest oder COM oder was anderes hat sich aus den Meinungen folgendes herauskristallisiert: Ettliche bevorzugen Conquest Einige bevorzugen Drachenfest. Ettliche finden Epic Empire klasse. Als Lösung schlage ich vor, dass wer will mit zum Conquest kommt und dass wir zudem zusätzlich das Epic Empire besuchen. Auf dem Drachenfest 2011 wird es jedoch keine offizielle Präsenz der PDF aus Ameland geben. Ich werde hier je eine Liste für jede Veranstaltung führen, die dann von mir nach Zusage unter diesem Post aktualisiert wird. Organisatorisches können wir dann unter den Einzelposts zu der jeweiligen Veranstaltung klären. Hein
Hein 19.01.11, 14:23
No new posts Offener Brief an den wahren und einzigen Falgathen Alexej von Danglar
An seine Durchlauchtigste Majestät den einen, einzigen und wahren Falgathen Alexej von Danglar, Falgath des Falgoraths und Herrscher zur See und zu Lande, Bewahrer des Friedens und Wohltäter des Volkes, Besieger der Feinde Danglars und Herr Danglar im Namen des Erbauers. Eure durchlauchtigste Majestät mögen die Kürze verzeihigen, mit der Euch Euer unwürdiger Diener und Verbündeter Hein van Fleet, Fleetgraf zu Ameland etc. pp. Euch anzusprechen befleißigt. Der entmenschlichte Ursurpathor und Kinderschlächter, der Kharad, Oberhaupt des abtrünnigen und rebellischen Ordens der Khardin ist von uns gegangen worden und hat seine unsäglichen Schandthaten einstelligen müssen. Ihr habt gesiegt und das Land ja die ganze freie Welt von einem Übel erlösigt, dass in der Geschichte der übelsten Verfehlungen seines Gleichen zu suchigen beliebte. Doch Danglar liegt darnieder. Das Land liegt in Trümmern, die wenigen Überlebenden sind verzweifeligt ob des herannahenden kalten Winters und des übelen Ungeheueres, welches der vermaledeite Kharad den Danglaris zurück gelassigen beliebte. Der Hunger. Schnelligst werden Maßnahmen zu treffigen zu sein, dieses vererbeten Monsters Herr zu werdigen. Mein unterthänigste Wenigkeit hat mit uns befreundigten Nationen Kontakt aufgenommen und wird versuchen durch Nahrung und vor allem durch neues Saatgut das Monster Hunger in diesem Winter im Zaum zu halten und dann im nächstigen Jahre gänzlich zu vertreibigen. Ich habe mich erdreistet, dies in Eurigem Namen zu tun und erflehe in tiefer Demut Eurige Zustimmung zu meinen frechen Erdreistungen. Doch neben den hungernden Leibern der Danglaris beängstigt Unserige demütige Unwürdigkeit die beängstigende Verwundung der Danglarischen Seele und der Hunger nach Führung und Wahrheit. Denn auch diese Grundfesten der danglarischen Seele wurden vom Kharad verletzt, verbogen und erwürgigt. Selbst im Tode sprühte der unsägliche Kharad noch sein trübes, bitteres Gift in die Venen Danglars. Seine Dreistigkeit habe die Legionen von toten Seelen in den Stätten der Werke gesehen und verzagt, weil ihnen das Licht des Erbauers fehle. Deshalb habe er alle noch lebendigen Danglaris tötigen müssen, um das Seelenheil der unzähligen Toten zu rettigen. Neben der Unverschämtheit zu behauptigen, der Erbauer würde einem solchen Unwürdigen auch nur den Hauch von übermenschlicher Weitsicht erlaubigen, erbitterigt und entsetzt Unserige Wenigkeit diese Insubordination noch im Tode. Wenn Unserige vielen Jahre Unsere Wenigkeit eines gelehrigt hat, dann dass - was immer auch ein Wesen sagt und absonderigt, an seinen Thaten solligt Ihr ihn erkennigen, denn dies ist unverfälschbar und durch nichts zu kaschierigen. Auch wenn es Uns Unwürdigem schwer fälligt, werden Wir versuchen zumindest einige der unzähligen Verfehlungen des Unsäglichen Kharad aufzuzeigigenUns befleißigen: Der Kharad hat die Grundsteine des Glaubens mit Füßen getretigt, hat von unzähligen Danglaris die Seiten zu früh aufgeschlagen, hat seine ureigenste Existenz wider der Natur über 800 Jahre verlängerigt, hat Danglar mit einem Netz von Terror, Angst und Brutalität überzogen, Teile des Ordens des Erbauers pervertierigt und ins Gegentheil verkehrigt, er hat versucht ALLE lebendigen Seelen Danglars vor der Zeit vom Leben zum Tode zu bringigen, hat unschuldige Kinder - die Zukunft einer jedigen Gemeinschaft und das Ziel der uneingeschränkten Zuwendung eines jeden beseelten Menschen - getötigt und noch schlimmer - pervertiert und zu schauderhaften Unmenschlichkeiten verändrigt. Und dies sind nur die gröbigsten Verfehlungen des Kharad. Und nur die, von denen Eurer Unwürdiger Diener Hein van Fleet zu wissigen geruht. Doch durch alle diesige Verfehlungen leuchtet eine als hinter allem stehend hervor. Die Pervertierung der Wahrheit. Er predigte bis zum Schluß, er hängige der Wahrheit an und forderte sie von allen ein. Doch er war ein Ausbund an Lügen. Er war ein Meister der Lügen und der pervetierten Verdrehungen. Unserige Unwichtige Person weiß nicht wie der Kharad sich erdreistigen konnte, sich der "Berührte" zu titulierigen. Von wem auch immer der Kharad berührigt ward, der Erbauter kann es nicht gewesen sein. Wir erlaubigen Uns in untertänigster Demut Eurer durchlauchtigste Majestät eigenem Verstand und Hirne es zu überlassigen zu geruhen, wer denn der wahre Berührer gewesigen sein könnte, wenn es denn offensichtlichst nicht der Erbauer gewesigt sein konnte. Wenn folglich ergo die Absonderungen des Kharad Lüge gewesen sind, warum sollte er in einem einzigen Punkte - die Gründe für sein Handeln - ausnahmsweise einmal die Wahrheit gesagt haben. Als unwürdiger Seemann und Quartiermeister spricht die Erfahrung mit kleinen Schurken dafür, das die Ausreden nach einer That immer beliebig sind. Ein Deckmantel für die eigene Seele, ein Trost, zumindest das richtige gewollt zu habigen. Bei einem Bootsmannsmaat mag dies zuweilen durchgehigen. Bei einem Schächter Unzähliger nie und nimmer. In unteränigster Demut und unter Versicherung unseriger unverbrüchlichen Treue erdreisten Wir Uns Eure Majestät und Durchlaucht, dem Falgathen von Danglar folgige Vorschläge zur baldigsten Umsetzung vorzuschlagigen zu geruhen: Punkto uno: Den Orden der Khardin aufzulösigen. Aus dieser Falschheit ist keine Wahrheit mehr zu erwartigen. Und das Volk würde das erlittene Unrecht nie verzeihigen. Punkto due: Sämtliche Häuser der Läuterung den Flammen zu übergeben, mit denen sie viel zu lange Danglar gequäligt und gepeinigt habigen. Punkto tres: Die verbliebenen Khardin vor ein Magistrat zu bringen, der ihre Verfehlungen festhaltigt und für alle ersichtlich macht und danach Recht spricht, in den wichtigsten Fällen unter Eurem Ureigensten Vorsitz. Eurer Unterthänigster Diener Hein van Fleet wird Euch mit allen seinen Mitteln und ganzem Herzen unterstützigen die Ehre habigen und Wir sind sicher, dass Wir nicht die einzigen sein werdigen, die diese drei Punkte als baldigst umzusetzigen die Freude habigen werdigen. In tiefer Demut und Freude über Eurigen und Unserigen unverhofften Sieg über das Böse an sich verbleibigt auf eine baldige Antwort und schnelligste Handlung hoffend Hein van Fleet Fleetgraf zu Ameland Hoher Lord der See Bewahrer des Glaubens Quartiermeister
Hein 28.09.10, 10:25
No new posts Im Auftrag des Falgahten V
Passion Die Seebewohner warfen sich nieder im Schmuck ihres Haupthaars der entfesselten Wut des Hephaistos trotzend, wider der Felsen der gelösten. Die feurigen Lohen verbrannten die Felsen doch nicht die Bewohner der Inseln der Wasser bewehrten. Doch nie bleiben Bewohner der Insel schuldig die erlittene Schmach, das Antlitz werfen zu müssen zum Boden den felsigen Und der gottgleiche Jocke erhob sich als erster die Schmach auszuwetzen mit baldiger Antwort Und auch Pöpke mit sich schüttelnder Titje erhob sich vom Boden im Glanz ihres Schmuckes. Und sie luden die Waffen die mattbronzen glänzenden mit der Antwort Amelands des wasserumflossenen Und wieder im Vorkampf der göttliche Speihgatt erhob sich vom Felse im Schmucke des Haupthaars Und der Aresgeliebte stand in stattlicher Pose gleich Apollon im Scheine des göttlichen Helios Und seinen Blick verlängernd mit wohlgeformten Fernglase ersucht zu erfassen das Antlitz des Feindes der poseidongeliebte van Fleet hinter kunstvoll gefügtem Gemäuer und dem Hermes gleich spähend oder Apollons Geliebter Spökenkieker rief im Schmuck seines Kopftuchs seine Kunde vom Feind des herbeispringenden. Und es richten die Waffen die mattbronzen glänzenden sich aus nach dem Willen des Heines Dem Feinde zu wehren und abzuweisen den Angriff der rotweißen Horden ganz geformt aus erdentsprungenem Erze Und Tod und Verderben spiehen die Waffen die mattbronzen glänzenden entgegen den Geschöpfen des Hades und wider Hephaistos Schergen Zu Trümmer und Staub zerfielen die Schergen des Kharad des widernatürlichen, der Wucht der Waffen der mattbronzen glänzenden geschuldet Xiana die fernhintreffende schickt hinterher noch den feurigen Gruße den fliehenden Schergen die Kniee zu lösen oder zumindest zu jagen sie wieder zurück in die Höhlen die dunklen und aus der Gefahr der Waffen der Bewohner der Insel im Schmuck ihres Haupthaars. Zurück warf im Lachen das verschrobene Haupt der einfältige Henne im Schmuck seiner Federn ob des blutigen Treibens. Und mit dem Winke Hrocs dem thorgleichen Kämpen im Glanze des Schildes des rundherum gleichen erschienen die Männer des Nordens im Glanz ihres Erzes zu sühnen die Toten in ihren Reihen den festen zu bringen Verderben mit glänzedem Erze zu den frech sich erhebend, die wieder erprobten den standhaften Willen seefahrender Völker. Und den verbliebenden Schergen lösten sie Glieder und Kniee, auf dass sie nicht wieder sich messen im Vorkampf mit erzbewehrten Heroen des Nordens. So ward auch der siebzehnte Tag angebrochen mit Blut und dem Schweiße des Kampfes, zu wehren der Schergen des Kharad und ihrem Begehren, zu verheeren die niederen Lande. Die Verwundeten pflegend, die Gefallnen begrabend und die Mauern verbessernd erstarkten die standhaften seefahrenden Völker beim schmackhaften Mahle. So wie sie geschworen hielten sie stand der wogenden Fluten der anströmenden Feinde folgend dem Eide den für sie gegeben vom poseidongeliebten gottgleichen Heine. Dem standhaften Willen der seefahrenden Völker sich beugend verharrten die Horden der Hephaistosjünger und unsäglichen Schrecken in ihren Löchern den dunklen. Doch das rotweiße Hirn hinter den finsteren Schergen erkannte mit Bosheit, dass nicht allein durch den Kampf den edlen der Mut der seefahrenden Völker sei zu bezwingen. Im dunkelsten Tiefen der finsteren Seele erstarkte die Bosheit und der Frevel zu einem finstren Gespinste der Seefahrenden Völker erzgestählten Willen zu brechen. Und tief in den Berg hinein warf er seine finstersten Schergen zu wühlen im Felse und zu umgehen die Mauern die festgefügten. Und Helios Antlitz versank hinter dem Ilion als sich auftat wie die Tore des Hades der Boden der felsige und heraus strömten die böswilligen Schergen unzählig. Leonidas, oh edler Leonidas, höre mein Klagen, erneut nur durch List und Verrate bezwungen sind meine Gefährten und schon strömen herbei sie die unzähligen Schergen des Kharad uns zu lösen die Kniee und alle Gebeine. Oh weh mir, oh weh, ich steh hier im Eide und doch schon bezwungen trotz Willen und Kraft zu halten die Mauern die kunstvoll gefügten. Sprach der gottgleiche van Fleet im Glanz seines Schmuckes zu den Vertrauten und Freunden wissend, das Ende des Kampfes war ihm schon ersichtlich. Gottgleicher Jocke, sammle die Truppen und Hroc thorgeliebter versammle die deinen und rettet das Leben das atmende vor unheiligem Tode. Versammelt euch unten, nehmt mit die Versehrten, am Fuße des Passions warten Wagen die kustvollen mit willigen Pferden. Zu retten was atmet und zu warnen die Freunde, dass der Liebling Poseidons versagt hat und nicht halten konnte Hein van Fleet die blutgeschworenen Eide zu wehren der Schergen des Kharad und seiner unheiligen Gesellen die einundzwanzig Tage und Nächte die einst er versprochen. Oh wehe mir oh wehe, mein Schicksal werd hier ich erfüllen und herabbringen das tosende Feuer Hephaistos und mit mir verheerend so viele wie möglich der finsteren Schergen und den Pass zu verschütten, dass nur mehr die kleinen und schwachen Geschöpfe des vielfach Geschmähten erreichen die Linien und kampffreudigen Freunde. Errettet was möglich, schützt alles Leben das atmende und wenn alles verlohren, flieht zu den Schiffen den geschweiften zu verheeren die unheiligen Horden an einem anderen Tage, in einem anderen Jahre. Dies alles versprecht mir schnell und voll Eifer dann nehmt Abschied denn allein muß ich wehren der unsäglichen Zahl der unheiligen Horden mit dem was mir verblieben mit Leben und Ehre und Feuer. Und die Freunde sie nickten, Xiana die fernhintreffende, Pöpke gleich Phoibos Athene im Glanz ihrer Waffen, Titje die zielgenautreffende, Fedderjan der Aresgeliebt, Ismael der allzeit wachsame, Der gottgleiche Speigatt, Roxana aphroditegleich, Henne der irrsinnig kichernde und der apollongleiche Jocke van Helgen sich der Tränen nicht schämend die netzen das Antlitz. Und Wanderer, kommst einst du nach Ameland, siehe was Hein hier verbrochen und dass Hein es gesühnt, wie es der Eid es befahlt. Und herab stürmte was immer konnt laufen, tragend und schleppend was dazu nicht fähig zu den Wagen den beschirmten mit feurigen Rossen zu fliehen den Kampf und zu folgen der Bitte des poseidon Geliebten der allein kroch in den Hades mit brennender Flamme, herabzurufen die Feuer Hephaistos und dem Willen des Erderschütteres folgend, zu verheeren den Pass und die versammelten Schergen des Kharad. Die Schergen schon sichtend betraten die Wagen die seefahrenden Völker und mit den pfeilschnellen Rossen sich eiligst entfernend erkannten sie die Hand dann Hephaistos and dem blutroten Himmel am Passe und wußten, dass Hein van Fleet wie versprochen entfesselt die Hand des Erderschütterers Poseidon so wie er versprochen und einging in den Hades in feuriger Lohe. Der heilige Lucius wird umpfangen den Seemann mit freudigem Arme und warm ihn geleiten durch die Hallen des Hades. So sprach der gottgleiche Jocke und mühsam wischte er eine entweichende Träne von seinem Antlitz im Schnuck seines Haupthaars.
Hein 21.09.10, 15:01
No new posts Geschichte
Hallo Leute, leider wurde meine Schreiberei vehement erst duch meinen Urlaub (geplant) und dann durch meine Lungenentzündung (ungeplant) recht rüde unterbrochen. Folglich dümpeln wir immer noch irgendwie in Erquy herum, während wir eigendlich schon längst am Pass bluten sollten. Es gibt zwei Möglichkeiten: 1. Ich schreibe eine Zusammenfassund und schreibe uns in die aktuelle Situation. 2. Wir legen den Ausgang der Geschichten fest (um damit life zu spielen) und schreiben die Geschichte einfach weiter und holen die reale Zeitlinie irgendwann wieder ein. Welche Lösung zieht ihr vor? Ein immer noch leicht hustender Hein.
Hein 20.09.10, 08:15
No new posts Erquy
Wer will sich denn an der Plünderung von Erquy - auch schriftlich hier im Forum - beteiligen? Ich gehe ja mal von von Hroc und Hein sicher aus, das wir beide doch recht konstante Schreiber sind. Aber wir haben ja durchaus mehrere Schauplätze und und Protagonisten, die selbstständige Aufgaben bekommen haben.... :D Ich sehe da Xiana, Jocke, Piet, Henne, Fedder, Titje, Pöpke aber auch Ismael, Roxsana, Nala und Chariva. Wenn noch wer Spaß daran haben sollte ist jeder herzlich eingeladen...:D Hein Je nach Bedarf werden wir das mehr oder weniger ausführlich gestalten, wenn also ein Schauplatz aktive Protagonisten hat, werden wir die Vorkommnisseauch aufwendiger gestalten. Wenn keine Aktivisten vor Ort sind, werde ich halt nur grob beschreiben, was jeweils passiert.
Hein 28.06.10, 12:02
No new posts Ameland meets Geiranger III
A) Am Freitag den 14. Mai würde ich eine neue kulinarische Convention der üblichen Verdächtigen vorschlagen. Da könnte man den Franzoseneinkauf und die Danglarplanung intime durchführen. Dazu steht mein Häuschen mit Garten zur Verfügung. Wer mag kann auch gern übernachten. B) Am nächsten Tag 15.05 biete ich die Möglichkeit und Gelegenheit für alle Interessierten und Begeisterten Bastelarbeiten und Nähereien durchzuführen, solang wie nötig und gewollt. Gutes Kochen und Essen ist natürlich auch hier erwartet. Wer Interesse an A und/oder B hat möge hier kurz Laut geben. Mit bastelfreudigen hungrigen Grüßen Hein
Hein 27.04.10, 12:54
No new posts Unter Ahlfelds Fahne!
Ich hatte kurzfristig vorgeschlagen, uns dort anzumelden. Schön wärs gewesen. Wir waren schon gut 10-12 Leute, die sich anmelden wollten. Ich hab dann mit Jan Dinspel gesprochen. Seeleute sind dort nicht angesagt. Schade. Ich wäre gern dort gewesen. Aber so ist mir das lieber als dummes Gequatsche oder Zickereien im Nachhinein. Ich kann auch nur unterstützen, die Teilnehmer eines Cons im Vorfeld auszusieben. Jetzt hat es dann mal uns getroffen. Gruß Hein
Hein 20.04.10, 10:35
No new posts Chat
Wo ist denn der Allianzchat hin? Ich find den nicht mehr wieder.... :confused: Bin ich schon senil, oder ist der mal wieder umgezogen? ...ein etwas verwirrter Hein...
Hein 13.04.10, 16:26
No new posts Burzeltag!
Ich habe ja - wie überraschender Weise jedes Jahr - wieder einmal Geburtstag. Leider kann ich ihn nicht direkt am Samstag den 27.02. feiern, sondern erst am Samstag, den 13. 03.2010. Eingeladen sind wie immer die ganze Crew, und natürlich die üblichen Verdächtigen. Gern auch die neuen Leute wie Mette und co, selbst wenn sie der Roul angeschleppt hat.... :p3: Ich würde mich darüber freuen, wenn ihr mir mitteilen würdet, wer denn jetzt alles kommen kann und will. Übernachtungen sind durchaus möglich und würden auch ein opulentes Frühstück beinhalten (und wenn Hein ein opulentes Frühstück verspricht, dann wird das auch eines). Ich freue mich auf euch. Gerhard/Hein
Hein 25.02.10, 16:45
No new posts Im Auftrag des Falgathen IV
Es war kühl. Viel zu kühl für diese Jahreszeit. Die erste Brut der meisten Singvögel war durch die Kälte dieses Jahres nicht hochgekommen und in den Nestern an Kälte, Krankheit oder Hunger eingegangen. Die Imker schimpften weil ihre Bienen keinen Ertrag brachten. Schlimmer noch war es für die Obstbauern, denen die Blüte verhagelt worden war. Bei den Getreidebauern gab es noch Hoffnung. Noch hatte die Wurzelfäule die zarten Pflanzen nicht ereicht. Noch konnten ein paar warme Tage die Ernte retten. Aber wenn es so weiterregnen und so kalt bleiben würde, dann würde es im nächsten Winter sehr schwer werden. Ein starker Wind trieb Regenschauer von Norden her und näßte wiederum die Dächer und Straßen der Hafenstadt. Nahe der Hellig lag ein schlankes Schiff an der Mole und bewegte sich leicht an den Fendern. Überall an dem dunklen Schiffsrumpf waren helle Stellen zu erkennen, an denen wohl das Holz erneuert worden war. Die Backbordseite war fast gänzlich neu. Auch das stehende und laufende Gut des Schiffes war erneuert. Auf dem Deck, dem Zwischendeck und auch achtern blitzten polierte Bronzerohre, gut verzurrt und gesichert. Über zwei Planken wurde Ladung an Bord gebracht. Wie auf einer Ameisenstraße herrschte reges Treiben, ein ständiges Hin und Her. Zwanzig oder dreissig Seeleute schleppten Kisten und Säcke während ein Gaffelbaum als Kran diente und Lasten in die Ladeluke beförderte, Wasserfässer, Säcke mit Mehl und Zwieback, Kohl oder Zwiebeln, Kisten mit Metallkugeln oder Fäßer mit Kreuzen darauf. In der Takelage wurden Leinen festgezurrt, Segel angeschlagen und da ein Block gewechselt, dort ein Läufer überprüft. An der Fockmastgaffel wurde eine neue Klau angeschlagen. Dieses Schiff wurde seeklar gemacht. Soviel war klar.
Hein 23.06.09, 10:52
No new posts Grosscon 2010
Nach unserer Grosscon-Abstinenz in diesem Jahr könnte ich mir einen Großcon im Jahr 2010 vorstellen. Die Frage wäre - Drachenfest - Conquest of Mythodea - Andere (Manövertage, Turniertage usw.) Wenn wir es schaffen, eine brauchbare Truppe zusammen zu bekommen (ab 10), würde mich das sehr reizen. Für mich reizvoll wäre tolles Lagerleben und unser üblicher Blödsinn. Zu diesem Anlass könnten wir ja wieder bestimmte Projekte in Angriff nehmen. Mit dabei wären sicher wieder - Dusche - Geschütze (bis dahin 2 Geschütze und 2 Drebassen) - ein Schwein (wenn gewünscht) Ich könnte mir vorstellen, dass wir ein Mannschaftszelt entwickeln als Zentrum für ein Lager, welches zumindest in der Zukunft Schiffformen nachahmen sollte. Was haltet ihr davon? Was sollen wir noch für Projekte in Angriff nehmen? Wer hat Bock mitzumachen? Vielleicht bekommen wir das ja jetzt mal hin, dass wir die günstigen Anfangs- und Gruppenpreise bekommen.
Hein 17.06.09, 10:03
No new posts Basteln/Nähen
Ich hatte ja mal ein Bastel- und NähWE bei mir vorgeschlagen. Besteht denn noch Interesse? Chewie hat gerade abgesagt...:D
Hein 05.05.09, 08:19
No new posts Geburzeltag
Ich hab ja mal wieder Geburtstag...schon wieder... :rolleyes: Und ihr seid ja wie bekannt alle bei mir eingeladen. Das ganze findet ab 7-8 bei mir in Gronau statt. Ich geb jetzt mal meine Adresse und Telnummer hier hinein, die werde ich dann am Sonntag wieder entfernen. Wer will kann auch gern früher kommen. Und wer mag kann gern bei mir übernachten. PS.: Wider anderslautenden Gerüchten geht es mir gut und ich bin auch niemandem bös. Ich bin in der letzten Zeit nicht im Chat und selten im Forum, weil ich das momentan über meinen Accout bei der Arbeit machen muß. Ich verlege gerade meinen privaten Anschluß in mein Häuschen und das dauert nervig lange. Aber ich will nicht zu viel privat über meinen beruflichen Anschluß chatten oder surfen. Das fände ich doof. Gerhard
Hein 25.02.09, 16:20
No new posts Geblubber
Falls sich jemand gewundert haben sollte, dass ich in der letzten Zeit kaum im Forum oder im Chat bin: Ich hab Urlaub und gammel gern zu Hause herum. Da habe ich keinen Internetanschluss, muß daher für die Einträge ins Labor kommen...und ich gammel einfach gern herum...:D Also bald bin ich wieder intensiver da...bald, bald, aber nicht alzu bald... :p3: Gerhard
Hein 20.01.09, 14:39
No new posts Forumtermin
Ich habe mit dem Frank den Sonntag festgemacht, die nächste Seeschlacht zu spielen. Wer sich also daran beteiligen möchte, ist herzlich eingeladen, dann am Rechner zu sein. Ich freu mich schon. Da werden wir den Khardin ordentlich was auf die Mütze hauen. Oder von ihnen was auf die selbe bekommen. :p3: Hein
Hein 26.09.08, 09:24
No new posts Danglar "Von Hämmern und Möwen" LOPXXVI
Die Anmeldungen für den LOPXXVI sind draussen. Ich habe mich schnell angemeldet. Wer will noch mit? Er findet in der Tannenburg statt und beinhaltet die Invasion Danglars. Da ist doch der Hein dabei...:D Er findet vom 7-9.11 statt und kostet in der ersten Staffel SC 70€.
Hein 24.05.08, 21:41
No new posts Anschreiben an den Herrn Algonkin
Hein van Fleet Fleetgraf zu Ameland Hoher Lord der See Bewahrer der Glaubens Quartiermeister Sehr verehrter allergnädigster Herr Algonkin, in der stetigen Erwartung, dass es Euch beliebt, Euch einer prächtigen Gesundheit erfreuigen zu dürfen, erdreistet sich Euer untertänigster Diener Hein van Fleet daroselbst Euch folgende nebensächlichste Zeilen zu senden die Ehre zu habigen. Im Zusammenhang mit den Kampfhandlungen wider die dreisten Ursurpatoren in Danglar möchten Wir Uns erfrechen Euch um einige Informationen zu bitten die Dreistigkeit zu habigen. So wäre es für Uns von wichtigster Bedeutung, durch Eure edle Hand zu erfragigen, ob denn die 6. Flotte des Freien Danglar - als deren Kommandant Wir die Ehre haben Uns vorzustellen - bei Bedarfe frisches Wasser und Nahrungsmittel erfragigen zu dürfen sich erdreisten darf. Auch Dienste Euriger Helligen und Zimmerleute wären in diesem Zusammenhang zwecks Aufrechterhaltung der Kampffähigkeiten unsriger Vessel höchst dienlich. Desweiteren möchten Wir selbst erfragigen, ob es denn auch in Eurem tiefgründigen Sinne sei, evt. Gefangene und erbeutete Konterbande ihr zu Eurigen treuen Händen zu lagerigen die Güte besitzigen wollt. Auch einige Güter zur laufenden Vervollständigung der Kriegstauglichkeit unserer Vessel fragigen nach dem dringenden Bedarfe sicher und trocken gelagerigt zu werden. In diesem Konflikte gegen das Grundböse in der erbärmlichen Personifizierung der Ursurpatoren in Danglar erhoffigen Wir nicht unbegründet, dass die friedliebenden Völker engigst beisammenstehen und gemeinsam dem übermächtigen Feinde die Stirn zu bietigen die Ehre zu haben. Mit vorauseilendem Danke für Eure allergnädigste Aufmerksamkeit und in der freudigen Erwartung alsbald von Euch Kunde zu erhaltigen verbleiben Wir in unverbrüchlichster Freundschaft Euer untertänigster Diener Hein van Fleet Fleetgraf zu Ameland Hoher Lord der See Bewahrer der Glaubens Quartiermeister
Hein 21.05.08, 09:45
No new posts Bombarden
So, es ist mir gelungen, zwei Dreizollrohre zu bekommen. Dem Bau der Bombarden steht technisch nichts mehr im Weg. Wer will mithelfen die Geschützrohre und die Lafetten zu bauen?
Hein 13.05.08, 18:34
No new posts Im Auftrag des Falgathen II
Der Himmel begann langsam zu grauen. Die erste Röte verfärbte den Horizont und hauchte in die wenigen Wolken einen blassen farbigen Schimmer. Der Wind war frisch und drückte stetig von Westen. Die Kälte des Winters war vorrüber und selbst die Seeluft roch ein wenig nach Mai. Über der schier endlosen See standen Möwen und schimpften ihren ewigen Streit. In der leichten Dünung trieben einige von ihnen auf und ab und versuchten den anderen die kleinen Fischchen abzujagen, die wohl der Grund für ihren Aufenthalt hier fern vom Lande waren. Ein gestohlener Fisch schmeckte ja auch viel besser als ein selbstgefangener. Dies schien zumindest einhellige Meinung zu sein. Einige wenige der Möwen stießen gelegentlich in das vergleichsweise klare Wasser der Nordsee, um Nachschub für die Streitereien zu holen. Sonst würde es ja auch schnell langweilig werden. Plötzlich stiegen alle Möwen auf und schrieen ihren Protest lauthals heraus, wie es nunmal ihre Art war. Etwas hatte sie aufgescheucht und von ihrem ewigen Spiel abgelenkt. Da, an der Wasseroberfläche war kurz eine flache Schnauze und ein schanker gepunkteter Körper zu sehen. Ein kleiner Katzenhai war neugierig wie er war auf den Möwenschwarm gestoßen und hatte den dreisten Vögeln mal kurz klargemacht, wer hier in der See zu hause war. Unter dem Protest der aufgebrachten Seevögel kreiste er ein wenig in dem Fischchenschwarm der Möwen und fing sich ein paar der silbernen Glitzerdinger. Nicht, dass er wirklich Hunger hatte. Eher so aus Zeitvertreib. Doch dann erstarb das Geschrei der Möwen. Wie verwundert kam der kleine Hai nocheinmal an die Oberfläche um neugierig nach der Ursache für das Verstummen zu spähen. Eine Harpune rammte durch seinen kleinen schlanken Körper und zog ihn unter unsäglichen Schmerzen aus seinem Element. Jocke van Helgen holte seine Harpune wieder ein. Er und der Harpunen-Jan hatten Zielwerfen geübt und nunja, es hatte dem Jocke zumindest ein Frühstück eingebracht. Nicht, dass er wirklich hungrig gewesen war, eher so aus Zeitvertreib. Die Schiffsglocke der Braut schlug vier Doppelschläge. Wachwechsel. Die Morgenwache kroch aus ihren Hängematten, die Hundswache kroch müde unter Deck. Hein van Fleet, der Quartiermeister des schlanken Zweimasters erschien auf dem Achterdeck. "Moin, Hein!" "Moin, Jocke, moin Jan!" Der kräftige Seemann gähnte herzergreifend."War irgendwas Besonderes?" "Nö, Hein, Kurs Ostsüdost, ab und an mal einen Strich nach Süden abgefallen, sonst nichts. Wir haben dreimal gelogt, sie macht gerademal sechs Knoten und fühlt sich an als wäre sie mit Blei gefüllt." Der großgewachsene Steuermann der Schwarzen Braut konnte seinen Unmut darüber nicht verhehlen. "Ja, ich weiss, ich weiss... Aber wir mußten sie so überladen. Wir brauchten die Geschütze und wir brauchen das Öl und den Walrat. Und das Ambra brauchen wir auch. Es geht halt nicht anders." Hein grübelte kurz über die Ereignisse der letzten Tage nach. Nachdem sie die Karte endlich zusammengefügt hatten, war es recht einfach gewesen, das Wrack zu finden. Die Geschichte mit dem Kraken war im Endeffekt ganz lustig gewesen, auch wenn der Hein und der Piet noch für einige Zeit "Andenken" an die Anhänglichkeit auf ihren Körpern aufweisen konnten. Und das Blau vom Piet - nunja -, irgendwann würde es wieder rauswachsen. Auch Pöpke hatte was beim Angriff des Kraken abbekommen. Sie war von einem der riesigen Arme getroffen worden und ins Wasser gefallen. Aber der Fedder-Jan hatte sie herausgezogen. Dieser Untotenangriff später kam jedoch ganz unvermittelt, zudem niemand ausser dem Jupp sie gesehen hatte. Sie hatten den Jocke von hinten angegriffen und ihn bewußtlos geschlagen und nur durch Jupps schnelle Hilfe konnte Jocke noch gerettet werden. Von den Untoten war dann aber nichts mehr zu sehen gewesen. Jupp hatte erklärt, dass sie wieder ins Wasser zurückgekrochen waren. Xiana hatte sich rührend um den verletzen Jocke gekümmert, sodaß auch er seine Verletzung nicht so schwer nahm. Nur Hein hatte den Jupp mit einem langen Blick angeschaut und die Stirn gerunzelt als er die Geschichte gehört hatte. Irgendwie sah der Jupp auch in der letzten Zeit ein wenig kränklich aus. So etwas gelb um die Nase, besonders, wenn er den Jocke und die Xiana zusammen sah. "Morgen sind wir in Versina und verkaufen den Speck, einiges von dem Öl und die restlichen Schätze aus dem Wrack." Hein grinste in die Runde. "Dann machen wir dann mal wieder ordentlich einen Drauf und geben uns die Kante." Jocke und der Harpunen-Jan grinsten zurück.
Hein 05.05.08, 09:42
No new posts Anschreiben an Sethem Aken in der Ordensfestung in Burgund
An Sethem Arken van Roth, Ordensfestung Burgund verehrter hochwohlgeborener Sethem Arken van Roth, innigste Grüße von Bord der Schwarzen Braut sendet euch daroselbst, Hein van Fleet, in der aufrichtigen Hoffnung, dass es euch wohl ergehigen möge und ihr euch einer wonnigen Gesundheit zu erfreuen geruht. Unser Anliegen ist dringenster Natur. Nach der Versenkung der feindlichen Khardinvessel vor der Küste Flanderns sehe ich uns gezwungen, die zweite Phase der Actionae versus die verräterischen Khardinflotten einzuleuten die Ehre zu habigen. Zwecks der Povocationae der Ursurpatoren sind Wir willens und in der Lage folgende Schrift zumindigst in Perlhafen zu proklamieren und kund zu thun. Wir möchten Euch untertänigst bitten, dieses Schreiben zu überdenken die Ehre zu habigen und es - falls erforderlich - seiner allerdurchlauchtigsten Majestät dem einzigen und wahren Falghaten zur Durchsicht auszuhändigen die Güte zu habigen. Unsrige Zeitplanung fordert eine strenge Abfolge der zu erziehlenden Erfolge, folglich müssen wir alsbald die Proclamationae provocationae den Ursurpatoren zugänglich machen. Wir daroselbst würden demütigst die Ehre habigen zu unsrigen Händen eine Freigabe der Schrift aus Euren wohlwollenden Händen zu erwarten, so ihr sie an den Wirt des Etablissements "Der Rotzeimer" in den Freihafen zu Flandern zu schicken Ihr euch zu erniedrigen die Güte habigt. In tiefst empfundener Freundschaft und Ehrerbietung eurer ständiger Diener Hein van Fleet Fleetgraf zu Ameland Hoher Lord der See Bewahrer der Glaubens Quartiermeister An den Ursupator Danglars, den Kharad und die Bevölkerung Danglars, Wir, ermächtigt durch die Gnade seiner allerhöchsten Majestät den wahren und einen Erben des Falghaten, stelligen Perlhafen und seine Vessel unter Blockade. Weder ist es erlaubt, den Hafen von Perlhafen zu verlassigen, noch ihn von außerhalb mittels eines Vessels zu befahrigen. Zuwiderhandlung gegen die hocheigene Anordnung des wahren und einen Falghaten wird mit Beschlagnamigung des Vessels und der Ladung sowie der Festsetzung seiner Besatzung geahndet. Bei Gegenwehr werden die Vessel ohne Gnade gekapert oder versenkt. Diese Anordnung tritt einen Tag nach der Veröffentlichung augenblicklich in Kraft und wird erst durch eine weitere Proclamationae des wahren und einen Falghaten wieder aufgehoben. Es lebe Danglar! Es lebe die Freiheit! Es leben die Grundsteine! Es lebe der wahre und eine Falghat! Es lebe der Erbauer! Hein van Fleet Admiral der 6. Flotte des freien Danglar Fleetgraf zu Ameland Hoher Lord der See Bewahrer der Glaubens Quartiermeister
Hein 01.04.08, 13:02
No new posts Anschreiben an den Markgraf zu Oschenheim
Hein van Fleet Fleetgraf zu Ameland Hoher Lord der See Bewahrer des Glaubens Quartiermeister An seine durchlauchtigste Majestät und Hoheit den Großfürsten von und zu Oschenheim, alleruntertänigste Grüße sendet euch aus dem schönen Amelande daroselbst Hein van Fleet, Fleetgraf zu Ameland. Ich hoffe ihr befindet euch wohl und beliebt euch einer wonnigen Gesundheit erfreuigen zu dürfen. Wir daroselbst erdreisten Uns die Güte zu habigen, Euch mit pecuniärem Anliegen belästigen zu wollen. Uns ist zu Unseren hocheigenen Ohren gekommen, dass in Eurem wunderschönen Lande die Kunst der Feuerrohre höchste Blüten treibigen soll und die Untertanen Eurer hochheiligen Majestät sich auch der hohen Kunst der Bombarden- und Culverinengießerei zu verschreibigen die Ehre haben. So hat Uns selbigst dann der Gedanke nicht loszulassigen beliebt, die bisherigen Glockengießereien in Burgund, Telnaron oder Versina, die bisherigst Unsriges Vertrauen zu genießen die Ehre hatten, Uns jedoch nicht zur vollsten Zufriedenheit haben befriedigen die Möglichkeit gehabt zu habigen, zu verlassigen und Unserigen Bedarf an angeführten Gütern diesriger Art in Eurer allergnädigster Majestät Hände zu gebigen und in Eurigem wunderschönem Lande zu decken die Güte habigen zu wollen. So sind Wir demutsvoll selbstverständlich in der Lage einen dem hohen Aufwande angemessenen Preis zu zahligen zu belieben, so denn die Qualität der Culverinen und Bombarden zu Unserer Zufriedenheit auszufalligen geruht. Alles in allem beträgt der Umfang Unseres ureigensten Anliegens wie folgt: 50 Feldschlangen Kaliber 3,5 Ameländer Zoll, Rohrlänge 5 Ameländer Ellen 10 Feldschlangen Kaliber 3,5 Ameländer Zoll, Rohrlänge 7 Ameländer Ellen Wir daroselbst legen unsere untertänigste Bitte vertrauensvoll in eure hochherrschaftlichen und hoffentlich wohlwollenden Hände in der Erwartung auf eine erfreuliche Nachricht aus eurigem wunderschönen Lande und verbleiben in aufrichtiger Freundschaft und demutsvollen Hochachtung als Hein van Fleet Fleetgraf zu Ameland Hoher Lord der See Bewahrer des Glaubens Quartiermeister
Hein 18.03.08, 12:56
No new posts Im Auftrag des Falghaten...
Setem Aken kleidete sich langsam an. Der Ordenskonvent vor drei Tagen war sehr ereignisreich gewesen. Und hoffnungsvoll. Pläne waren geschmiedet worden und Bündnisse. Er hatte die letzten Tage mit weiteren Gesprächen mit burgundischen Delegationen und Briefeschreiben verbracht. Gefallen mußten eingefordert und Befehle gegeben werden. Ein langer Weg lag noch vor ihnen, aber zumindest wußten sie jetzt in welche Richtung es gehen mußte. Draußen regnete es. In Danglar würde es noch frieren und der Schnee lag sicherlich noch ellenhoch. Aber hier im milden Burgund gab es keine richtigen Winter, nur eher laue feuchte Kälte und nicht den bissigen trockenen Frost Danglars. Manchmal fehlte er ihm. Er schlurfte mit den in letzter Zeit morgens etwas steifen Gliedern in den Ordenswaschraum, um sich die Steifheit wieder aus den Knochen zu waschen. Einige Hübe mit der Pumpe brachte kaltes Wasser in die Schüssel und er hielt den Kopf kurz unter den kalten Strahl. Er spürte wie die Lebensgeister in ihn zurückkehrten und seinen Kopf wieder klar und munter machten. Nachdem er sich gewaschen hatte brachte er die Schüssel zu dem Abfluß. Eine Burgunder Erfindung, die er schon zu schätzen gelernt hatte. Mit kräftigem Schwung leerte er die Waschschüssel und sprang fast gleichzeitig einen großen Schritt zurück. Seine Beinkleider und Schuhe waren pitschnaß. Er bückte sich und schaute unter den Bottich des Abflusses. Die Rohre fehlten. Etwas verwundert folgte er dem fehlenden Rohr mit den Augen zu einem Loch im Boden. Er kratzte sich kurz am Kopf. In Gedanken verließ er den Waschraum. Er müßte den Wachhabenden informieren. Die Haare und Beinkleider noch naß und beim Gehen feuchte Flecken auf dem Boden hinterlassend ging er die drei Stufen zum Hof hinunter und starrte auf eine Wasserwand, die vom Vordach des Hauptgebäudes auf die letzte Stufe platschte. Mit kühnem Sprung sprang er hindurch, um nur unwesentlicher nasser zu werden, als er ohnehin schon war. Er schaute nach oben. Die Dachrinnen waren weg. Mit festem Schritt ging er auf die Werkstatt im Hof zu, in der einige Aktivität zu erkennen war. In dem Halbdunkel des luftigen Raumes saßen zwei staubbedeckte Gestalten mit Hammer und Meißel und pickten an irgendwelchen Steinen herum. Der eine war Ordenskathul Nount und der andere einer der Neulinge angeworben hier in der Fremde. Zwei weitere junge Gesichter schauten kurz von ihrer Arbeit auf, die wohl daraus bestand grob rund gemeißelte Kugel glatt zu schleifen. Auch sie waren staub- und schweißbedeckt. „Setem, gut daß ihr kommt.“ sprach ihn die Gzaka an. „Wir sind fast fertig.“ Glücklich strahlten die vier jungen Gesichter. „Wir werden wohl einen weiteren Wagen brauchen.“ Etwas verwirrt starrte er zurück. „Setem, wir bekommen die zwölf Kisten einfach nicht in einem Wagen unter. Sie sind zu schwer.“ Mit einer schwungvollen Bewegung, die zu einer Staubwolke führte, reichte die kurzgewachsene Zwergin ihm eine Anweisung 13 B, Materialanforderung. Es gab keine Materialanforderung 13 B. „...12 Kisten Steinkugeln 3 Zoll...lieferbar Freihafen Flandern... zu Händen Hein van Fleet, Quartiermeister der Schwarzen Braut...“ las er auf dem Papier. Unter dem Schreiben war ein Zeichen, daß man mit etwas Phantasie und einem trüben Blick eventuell für seinen Namen halten konnte. Langsam dämmerte ihm was hier vorging. Er atmete einmal tief durch und zählte kurz bis zehn. „Worauf wartet ihr dann noch. Besorgt einen. Notfalls beauftragt ihr einen ortsansässigen Fuhrmann. Auf, auf Kathul...“ Er drehte auf dem Absatz um und marschierte angemessenen Schrittes in Richtung Ordenskapelle. Er würde einige Zeit meditieren müssen. Er fühlte sich manchmal müde und alt. ...unsäglich müde... Die Luft in der Ordenskapelle war frisch und angenehm. Er setzte sich auf den Platz an dem er des öfteren Zuflucht vor den Sorgen dieser schweren Zeiten gesucht hatte. Sein Hintern landete in einer Pfütze. Ein schwerer Tropfen rann seinen Nacken herunter. Mit glasigem Blick schaute er nach oben. Die Bleiverglasung der Ordenskapelle war weg.
Hein 18.02.08, 11:51
No new posts Fleischfest in Danglar
Ich hab mich für das Fleischfest ein Tageslarpi/Feierabend in der bekannten Lokation in der Mühle angemeldet. Man kann sich noch bis Donnerstag anmelden. Das Fest wird gegen das Verbot der Khardin durchgeführt von den Clanern ... Wer will noch mitkommen? Hein (Che) van Fleet PS.: Man munkelt, daß sich der Widerstand dort auch sehen lassen wird...:D
Hein 15.01.08, 17:26
No new posts ...auf einem verschneiten Weg in Danglar...
Kalt war es. Kalt. Seine Füße waren schwer. Die Lumpen die er gefunden hatte und um die auseinanderfallenden Schuhe gewickelt hatte, waren schwer von Feuchtigkeit und außen gefroren. Kalt...so kalt... Er schlurfte müde weiter. Immer einen Fuß vor den anderen. Nur weiter, immer weiter. Er durfte nicht stehenbleiben. Wenn er jetzt stehen blieb und sich hinsetzte, würde er sofort einschlafen. Und er würde nicht mehr aufwachen. Garantiert nicht. Weiter und weiter... Über die kahle Gegend strich der eisige Wind. An den wenigen Bäumen am Wegesrand hatte der Schnee an der Leeseite die Borke mit weißen bizarren Graten und Landschaften versehen. Wie im Nordmeer an den Masten. Er spürte seine Füße nicht mehr. Die zerrissenen Säcke und Lumpen an seinem Kopf dampften vor Feuchtigkeit, aber mittlerweile blieb schon der Schnee darauf liegen. Er zog die alte Pferdedecke, die er um die Schultern gewickelt hatte fester. "Es kann bestimmt nicht mehr weit sei." sagte er zu Chariva und drehte sich um. Sie war nicht da. Die anderen auch nicht...wie hieß er noch ...Lucus...Lupus....nein Lucius... Sie waren nicht da. Keiner. Er starrte einige Augenblicke hinter sich auf die Spuren im Schnee. Es waren nur seine. Allein. Da waren keine anderen Spuren. Und keine anderen Menschen. Nur Weite. Und Schnee... Hatte er nur geträumt? Gab es sie gar nicht? Wo war er? Was tat er hier? Wer bin ich nochmal? Hein! Hein van Fleet. Er war sich ziemlich sicher. Was tat er hier? Ach ja, gehen, er mußte weiter gehen. Er griff an seinen Gürtel und tastete nach Olga. Sie war noch da. Er hielt das kleine grob gestickte Gesichtchen vor seine trüben Augen. Ja, sie war noch da. Er hatte nicht geträumt. Alles war passiert. Die Gefangennahme, die Folter, die Verhöre, die Toten ....all die Toten. Und die Kinder...die Kinder... Sie hatten sie verbrannt. Sie hatten sie alle verbrannt. Einen nach dem Anderen. Er hatte nichts getan. Er hatte nichts tun können. Oder? Hätte ich eine Revolte anzetteln sollen? Das hätte doch möglich sein müssen...irgend wie. "Nein!" sagte er mit rauher Stimme. "Nein!" Nein es war nicht möglich gewesen. Es war die ganze Zeit nicht möglich gewesen. Sie hatten ja fast darauf gewartet. Ja, gewartet hatten sie darauf. Den Gefallen hatte er ihnen nicht getan. ER! ER hätte die Kinder umgebracht. Beschädigte Ware...Ware, das waren sie für sie. Er strich Olga über die fusseligen Haare. Und über das kleine Kleidchen. In seinem Gesicht wurde irgend etwas warm. Und einige Tropfen gesellten sich zu den Eiskristallen in seinem Bart. Er hatte sie nicht getötet. Nein, er nicht. Ja, da war es wieder, sie hatten sich getrennt. Sie hatten sich getrennt. Er selbst hatte es für besser gehalten. Glaubte er. Warum noch mal? Er wußte es nicht mehr. Es schien ihm eine gute Idee zu sein. Müde setzte er seine Beine wieder in Bewegung. Weiter...er mußte weiter. Zum Meer. ...zum Meer. Er mußte die Küste erreichen. Bald. Sehr bald. Mühsam schlurfte er weiter durch den knietiefen Schnee.
Hein 19.12.07, 11:33
No new posts Resumee
Nach dem Drachenfest ist vor dem ...äh...oder auch nicht. Danke nochmal an alle, für das Gelingen des Drachenfestes. Trotz Schlamm, trotz Regen, trotz wasauchimmer...:D Was können wir besser machen? Was ist gut gelaufen? Woraus können wir lernen? Für mich war das DF ok, ich hatte meinen Spaß. Aber irgendwie war diesmal nicht Überschwang sondern eher Mittelmaß angesagt. Bewährt hat sich das Schwein und insbesondere das Rechaut. Damit können wir ein Schweinchen zumindest zwei Tage lang verputzen. Das kann den Kochaufwand eines solchen Festes deutlich reduzieren. Das Messezelt war diesmal ein Muß, ohne dem wären wir ganz schön aufgeschmissen gewesen. Enttäuscht war ich über die larifari "Anmeldungen". Erst groß getönt und dann doch nicht mitgefahren. Ich bin dafür, das nächste mal eine Anmeldungsdeadline zu ziehen. Wer sich bis dahin nicht angemeldet hat, der hat dann halt Pech gehabt. Gut war wie schon das letzte Mal die Dusche. Auch wenn sich außer uns keiner traut, das Ding zu benutzen. :D Gruß Hein (Hein macht sich Gedanken über eine Bombarde oder zwei)
Hein 16.08.07, 11:20
No new posts Spielziele
Was wollen wir da? Den Bürgermeister stürzen? Die Stadt übernehmen? Lager überfallen? Gold scheffeln? Kaperbriefe ergaunern? Mädels erobern? Oder einfach nur mal Baden? Ich könnte mir vorstellen, dass wir uns um Kaperbriefe kümmern. Zweitens fände ich es gut, wenn wir einen Rat der Kapitäne (und Quartiermeisteradmirälekommodoreoberwichtigstbootsmannsmaatsobergehilfen) zusammenbringen und uns dann irgendeinen Feind suchen, den wir dann verwemsen können. Oder auch umgekehrt...:D Für weitere Vor[b]schläge[/b] immer offen Hein
Hein 02.07.07, 11:37
 
 
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