Sie sind nicht eingeloggt.
LoginLogin Kostenlos anmeldenKostenlos anmelden
BeiträgeBeiträge SucheSuche HilfeHilfe StatStatistik
VotesUmfragen FilesDateien CalendarKalender
Freies Politikforum für Demokraten und Anarchisten

PLATTFORM FÜR LINKE GEGENÖFFENTLICHKEITEN

Beiträge können nicht (mehr) eingestellt oder kommentiert werden!

 

Anfang   zurück   weiter   Ende
Autor Beitrag
matrix555

Beiträge: 356


New PostErstellt: 12.03.07, 01:06     Betreff: Re: Afghanistan – Truppenabzug statt Tornados! - (Teil 1)

**//Sehr geehrter Herr Hoyer,

ich möchte Ihre Aussage, siehe unten, folgendermaßen ergänzen.

auch die erbärmlichsten neokonserativen Faschisten muss man als Bürger ertragen.

und die Frage aufwerfen: Muss man das wirklich?

Um es mal mit den Worten der Psychiatrie auszudrücken: Ihre Aussage läßt einen eklatanten Mangel an affektiver Wahrnehmung und Gefühl erkennen.
Diesen Umstand findet man überlicherweise bei Psychopathen.
Andrzej Lobaczewski hat in seinem Buch , Political Ponerology: The Science of Evil Adjusted for Political Purposes, dafür den Begriff "Pathocrats" verwendet.

http://www.signs-of-the-times.org/signs/editorials/signs20061103_TheBushesandTheLostKing.php

Dr. Werner Hoyer [FDP]: Auch die erbärmlichsten Reden muss man als Demokrat ertragen können!)


Mit freundlichen Grüßen


____________________
Faschistische Regime spielen immer mit einer bestimmten Art von Propaganda. Weil sie die Dummen als Kanonenfutter für ihre Ziele brauchen, müssen sie ihre Botschaften in der Form einfacher Worte und emotionalisierender Muster kleiden, damit die unteren Anteile des Gehirns direkt adressiert werden.


[editiert: 12.03.07, 01:08 von matrix555]
nach oben
Benutzerprofil anzeigen Private Nachricht an dieses Mitglied senden
Sortierung ändern:  
Anfang   zurück   weiter   Ende
Seite 1.671 von 3.365
Gehe zu:   
Search

powered by carookee.com - eigenes profi-forum kostenlos

Layout © subBlue design
. . . zum Politikmagazin auf diesen Button klicken >> bjk's Politikmagazin . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .