Wahrheit

 
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Wahrheit
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No new posts Werdegang des Menschen
 

 Intelligenz entsteht aus der Neugierde eines Lebewesens heraus und der Fähigkeit zu erkennen und zu lernen, also Erfahrungen zu sammeln. 

 

 

Je größer dann die Kommunikationsfähigkeit zwischen einer Spezies, desto besser auch die Weitergabe von Erfahrungen. Es muss nicht jeder erst seine eigenen Erfahrungen machen um etwas zu erkennen, es reicht wenn andere ihre Erfahrungen berichten. Und eben diese ungeheure Kommunikationsfähigkeit beschleunigte den spezifischen Werdegang des Menschen.

 

 

 

Nach einer langen Anfangsphase gelang dem Menschen dann anscheinend mittels vieler Worte eine ausreichende Kommunikation herzustellen. Mit der Erfindung der Schrift trat der Mensch dann endgültig seinen Siegeszug an.

 

 

 

Ob der Mensch nun vom Affen abstammt oder nicht, ist doch gar nicht so wichtig, wir könnten dann eh nichts daran ändern. Hauptsache ist doch, dass wir uns nicht wie Affen benehmen.

 

 

 

Nach meiner Meinung haben sich alle Säugetiere aus einem gemeinsamen Vorfahren entwickelt. Meine Begründung: Alle männlichen Säugetiere haben Zitzen, obwohl sie diese eigentlich nicht brauchen. Wären aus "Zufall" verschiedene Säugetiere entstanden, währe dieser kleine "Kunstfehler der Natur" wahrscheinlich nicht bei allen zu finden.

 

 

 

Je mehr qualitativ hochwertige Fossilien wir finden, desto besser lässt sich unsere Vergangenheit rekonstruieren. Da Polkappen und Gletscher immer schneller schmelzen, werden wir wohl als einzigen positiven Nebeneffekt noch etliche Fossilien entdecken können.

 

 

 

 

 
HerzmitRanken 18.10.13, 12:26
No new posts Re: Die Wahrheit zur Gravitation

Liebe Leser,

hier nun endlich der versprochene Link zur Gravitation.

http://www.youtube.com/watch?v=PRUJE0P63MM

HerzmitRanken 27.02.13, 21:45
No new posts Re: Die Wahrheit über die Evolution

Damit wird klar, dass sich das Leben nicht durch Zufälle aus dem Nichts entwickelt hat. Es musste ein gewisser Bauplan vorhanden sein. Ein Bauplan besteht aus Gedanken über etwas zukünftiges, das man erschaffen will. Als Baumaterial benutzt man dann das, was vorhanden ist, in unserem Fall Atome und deren Verbindungen. Materie hat aber nach meinem Wissen keine Gedanken, und so muss jemand da sein, der sie hatte. Daher war es unumgänglich, dass der überall vorhandene Äther von geistiger Natur sein muss. Es ist somit der Schöpfer, und wir leben in ihm.

 

Daraus resultiert, dass überall im Universum entstehen kann. Die Umweltbedingungen müssen nur stimmen.

 

Leben braucht Energie um zu leben. Die ersten Lebensformen entnahmen diese Energie aus ihrer Umwelt. Weiter entwickelte Lebensformen gingen dazu über, anderes Leben zu vernichten indem sie es verspeisten.

 

Jede Lebensform hat Zugriff auf bestimmte Informationen, nach denen es sich dann entwickelt. (Siehe oben, Schloss- Schlüsselproblem) Nun nehme ich an, dass durch das Verspeisen von anderen Lebewesen eventuell weitere Informationen in das entsprechende Lebewesen einflossen und dadurch in relativ kurzer Zeit andere Arten entstehen konnten.

 

Natürlich veränderten sich auch einzelnen Arten parallel dazu, weil z.B. andere Umweltbedingungen herrschten. So schrecklich der Vorgang: „Anderes Leben töten um zu überleben, indem man es isst“, auch sein mag, ohne ihn würde es uns wahrscheinlich gar nicht erst geben. Töten gehört also mit zum Leben und somit zur „Evolution“, es ist wahrscheinlich der eigentliche „Motor zur Evolution“

 

Leben ist die Umsetzung von gespeicherten Informationen, die als Bauplan dienen. Das hat Millionen von Jahren funktioniert. Durch menschlichen Eingriff in diese Informationen werden unweigerlich Baupläne verändert. Das kann massive negative Auswirkungen haben, ja vielleicht sogar zur Ausrottung allen Lebens auf diesem Planeten führen. Hier kann man nur dankbar sein, dass eventuell andere Lebensformen sehr weit von unserem Einflussbereich existieren.

HerzmitRanken 21.11.12, 13:24
No new posts Re: Die Wahrheit zum Urknall

An Stelle eines Urknalls hatten wir also einen Äther, der zu schwingen begann. Nicht nur an einem Punkt, sondern als Ganzes.

 

Aufeinandertreffende Schwingungen bildeten Spiralformen die sich ineinander verdrehten. Das sind dann die Atome. Atome beinhalten die Kraft jeder einzelnen Schwingungsspirale, jedoch ist sie durch den Zusammenhalt der verdrehten Schwingungsspiralen erst mal gebunden. Die verdrehten Spiralformen kann man nur mit extremen Aufwand trennen, dann entsteht eine Atomexplosion.

 

Je nachdem wie viele Schwingungsspiralen miteinander verdreht sind, haben wir unterschiedliche Elemente.

 

Elemente die aus mehr Schwingungsspiralen bestehen sind scheinbar schwerer als Elemente mit weniger Schwingungsspiralen, das liegt aber nur daran, dass Elemente mit mehr Schwingungsspiralen eine höhere „Anziehungskraft“ besitzen. Gewicht ist nun mal eine Sache der Anziehungskraft.

 

Was passiert in der Sonne? Wasserstoff verändert sich zu Helium, das wissen wir bereits. Dies geschieht durch ungeheurem Druck in der Sonnenmitte, welcher durch die „Anziehungskraft“ aller in der Sonne vorhandenen Wasserstoffatomen ausgeübt wird. Zwei Wasserstoffatom haben jedoch zusammen weniger ineinander verschlungene Spiralformen als ein Heliumatom. Die bei dem Vorgang frei gewordene Spiralform ist die Energie welche die Sonne dann abgibt.

 

Was hat es mit den „Schwarzen Löchern“ auf sich? Wir können nur bestimmte Schwingungen wahrnehmen. Ein schwarzes Loch beinhaltet Schwingungen, außerhalb unseres sichtbaren Wahrnehmungsbereiches.  Die Intensität und somit die Wahrnehmbarkeit jeder Schwingung kann sich verändern. So wird dann die Schwingung des sichtbaren Lichtes in eine unsichtbare Schwingung „moduliert“. Beispiel: Man kann Licht in Tonschwingungen, aber auch Tonschwingungen in Licht verwandeln. Aus sichtbarem wird hierbei hörbares, aus hörbarem sichtbares. Die Behauptung, ein Schwarzes Loch hat eine so hohe Anziehungskraft, dass sogar das Licht nicht mehr entfliehen kann, ist falsch. Hier werden Lichtschwingungen nur so verändert, dass sie im unsichtbaren Bereich schwingen. Dass ein Schwarzes Loch eine hohe Anziehungskraft besitzt, will ich nicht abstreiten. Auch ist es verständlich, dass im Inneren des Schwarzen Loches Schwingungen wieder in den sichtbaren Bereich übergehen und dann an seinen Polen ausgesendet werden. Genau das können wir auch beobachten.

 

An dieser Stelle sei noch anzumerken, dass sich auch das sichtbare Licht leicht spiralförmig bewegt. Somit hat das sichtbare Licht auch eine Druckkraft. Das wird auch kein Physiker abstreiten, bastelt man doch am Lichtantrieb. Man muss lediglich die Spiralform des Lichts etwas verändern, und zwar so, dass eine effektivere Druckkraft entsteht.

 

Die Sonne übt nicht nur eine „Anziehungskraft“ auf ihre Planeten aus, sondern das sichtbare Licht wirkt als entgegengesetzte Kraft, also als Druckkraft und verhindert so, dass die Planeten in sie hineinstürzen. Die wahre „Anziehungskraft“ der Sonne ist also wesentlich höher als gedacht. Nur das ausgestrahlte Licht und die Rotation der Planeten und auch der eigenen Sonne vermindern diese wahre „Anziehungskraft“

HerzmitRanken 21.11.12, 12:46
No new posts Abschluss

Liebe Leser,

wir lesen immer wieder etwas über die Gravitationskonstante. Inzwischen hat aber auch der dümmste Physiker gemerkt, dass es eine solche gar nicht gibt. Man kann zwar mit Durchschnittswerten leben, aber mit konstant hat das dann wohl nichts zu tun. Bei meiner Erklärung dass die Gravitation wie eine rotierende Spirale funktioniert, würde eine Konstante auch fehl am Platz sein, denn Spiralen sind flexibel, in jeder Hinsicht.

 

Hier ein aussagekräftiges Bild das veranschaulicht, dass sogar das Licht nicht wellenförmig sondern auch spiralförmig ist.  Deshalb kann man es unter bestimmten Bedingungen auch als Antrieb benutzen. http://apod.nasa.gov/apod/ap031119.html

 

„Das Licht ist mehr komplizierter als wir dachten“ wird dort verkündet. Nun ich sage, es ist einfacher als gedacht, eben genau wie alles andere spiralförmig aufgebaut. Und unter bestimmten Bedingungen, eben wenn wir glauben Licht verhält sich wie Masse, dann ist lediglich die Spiralform besonders mit Druckkraft „behaftet“, hat also eine spezielle Spiralform.

 

Das ganze Universum ist einfach aufgebaut, alles nur Spiralformen die miteinander agieren. Der ganze Aufbau des Universum erfordert keineswegs einen Urknall. Dieses theorievolle „Märchen“ sollte man ganz schnell vergessen.

 

Wie kam man auf den Urknall? Man stellte fest, dass sich Himmelskörper voneinander entfernen. Der Umkehrschluss lautete dann: Es muss dann alles mal auf einem Punkt zusammen gewesen sein, dieser ist dann explodiert, daher der Begriff Urknall.

 

Inzwischen gibt es genug Physiker und Mathematiker die beweisen, dass diese Theorie nicht haltbar ist. Bei jeder Explosion haben wir am Anfang die schnellste Ausdehnung, und anschließend verlangsamt sie sich immer mehr. Nur nicht das Universum, es beschleunigt seine Ausdehnung.

 

Rotverschiebung eines Himmelskörpers bedeutet: Er entfernt sich vom Beobachter. Nur haben wir auch eine Rotverschiebung wenn sich der beobachtete Himmelskörper um uns dreht, also keine weitere Entfernung. Wer sich ein bisschen in Google umschaut findet genug Anhaltspunkte für den Beweis, dass es nie einen Urknall gegeben haben kann.

 

In unserer Physik ist es so, dass man erst Theorien hat. Dann stellt man Berechnungen an, die dann die Theorien bestätigen sollen. Und wenn das Ergebnis nicht den Erwartungen entspricht wird nachgebessert. Die Theorie bleibt aber bestehen.

 

Die Geschwindigkeit des Lichts wurde immer wieder korrigiert. Inzwischen hat man aber x Berechnungen angestellt, die nicht die berichtigte Lichtgeschwindigkeit beinhalten. Und daraus resultiert unser Wissen um z.B. den Abständen von Himmelskörpern. Daraus wieder die Berechnung von deren Massen, Rotationsgeschwindigkeiten usw. Und man geht von einer konstanten Lichtgeschwindigkeit aus. (im Vakuum) Ich behaupte, es gibt keine konstante Lichtgeschwindigkeit. Licht ist eine Spirale, dehnbar, stauchbar, und wie alles andere auch anderen Spiralkräften, also der Gravitation, unterworfen, bzw. Licht ist ja im Enderfolg auch Gravitation, und Gravitation, wo auch immer, ist nicht konstant.

 

Hier noch mal etwas ausführlicher zur Trägheit der Masse: Gravitationsspiralen können sich dehnen und stauchen. Wie jede andere Spirale aus z.B. Metall auch. Bei einer Massebeschleunigung staucht sie die Gravitationsspirale, daher bewegt sich die Masse erst später, also verzögert. Bei einer Massenabbremsung dehnt sich die Gravitationsspirale, die Abbremsung der Masse erfolgt also auch verzögert.

 

Bei Experimenten mit Magnetfeldern, (Magnetfelder sind auch spiralförmig) zeigte sich genau dieser Effekt. Auch die Magnetfeldspirale dehnte und streckte sich. Führt man z.B. zwei Magnetsüdpole langsam zusammen kann man beobachten, wie die Magnetspirale gestaucht wird, man spürt auch den wachsenden Druck, wenn man das Experiment mit den Händen macht. Je stärker die Magneten sind, desto schwieriger wird es sein, diese zusammen zu bringen. Meist rutscht man am Ende mit den Magneten aneinander vorbei, ohne dass diese sich berühren.

 

Nun stellt sich natürlich die Frage, warum Eisen magnetisch ist. Meine Experimente haben gezeigt, dass es die Gitterstruktur des festen Eisens hauptsächlich dafür verantwortlich ist. Eisen besteht wie jedes andere Element auch, aus rotierenden Gravitationsspiralen. Durch gewisse äußere Einwirkung kann man diese „bündeln“. Das Kristallgitter des Eisens ermöglicht diese Bündelung. Ab einer gewissen Temperatur, wenn nämlich das Kristallgitter seine Struktur verliert, ist Eisen nicht mehr magnetisch. Es gibt aber hier eine Ausnahme, und daher hat die Erde auch ein Magnetfeld. Flüssiges Eisen in Rotation gebracht bildet auch starke Gravitationsspiralen die sich vom Nordpol zum Südpol erstrecken.

 

Abschließend sei gesagt, Gravitation bedarf keines Gravitons. Gravitation ist allgegenwärtig, weil Gravitation rotierender spiralförmiger Äther ist. Das Universum besteht aus nichts weiterem. Die verschiedenen Wechselwirkungen der Spiralformen ermöglichen aber, dass es scheint, als ob wir eine Vielzahl von „Inhalten“ im Universum haben.

 

Ich wage es zu behaupten, dass der Äther, in dem wir uns ja schließlich befinden, und ohne dessen Vorhandensein gar nicht existieren könnten, unser „Schöpfer“ ist, egal wie wir ihn auch nennen wollen. Wer einen männlichen Gott mit Rauschebart außerhalb sucht, der wird ihn nie finden, denn den gibt es nicht. Wer aber das Universum begreift der hat ihn gefunden, auch in sich selbst, denn wir alle sind ein Teil von ihm. Im Äther agierende Spiralformen, fähig zu denken, und das lässt den Schluss zu, dass der Äther fähig ist zu denken. Der Schöpfer denkt, er plant und er erschafft. Die Allweltfrage ist beantwortet. Wer war zuerst da, das Huhn oder das Ei? Zuerst war der da, der das Huhn erdacht, geplant und dann erschaffen hat, und zwar so, dass es sich sofort vermehren konnte. Die zweite Erkenntnis die wir daraus haben ist, dass das Huhn vor dem Ei da war. Aber vor dem Huhn war der Schöpfer da.

 

Liebe Grüße HmR

HerzmitRanken 19.08.12, 11:02
No new posts Re: Goethe
Liebe Besucher,

eigentlich kennt man Goethe nur als Dichter der „Sturm- und Drangzeit“ Er lebte von 1759 bis 1832, hatte Jura studiert, lernte zeichnen und malen. Neben seiner anerkannten Dichtkunst war er auch ein angesehener Rechtsanwalt und ab 1779 sogar Geheimer Rat. Er widmete sich zusehends der naturwissenschaftlichen Forschung. Mit Christian Nees gründete er die „Naturforschende Gesellschaft“ Er beschrieb die Metamorphose der Pflanzen, beschäftigte sich mit der Anatomie des Menschen und entwickelte seine Farbenlehre.

Den Hauptaugenmerk sollte man auf seine Erkenntnisse der Metamorphose lenken. Metamorphose bedeutet Umwandlung. Bei Insekten die Verpuppung der Larven und der Entstehung des fertigen Insektes, bei Fröschen die Umwandlung von der Kaulquappe in den Frosch, bei Pflanzen die Funktionsänderung der drei Hauptorgane. Doch dazu später mehr.

Goethes Faust ist das Werk eines Genies. Warum brauchte er für die Fertigstellung so lange? Goethe hat wahrscheinlich Nostradamus entschlüsselt. Er wusste also über die Zukunft der Menschheit bescheid. Nun nahm er es sich zur Aufgabe, die Hinweise, ebenfalls verschlüsselt, in seinem Stück Faust unterzubringen. Folgende Bedingungen mussten erfüllt sein: Bestimmte Schlüsselwörter sollten bestimmte Leser auf den wirklichen Inhalt aufmerksam machen. In verschlüsselter Form wurden genaue Anweisungen in den Text eingebunden. Dann musste das Stück so beschaffen sein, dass es für die restliche Allgemeinheit einigermaßen verständlich und spielbar war. Also augenscheinlich nur ein Theaterstück. Nun habe ich mich daran gesetzt, den Faust zu entschlüsseln.

Etwas beim Faust fällt einem gleich auf. Alle linken Buchstaben des Textes sind groß geschrieben. Auch wenn man die dort stehenden Wörter eigentlich klein schreiben müsste.
Plötzlich hatte ich eine Idee. Immer links halten, erinnerte mich an ein Labyrinth. Befolgt man diesen Hinweis, findet man immer das Ende eines Labyrinth. Kommt also zum Ziel. Das brachte mich auch dazu, die Reihenfolge des Textes mit anderen Augen zu sehen. Der Text wird nicht in einem Stück hintereinander gelesen, um den wahren Inhalt zu bekommen, sondern es erfolgen Zeilensprünge, die dann den neuen Taxt ergeben.

Leider machten die Menschen in späteren Zeiten aber einen entscheidenden Fehler. Sie veränderten die Interpunktion des original Stückes. Sie nahmen an, Goethe hatte hier grobe Fehler gemacht. Aber gerade die richtige Zeichensetzung ist für das Entschlüsseln unbedingt erforderlich. Zusammen mit dem Anfangswort sind sie der Zeiger auf die weitere Textstelle. So wurde der Ast abgesägt, auf dem wir sitzen. Stellt euch mal Schillers „Ode an die Freude“ vor, bei dem im Notenblatt weder Notenlängen noch Takte eingezeichnet sind. Es wäre ein unverständliches Trauerspiel. Genauso wie zur Zeit der Faust. Oder man liefert euch alle Bauteile für ein Haus, nur der Bauplan fehlt. Ihr ahnt zwar, dass es mal ein Haus werden soll, (Fenster, Türen, Dachziegel, Steine) nur wisst ihr nicht, wie man es richtig zusammensetzt. Es gibt da schließlich Millionen von Möglichkeiten. Also ohne Bauplan ist das Material wertlos. Der Takt macht die Musik und auch den Faust. Genauso wie die Centurien von Nostradamus.
Somit habe ich leider nur einen kleinen Teil entschlüsseln können.

Aber dieser hat es schon in sich. Goethe gibt bekannt, dass er mit der Metamorphose weiter gekommen ist. Menschen sind in der Lage, mittels ihrer Gedanken und entsprechenden Hilfsmitteln, die Gravitation und Molekularstrukturen zu beeinflussen. Dies geht aber nur mit aktivierter Zirbeldrüse. Wie man sie aktiviert, beschreibt er auch. Moses Teilung des Meeres war also kein Wunder, sondern die Anwendung der Physik mit dem Aaronstab. Christus Wunderheilungen waren durch die Kunst, die Metamorphose gedanklich zu nutzen, erst möglich. Auch der heilige Gral wird beschrieben. Er hatte die Form einer Stufenpyramide und ermöglichte, ebenfalls durch Metamorphose, die Umwandlung von Wasser zu Wein. Auch beschreibt Goethe, dass bei der Cheops- Pyramide etwas geschehen muss. Nur bin ich mir hier noch nicht sicher, was. Die falsche Interpunktion lässt mich hier ins Leere laufen.

Goethe, der sich einige Zeit in Berlin aufgehalten hatte, beschreibt mehrere Orte mit versteckten Dingen innerhalb Berlins. Sogar die Wege dorthin werden beschrieben. Alles in poetischer Form. Die Stileiche ist einer dieser Orte. Die besagten Mütter im Faust haben nichts mit den lebendigen Müttern zu tun, sondern mit denen die alte Berliner Stileiche mittels Bolzen und Muttern zusammengehalten wird. Ein weiteres beschriebenes Versteck bezeichnet eine Kellerwand, die sich entlang von Abwasserkanälen erstreckt. Dort in der Wand, ist oben ein Loch, wo eine alte Zeitschrift lag. Erstaunlich ist, dass die Bilder in dieser Zeitschrift exakt beschrieben werden. Sogar das Seitenumblättern, um die Bilder zu erblicken.
Am Interessantesten ist hierbei die Beschreibung eines Fernsehers, den es wohl zu Goethes Zeiten noch nicht gegeben hat.

Die wenigsten Menschen haben erkannt, was Faust und die Centurien wirklich sind. Hier wird nicht nur die Geschichte der Zukunft beschrieben. Auch Einblicke in die Vergangenheit werden gewährt. Warum wurde aber alles verschlüsselt? Stellt euch mal Nostradamus und Goethe vor, wenn sie zu ihrer Zeit erklärt hätten, die Lehre der Kirche ist nicht korrekt. Sie konnten einfach nur verdeckt handeln. Und sie hatten wahrscheinlich reichlich Helfer. Sogar einige Weihnachtslieder aus alter Zeit enthalten nach meiner Meinung Hinweise. Sie sind nach dem gleichen Muster lesbar wie der Faust. Fast schon mit Sicherheit kann ich sagen, Schiller und Beethoven waren zu Goethes Zeiten mit am Ball. Jeder trug so etwas für die Zukunft der Menschen bei. Auch Nachfolgegenerationen taten es.

Hier noch etwas interessantes für Tüftler: Besorgt euch die 9. Sinfonie D-Moll Op. 125 von Beethoven. (Die Schallplatte mit Otto Klemperer und dem Philharmonia Orchestra London
C 153-00949/50 S) Die Rückseite der zweiten Platte trägt den Hinweis: Bitte wenden, diese Seite ist nicht abspielbar. Merkwürdig? Nein! Natürlich spielte ich die Rückseite ab. Man hört nur verschiedene dumpfe Töne. Lässt man einen Lichtstrahl auf die Platte fallen, so entsteht interferentes Licht, das mit der Tonhöhe seine Farbe ändert. Die Anweisung zu diesem Experiment steht im Faust.. Alles harmonisiert nämlich. So auch die Töne und das Licht. Otto Klemperer hat auch noch ein vierseitiges Beiblatt für diese Schallplatte entworfen. Auch hier sind verschlüsselte Informationen enthalten. Zudem befindet sich darauf die Kopie von Goethes handschriftlichem Gruß an Friedrich Wilhelm, mit eingetragenen Korrekturen. Betrachtet man die angeblich nicht abspielbare Plattenseite stellt man fest, dass ein verzerrtes Muster zu sehen ist. Nun muss man nur noch wissen, dass es zu damaligen Zeiten mode war, Bilder mittels Spiegel verzerrt zu malen. Das verzerrte Muster auf der Platte ließe sich mittels geeignetem Spiegel entzerren. Auch die Töne bin ich noch am analysieren.

Das Thema wird von mir sicherlich noch ausgebaut. Lasst euch überraschen.

Faust ist mehr als ein Theaterstück!

Den wahren Sinn des Faust, hat Goethe selbst offenbart. Mit dem Hinweis in einem Gespräch mit Luden:

„In dieser Tragödie, wenn sie einst vollendet erscheine, werde der Geist der ganzen Weltgeschichte dargestellet sein; sie werde ein wahres Abbild des Lebens der Menschheit sein, Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft umfassend.“

Wann kann man zu einer solchen Aussage kommen? Wahrscheinlich nur, wenn man Einblicke in die Vergangenheit und die Zukunft hatte. Wenn es Goethe nicht schon selbst getan hätte, indem er ihn namentlich erwähnte, würde man spätestens jetzt auf einen gewissen Zusammenhang mit Nostradamus kommen.

Um den wahren Inhalt des Faust zu ergründen, müssen zwei Bedingungen erfüllt sein. Man muss zur richtigen Zeit am richtigen Ort sein. Sonst scheinen die entschlüsselten Texte nicht sinnvoll zu sein. Jeder andere würde deshalb die neuen Erkenntnisse verwerfen. Eben weil er nichts damit anfangen kann. Man könnte auch sagen, Faust hat im weitesten Sinne einen „Torwächter“ Sind die Bedingungen nicht erfüllt, hat man auch keinen Zutritt zum Inhalt.

Hier der Link zum Gespräch Goethe – Luden
http://www.actanostra.angelcities.com/quellen/luden/luden.htm

Ein kleiner Ort, in einem Land,
Von Nostradamus her bekannt.
Als er berühmt und wurde groß,
Chiren geboren in seinem Schoß.

In Schiller sein Elysium,
Dort schaue dich nach etwas um!
Erfahre was die Welt bewegt,
Erkläre das, was Zweifel hegt.

Verzage nicht, ist es auch schwer,
Ein sanfter Flügel, der muss her--
Reu nicht, was du nicht gleich erkennst,
Bedaure nicht, was du nicht nennst.

In jenem Lied, da steckt ein Sinn,
Nicht jeden führt es schnell dahin.
Denn alles ist nur Ewigkeit,
Entstand niemals für eine Zeit.

Gruß HerzMitRanken


HerzmitRanken 21.07.12, 10:49
No new posts Re: Goethe

 

Das Hexeneinmaleins
Es gab ja bisher vielen zu denken. Wahrscheinlich gibt es sogar eine Verbindung zu Nostradamus. Goethe gibt uns selbst den Hinweis im Faust auf Nostradamus. Ein Zusammenhang ist also stark anzunehmen. Ist das Hexeneinmaleins mehr als nur eine Spielerei? Vielleicht sogar der Code, nach dem wir alle suchen?

Das Hexeneinmaleins ist tatsächlich ein Code. Man erfährt ihn nur, wenn man nicht auf die Zahlen achtet, sondern rein logisch vorgeht.

Stelle dir vor, eine Sekretärin bekommt von ihrem Chef mehrere Aufgaben zugeteilt. Sie soll dies und das tun, und eine Sache gleich. Wie wird die Sekretärin wohl vorgehen? Sie beginnt mit dem, was sie gleich machen soll.

Und 3 mach gleich. Das ist eine klare Anweisung, und sie wird sie befolgen. Rein logisch.
Das ist die erste Hürde, die man meistern muss. Was kann nun damit gemeint sein? Es fällt einem auf, dass die Zeilen unterschiedlich viel Wörter haben. Nur 3 Zeilen haben 3 Wörter.
Du musst verstehn
Verlier die Vier!
So ists vollbracht:

Drei mal 3 Worte. Stimmt mit „und 9 ist Eins“ überein. Ein zusammenhängender Text aus 9 Worten also. Vorläufig können wir zufrieden sein. Nun suchen wir die Anweisung, die in diesem Text steckt. Sie lautet: Verlier die 4! Wir liegen hier richtig, denn wir sollen verstehen. In der Musik bedeutet ein Doppelpunkt: Wiederhole das Ganze.

Wir verlieren nun das vierte Wort und haben den Anfangscode:
Du musst verstehn
Die Vier!
So ists vollbracht.

Da dies ein Einmaleins ist, haben wir es mit dem Einmaleins der 4 zu tun. Wie ich zwischenzeitlich entdeckt habe, baut sich die Primzahlreihe aus dem Einmaleins der 4 auf.
Eine Primzahl mal 4 und eine bekannte Primzahl in Abzug ergibt eine neue Primzahl.
4*1-1=3
4*3-1=11
4*11-1=43
Die fehlenden Zwischenwerte erreichen wir, indem wir eine zweite Reihe starten.
Diese beginnt mit der 2.
4*2-1=7
Ab nun müssen wir von der zweiten Reihe auf die Werte der ersten Reihe zugreifen.
4*2-3=5
4*5-7=13
u.s.w. Wir können die gesamte Primzahlenreihe entwickeln, solange, wie es uns beliebt.
Wir haben nun ein Mittel in der Hand, die Natur zu erkennen. Nämlich den natürlichen Aufbau der Primzahlen.

Zurück zum Hexeneinmaleins. Die Tücke im Detail liegt in den folgenden Zeilen:
Aus 5 und 6 mach 7 und Acht
So ists vollbracht
Und 9 ist eins
Und 10 ist keins

Die wahre Botschaft lautet:
Aus 5 und 6 (das macht 11, Quersumme2 ) mach 7 (wir ziehen also 5 hinzu, brauchen somit den Wert 5) und achte! Auf den folgenden Text nämlich.
Und 9 ist eins. 9 und 5 sind 14, Quersumme 5. Also 5 und die Quersumme von 14 sind auch 5! 5 und 5 sind eins. Nämlich der gleiche Wert.
Es gibt noch eine Möglichkeit. Nämlich, dass wir die Differenz von 11 und 7 beachten sollen.
Das wäre die 4. 4 und 9 sind 13. Quersumme 4. Also auch wieder das Gleiche. 4 ist 4.
Da 10 keins ist, sollen wir also nur auf die Quersumme achten. Die Werte sind egal!


Das ist der zweite Teil des Codes. Benutze die Quersumme aus dem Einmaleins mit der 4!
Das machen wir einfach mal. Wir erhalten eine Ziffernreihenfolge. Die Ziffernfolge enthält alle Ziffern von 1-9! Wir haben einen kompletten Code!

 

4

 

8

 

12 (3)

 

16 (7)

 

20 (2)

 

24 (6)

 

28 (1)

 

32 (5)

 

36 (9)



Also 4,8,3,7,2,6,1,5,9

HmR

HerzmitRanken 06.06.12, 16:48
No new posts Re: Die Wahrheit zur Gravitation

Um von meiner anfänglichen Idee zur Wirkungsweise der Gravitation auch zu nachweislichen Erfolgen zu kommen, habe ich mir eine Feinwaage zugelegt. Sie wiegt auf 0,001 Gramm genau.

 

Hat man sie austariert, dann hält man Gegenstände von denen man annimmt, sie würden die Gravitation beeinflussen über die Waage. (Die Waage dabei natürlich nicht berühren)

 

Der feine Messbereich ist anfangs nötig, um erst einmal herauszufinden welche Dinge die Gravitation überhaupt beeinflussen. Schon mal vorab: Glas fast gar nicht, Metall aber schon.

 

Auf jeden Fall kann man ganz deutlich feststellen, dass man die Gravitation von oben herab beeinflussen kann. Meine Theorie hat sich also bewahrheitet. Und die einzige „Figur“ die Gravitation ausüben kann ist halt eine sich um ihre Achse drehende Spirale.

 

Spirale und Rotation, das ist das Geheimnis dieses Universum. Aus ihr besteht alles, vom Kleinsten bis hin zum Größten.

 

Das ist das „Grundgerüst“ der Physik, und darauf sollte nun alles aufbauen. Und da Menschen dieses Wissen vor etlichen Tausend Jahren schon mal hatten zeugt davon, dass durch irgendeinen Umstand das alles in Vergessenheit geraten war.

 

In der Bibel und im Koran liest man oft von Engeln. Für einen modern aufgeklärten Menschen eigentlich schwer vorstellbar. Da ich nun aber weiß, dass man damals schon Wissen über die Beeinflussung der Gravitation hatte stellt sich mir die Frage, ob diese Engel lediglich die Gravitation beeinflusst hatten und dadurch schweben konnten. Nur die Flügel wurden den Engeln später angedichtet, weil sich wohl kaum einer vorstellen konnte, wie man ohne Flügel fliegen kann.

 

Zu gegebener Zeit setze ich sämtliche Forschungsergebnisse mittels Videofilm ins Internet. An dieser Stelle erfahren sie dann den Ort durch einen Link.

 

HerzMitRanken

HerzmitRanken 08.02.12, 10:28
No new posts Die Wahrheit über die Evolution

Liebe Leser, um sich überhaupt über das Leben an sich Gedanken zu machen sollte man erst eine Frage korrekt beantworten. Und es ist genau diese „Streitfrage“ die eigentlich immer alle Diskussionen darüber im Sande verlaufen lässt.

 

„Wer war zuerst da, die Henne oder das Ei?“

 

Die korrekten Antworten dazu lauten:

 

Vorher gab es einen Bauplan von einer Henne und einem Hahn.

Davor musste dieser Bauplan erdacht und umgesetzt werden.

Davor musste es jemanden geben der denken konnte, und dann das Gedachte in die Tat umsetzte.

 

Auch ein Haus entsteht weder durch Zufall noch von allein. Auch hier gibt es vorher eine Idee zum Haus, dann einen Bauplan und dann erst wird es gebaut.

 

Der Sinn des Lebens ist die Wahrnehmung. Unbelebte Materie kann nicht wahrnehmen und reagieren, sondern ist lediglich unseren bekannten Naturgesetzen unterworfen. Leben aber kann reagieren und so die Naturgesetze zu „seinen Gunsten“ nutzen.

 

Das Universum ist in der Lage Informationen zu speichern. Und Leben ist in der Lage gespeicherte  Informationen auszulesen. Daher kann sich immer wieder gleichartiges Leben entwickeln, Instinkte funktionieren auf dieser Basis.

 

Bei meinen Versuchen habe ich eine erstaunliche Feststellung gemacht. Flüssigkeiten waren offensichtlich in der Lage Informationen zu speichern. Insbesondere Wasser. Nur destilliertes Wasser wollte nicht so ganz. Daher kam ich später zu der Erkenntnis, die gelösten Mineralien und Spurenelemente im Wasser erlauben die Speicherung. Die Speicherfähigkeit schein dabei wesentlich größer zu sein, als unsere bekannten selbsterbauten Massenspeicher.

 

Nicht jedes Lebewesen nutzt die gesamten in Flüssigkeiten gespeicherten Informationen. Es schein hier nach einem „Schlüssel /Schlossprinzip“ zu funktionieren. Also nur mit entsprechendem Schlüssel kann ich das dazu gehörige Schloss öffnen und komme so an die Informationen.

 

Das sind die wahren Naturgesetze, aber der Mensch hat unvernünftiger Weise dort eingegriffen. Genmanipulation, um die Sache auf den Punkt zu bringen. Man kann derzeit nur erahnen, welche Schäden der Mensch damit angerichtet hat. Leben wird damit ermöglicht auf Informationen zuzugreifen, die gar nicht für das jeweilige Leben bestimmt waren. Nicht umsonst hat sich das Leben bisher so entwickelt und nicht anders.

 

Damit mich niemand falsch versteht, ich will hiermit nicht die Gentechnik zum Erliegen bringen. Denn dafür ist es schon zu spät. Der Zug ist bereits abgefahren. Wir werden alle Konsequenzen daraus zu tragen haben. Spätere Generationen werden uns dafür einmal verfluchen.

HerzmitRanken 28.01.12, 10:50
No new posts Re: Wahrheit zur Mathematik

Jeder kennt wohl den Satz des Pythagoras:

In jedem rechtwinkligem Dreieck ist das Quadrat über der Hypotenuse gleich der Summe der beiden Kathetenquadrate. A2 + B2 = C2

 

Nun stimmt dieser Satz leider nicht, das kann jeder rechnerisch nachvollziehen.

 

Beispiel: Beide Katheten haben die Länge 1. Die Hypotenuse müsste dementsprechend die Länge aus der Wurzel 2 haben. Nur ist dieser Wert leider nicht als Strecke darstellbar.

 

Der Satz des Pythagoras funktioniert nur bei einigen Werten zufriedenstellend. Somit müsste er berichtigt werden:

 

In manchem rechtwinkligem Dreieck ist das Quadrat über der Hypotenuse gleich der Summe der beiden Kathetenquadrate.

 

Decken wir den nächsten Irrtum auf. Man nehme eine Kugel aus Masse und untersuche sie unter einem Mikroskop. Wie wir sehen, bleibt nicht mehr viel von der Gestalt einer Kugel übrig. Je mehr wir vergrößern, desto mehr erhalten wir ein „Gebilde“ das eigentlich recht wenig mit unserer Vorstellung einer Kugel hat. Und diesem unförmigen Gebilde haben die Menschen nun allgemeingültige Formeln zu ihrer Berechnung gegeben.

 

Wenn wir nun weiter denken so stellen wir fest, dass wohl im ganzen Universum nicht eine einzige Kugel zu finden sein wird. So verhält es sich mit allen geometrischen Körpern.

 

Teilweise haben das die Mathematiker ja wohl auch mitbekommen und benutzen für den Mikrokosmos bestimmte Theorien. 

 

Das gesamte Universum hat sich ohne die Hilfe der Mathematik „entwickeln“ können. Das gilt auch für das Leben an sich. Bestimmte Probleme rein mathematisch lösen zu wollen, ist somit nicht der richtige Weg.

HerzmitRanken 26.01.12, 21:27
No new posts Die Wahrheit zum Urknall

Die Urknalltheorie ist auch bei Wissenschaftlern sehr umstritten. Ich denke, etlichen Wissenschaftlern welche diese Theorie unterstützen geht es nur um Forschungsgelder, das so nebenbei.

 

Nun weiß ich nicht, welche Ahnung du hast, wie groß das Universum überhaupt ist, wie viele Milliarden von Galaxien es besitzt, wobei schon eine Galaxie eine ungeheure Masse besitzt.

 

Und nun soll das alles auf einen winzigen Punkt zusammengedrückt gewesen sein? Wir schaffen es nicht mal einen Sandkorn zu verdichten. Atome lassen sich nicht unendlich zusammendrücken. Die Elektronen müssen einen gewissen Abstand zum Atomkern haben.

Mit steigendem Druck steigt auch die Temperatur, die dann im Enderfolg verhindert, dass die Elektronen zu dicht an den Kern kommen.

 

Nur die Beobachtung der Rotverschiebung im Weltall bedeutet noch lange nicht, dass sich tatsächlich alles ausdehnt. Rotverschiebung wurde nämlich auch bei Rotationen festgestellt, und Galaxien rotieren nun mal.

 

Der nächste Fakt ist, dass bei einer Ausdehnung von einem Punkt aus, das Universum nicht so aussehen dürfte, wie es tatsächlich aussieht. Die Galaxien sind doch alle recht gleichmäßig verteilt.

 

Eine gleichmäßige Ausdehnung des Universum könnte man nur von einem Punkt aus beobachten, nämlich vom Mittelpunkt des Universum, da wo der angebliche Urknall begonnen haben soll.

 

Kritiken bringen in der Physik nicht viel, wenn man nicht selber Vorschläge hat.

 

Das Universum ist ein Äther, und aus irgendwelchen Gründen begann der Äther zu schwingen.  Schwingungen trafen aufeinander und reagierten. Auf Grund der Dreidimensionalität sind die Möglichkeiten des Aufeinandertreffens der einzelnen Schwingungen begrenzt, es werden sich also verschiedene „Muster“ bzw. „Reaktionen aus den Zusammentreffen“ wiederholen. Das wäre einleuchtend und wir sehen ja auch genau das. Wir haben immer wieder eine bestimmte Art von Atomen, nämlich unser Periodensystem.

 

Beim Zusammentreffen der vielleicht anfangs noch geradlinigen Schwingungen haben diese sich stauchen können bzw. verdreht so dass eine Spiralform entstand. Und wie ich es im Netz schon oft veröffentlicht habe, ist die Spiralform die Grundvoraussetzung der Gravitation. Denn nur eine sich drehende Spiralform kann auch tatsächlich Gravitation „erzeugen“.

 

Hierzu stelle ich in Kürze zum leichteren Verständnis bei Youtube ein selbstgedrehtes Video ein.

 

Physik ist in erster Linie das Verständnis aus unseren Beobachtungen heraus. Es gibt aber Wahrnehmungsfehler, (z.B. optische Täuschungen) die dann zu einem ganz falschen Schluss führen können. In der Physik ist auch alles ineinander verflochten, kippt eine Theorie kippen fast alle Theorien und wir müssen ganz von Vorn anfangen um die Realität zu erkennen und zu begreifen.

HerzMitRanken

HerzmitRanken 06.01.12, 11:38
No new posts Wahrheit zur Mathematik

Die Mathematik ist nur bedingt für die Beschreibung von Funktionen im Universum geeignet.

 

Mathematik ist die Zuweisung von festen Werten auf ein kurzzeitig ruhendes System, das Universum ist aber ewig in Bewegung und verlangt somit ewig variable Werte.

 

Ja es gibt eine fünfte Kraft. Die Kraft der Gedanken. Nicht nur die der Menschen, auch Tiere und Pflanzen nutzen sie. Die Gedanken machen erst aus „toter Materie“ „Materie die dem Willen des Lebenden gehorcht“

 

In keiner Formel taucht diese Kraft bisher auf, und doch funktioniert sie, wie man es an jedem Lebewesen erkennen kann.

 

Die Gravitation ist eine spiralförmig wirkende Kraft.

 

Das Universum funktioniert auf der Basis der Druckverlagerung. Das Dualsystem ist eine falsche Vorstellung. Es gibt nicht Plus und Minus die sie dann aufheben. Es gibt nur Plus in unterschiedlichen Werten. Eben die Verlagerung.

 

Wir können nur etwas wahrnehmen das einer Zeit bedarf. Wahrnehmung = Informationsfluss = Bewegung = Zeiterfordernis

 

Alles was keiner Zeit bedarf können wir nicht wahrnehmen, obwohl es vorhanden sein könnte.

 

Der Äther bedarf keiner Zeit, und Einstein hatte Recht mit seiner Vermutung dass er existiert. Nur kann ihn niemand per Messung nachweisen.

HerzmitRanken 06.12.11, 11:33
No new posts Re: Die Wahrheit zur Gravitation
Wie funktioniert nun die Gravitation? Im Enderfolg besteht das Universum aus dem Äther, der Schwingungsgrundlage und einer Menge Schwingungen. Diese Schwingungen sind allesamt spiralförmig (Denkt an die Form einer Kugelschreiberspirale). Die Schwingungen treffen aufeinander, reagieren miteinander, bilden komplexe Schwingungsmuster. Die Spiralformen sind in Drehung ihrer Längsachse. Dadurch können sich z.B. 2 Spiralformen zusammendrehen bzw. auseinander drehen. Eine Masse ist nun folgendes: Ein Knäuel aus Spiralformen aus der einige Spiralarme nach Außen zeigen. Diese sind dann in der Lage, z.B. andere kleinere Knäuel aus Spiralformen an sich heran zu ziehen. Wobei man aber nicht von Zugkräften, sondern richtiger Weise von Druckkräften sprechen sollte. Eine „Anziehungsbewegung“ erfolgt ja, weil die sich drehenden Spiralarme Druck auf andere Spiralarme ausüben. (Macht mal Fingerhakeln, man zieht ja scheinbar aneinander, aber die Kräfteübertragung ist halt lediglich Druck, ihr spürt den Druck des anderen Fingers) Also eine Masse drückt aus ihrem Innersten heraus andere Massen an sich heran. (Die Spiralarme aus dem Innersten der Masse wirken mit den Spiralarmen der anderen Masse durch Druckeinwirkung) Da wir es im Universum immer nur mit Druckverteilung (Druck - Druck) aber nie mit Druckauflösung (Druck - Zug) zu tun haben, werden wir ergo niemals einen Energieverlust haben. Das Universum kann sich also nicht aufbrauchen. Der moderne Mensch versuchte immer wieder am Boden Einfluss auf die Gravitation zu nehmen um so Schwerelosigkeit zu erreichen. Wie wir wissen, erfolglos. Da Gravitation einer Masse von oben herab auf die Masse wirkt sollte man gewisse „Manipulationen“ oberhalb der Masse vornehmen, die man schwerelos machen will. Zumindest einigen Menschen im Altertum ist dies gelungen, wir lesen in alten Schriften z.B. dass Priester ein Papyrusblatt auf einen großen Steinquader legten, diesem dann mit dem Fuß einen Stoß gaben, und der Steinquader etwa 300 Meter weit rutschte. Wenn man weiß wie die Gravitation funktioniert, ist dieses Vorgehen logisch. Das Papyrusblatt, besonders behandelt, hatte die Aufgabe die Gravitationsspirale zu beeinflussen, der Steinquader unterlag nicht mehr den vollen Schwerkraft und konnte dadurch mit Leichtigkeit per Fußtritt bewegt werden. Etliche von Wissenschaftlern haben diesen altertümlichen Text gelesen, aber wohl kaum einer hat sich darüber Gedanken gemacht, was daran wahr sein könnte. Durch meine Erforschung der Gravitation kann ich es. Im Altertum wusste man also schon, dass Gravitation von oben herab auf eine Masse wirkt. Vor etwa 20 – 25 Jahren las ich eine Schlagzeile in einer Zeitung wo Wissenschaftler festgestellt hatten, dass Massen auf die Erde gedrückt werden. Damals habe ich das belächelt, wie andere namenhafte Wissenschaftler auch. Heut weiß ich, dass ich mich damals geirrt hatte und die Entdeckung der Realität entsprach. Warum sind Gravitationskräfte relativ schwach? Weil bei einer Spiralform immer nur die Spiralarme die Kraftübertragung ausüben. Und die Spiralformen an sich sind auch noch dehn- und stauchbar. Ich denke hierbei an die „Trägheitsmomente „ einer Masse, die ich dadurch etwas anders erklären könnte, als dies herkömmlich der Fall ist. Wie viele Antriebsenergie würden wir sparen, wenn wir z.B. Fahrzeuge durch Gravitationsmanipulation leichter machen könnten? Ferner könnte man einen Antrieb entwickeln, der nur die Gravitationskraft als eigentliche Antriebskraft benutzt. In Verbindung mit einem Dauermagneten dürfte dies sogar möglich sein. Zum Schluss noch eine kleine Gedankenstütze. Wir haben einen Eisenkern, wickeln dort spiralförmig Kupferdraht herum und schicken Strom durch diesen Draht. Und schon haben wir einen Elektromagneten der Eisen anzieht. Was ist passiert? Die Gravitationskräfte (Gravitationsspiralen) des Eisenkerns werden durch die Kupferspirale verstärkt und sind dann in der Lage andere Eisenstücke (welche ja die gleiche Spiralform wie das Eisen heben) anzuziehen. (richtig: an sich heran zu drücken) Es ist jedoch zu beachten, dass wir ja eine rotierende Spiralform haben müssen um Gravitationskräfte zu haben. Dies erreichen wir erst durch den Stromdurchfluss durch das Kupferkabel. Aus meiner Gravitationslehre kann man neue Ideen entwickeln und etliche Experimente starten. Wobei ich hoffe, dass sie einer friedlichen Nutzung dienen. HerzmitRanken
HerzmitRanken 20.11.11, 13:20
No new posts Re: Auf der Suche nach Gott
Fasse ich noch einmal zusammen. Wir alle leben in Gott. Sind somit ein Teil von ihm. In uns allen steckt die Kraft Gottes. Jesus hat es bewiesen. Er glaubte nicht nur, er wusste. Das ist der Unterschied zu euch. Hier ein anschauliches Beispiel, warum das wahre Wissen so wichtig ist. Ein Schwimmer kann in einem See plätschern, schwimmen sich amüsieren. Während ein Nichtschwimmer elendig ertrinken würde. Der kleine Unterschied ist das Wissen und die erlernte Praxis. Genau so ist es mit euch und Gott. Seid ihr unwissende habt ihr alle Plagen zu tragen, seid ihr wissende so steht euch alles offen. Die Gedanken sind die stärkste Kraft im Universum. (Wenn man Liebe gibt hat man starke Gedanken) (Zweifel schwächt die Kraft der Gedanken und manch einer ist schon verzweifelt, teils an sich teils an Gott) Ab heute wird sich euer Leben ändern. Ihr wisst wer, wo und was Gott ist, ihr zweifelt nicht mehr. Das stärkt eure Kraft. Nun müsst ihr lernen sie langsam einzusetzen. Nach und nach habt ihr Erfolge. Ich merkte es, als sich mein Hund den ich sehr liebe den Fuß verstaucht hatte. Er kam angehumpelt, denn er hatte Schmerzen und erhoffte wohl von mir Hilfe. Ich war sehr erschrocken über sein Humpeln und streichelte sein Bein. Und als ob er sich nie verletzt hätte spielte er weiter. Das hab ich nun schon mehrmals bei ihm beobachtet. Was war geschehen? Angst erhöht die geistigen Kräfte. (Ich hatte Angst) Und der Hund erhoffte sich Hilfe von mir. Er selbst brauchte also nichts von Gott wissen. Das erwartet man auch nicht von einem Hund. Allein sein Hoffen und meine erhöhte Kraft haben ihn spontan geheilt. Ihr werdet also nur jemandem helfen können, der auch eure Hilfe möchte. Testet es und ihr werdet auch merken wie leicht es ist. Liebe Grüße HmR
HerzmitRanken 15.11.11, 22:17
No new posts Goethe
Das Hexeneinmaleins Was ist nicht alles für Unfug über das Hexeneinmaleins aus dem Faust1 geschrieben worden. Als Lösung würde man ein magisches Quadrat erhalten usw. Alle liegen sie falsch. Als Lösung erhält man einen Spruch mit einem sehr wichtigen Hinweis. Man sollte sich das Hexeneinmaleins genauer ansehen.
HerzmitRanken 30.10.11, 23:00
No new posts Re: Zeit
Die Raumzeitkrümmung Der Begriff ist lediglich jemandem eingefallen, der seine Fantasie spielen ließ. Nur hat er dabei etliche Dinge nicht zu Ende gedacht. Zur Anschauung sehen wir oft ein Gitternetz, in das die Erde eine Delle macht. Dann wird postuliert, hier wird die Raumzeit durch die Erde gekrümmt. Das Ganze ist Humbug. Was hier zur Anschauung kommt ist eine zweidimensionale Darstellung eines Gitternetzes. Das All ist nun aber dreidimensional. Man stelle sich einen Kubus vor, mit einem Gitternetz durchzogen (dreidimensional). In diesen packen wir nun die Erde. Das Gitternetz wird gestaucht, damit die Erde reinpasst und nicht gedehnt, wie es die zweidimensionale Darstellung Glauben machen will. Die ganze Idee, dass also ein Lichtstrahl bei einem massereichen Körper der Raumkrümmung folgt, und dadurch abgelenkt wird, ist somit für die Katz. Der Lichtstrahl wird einzig und allein durch die Gravitationskräfte des massereichen Körpers abgelenkt. Und wie einfach die Gravitation funktioniert habe ich ja im Beitrag zur Gravitation schon erklärt. Alles was schwingt ist der Gravitation und somit der Zeit unterworfen. Denn Zeit ist Bewegung. Nullzeit hätten wir bei keiner Bewegung, aber keine Bewegung bedeutete dann auch gleichzeitig keine Wahrnehmung des Ganzen. Somit ist die Zeit immer nur mit einem positiven Wert behaftet, auch wenn Autoren von Zukunftsromanen von anderen Dingen träumen wollen. Nur die Gedanken sind eine große Ausnahme, offensichtlich schwingen sie nicht.
HerzmitRanken 30.10.11, 21:03
No new posts Zeit
Die Zeit Man redet oft von der Zeit als eine Dimension. Das wage ich zu bezweifeln. Was ist eigentlich Zeit? Es ist eine menschliche Erfindung rein aus der Beobachtung heraus. Man entwickelte eine Formel mit der sich die Zeit definieren lässt. (Weg / Geschwindigkeit) Für beides kann man jedoch der Logik nach keine negativen Werte einsetzen, und so werden wir weder schneller noch langsamer als die Realzeit sein. Zeit ist eine Notwendigkeit um Wahrnehmungen machen zu können. Wahrnehmung = Informationsfluss, und dafür wir eine Strecke gebraucht. Da sich nichts unendlich schnell bewegt haben wir die Möglichkeit zur Wahrnehmung. Ansonsten würde ja alles gleichzeitig passieren bzw. es wäre ja schon passiert, und wir könnten nichts davon auseinanderhalten. Nur Lebendiges ist in der Lage wahr zu nehmen. So kann man sagen, ein Sinn des Lebens ist die Wahrnehmung, ich denke sogar das ist der Sinn überhaupt. Ohne Wahrnehmung keine Zeit, das werden alle die bestätigen, die z.B. in einem dunklen Raum gefangen waren. Ohne Uhr und sonstige Möglichkeiten der Zeiteinschätzung. Sie wussten nicht ob Tage, Wochen oder nur Stunden vergangen waren. Lebendiges ist aber auch in der Lage, Gedanken zu haben. Und für Gedanken brauchen wir nicht unbedingt Zeit. Daher können wir an etwas zukünftiges Denken, wie es z.B. jeder Architekt tut. Er hat etwas im Kopf, das erst noch geschaffen wird. Der Schöpfer denkt. Dann erst plant er das Erdachte in die Realität umzuwandeln. Gedanken spielen sich also ab und zu in der Zukunft ab. Ebenso können wir gedanklich in die tiefste Vergangenheit reisen (Urknall) Zeit ist linear, Gedanken aber können wir als Kreis formen. So ist es möglich, dass wir „zeitlos“ mit all unseren Inkarnationen vor und nach uns Kontakt aufnehmen können. Nostradamus wusste von Goethe, er hat in einem seiner Centurien sein Geburtsdatum erwähnt, und Goethe hat in sich Nostradamus erkannt, und hat ihn im Faust erwähnt. Er gab darin auch einen wichtigen Hinweis für spätere Inkarnationen: Und wenn es dir glückt, und wenn es sich schickt, so sind es Gedanken. Goethe hatte auch erwähnt, dass der Faust die Vergangenheit, die Gegenwart und die Zukunft der Menschheit beinhaltet. Und ich muss ihm hier voll Recht geben. Der Faust ist eine Übersetzung der Centurien in eine leicht verständlichere Sprache. Zeitreisen sind also nur in der Gedankenwelt möglich. Und daher können wir Informationen austauschen. Der Körper selber ist an die physikalischen Gesetze gebunden. Er ist in der Zeit gefangen.
HerzmitRanken 27.10.11, 18:50
No new posts Re: Auf der Suche nach Gott
Um komplexe Strukturen aufzubauen, die dann auch noch zusammen sinnvoll agieren, bedarf es eines gewissen Geistes. Auch wenn viele posaunen der Zufall erschaffte das Leben, so wird früher oder später jedem klar, dass ohne Planung auch die einfachsten Lebensformen nicht hätten erschaffen werden können. Der geistige Äther bildet die perfekte Grundlage für Leben. Er plant und er baut auf, (erschafft). An jeder Stelle im Universum wo die Bedingungen es zulassen. Und der Geist ist lernfähig. Perfektion entsteht erst mit der Zeit. Dafür gibt es genug Beweise. In allen Religionen wird Gott aber leider etwas anders dargestellt. Er hat Erschaffen und ruht sich dann aus. Alles andere müssen wir nun machen. Wir bekommen die Anweisung: Du sollst nicht töten, aber das ganze Tierreich basiert darauf. Leben muss Leben vernichten um am Leben zu bleiben. Es gibt nur wenige Ausnahmen. (Bienen) Dabei können wir hoffen. Laut Bibel will Gott uns ein Land zeigen, in dem Milch und Honig fließt. Also ein Land ohne Töten und Tote. Denn für Honig und Milch muss nichts getötet werden. Die Biene sorgt für die Vermehrung der Pflanzen und wird dafür von den Pflanzen mit Nektar beschenkt, aus dem sie dann Honig macht. Vielleicht gibt es später einmal andere Möglichkeiten Energie aufzunehmen, ohne zu Essen. Also eine künstliche Lebenserhaltung. Da wir alle Teil des Schöpfers sind, sollten wir daran arbeiten, mit ihm zusammen planen.
HerzmitRanken 29.07.11, 19:33
No new posts Auf der Suche nach Gott
 

Es gibt Menschen die behaupten, wenn man Materie nur lange genug mischt, dann entsteht durch Zufall Leben. Nun ich behaupte, wenn ich in der Wüste ein Sandkorn verstecke, und ein Blinder findet dieses Sandkorn dann auf Anhieb, dann ist die Chance etwa genau so groß wie durch Zufall Leben entstanden sein soll.

 

 

 

Es geht noch weiter: Dieses Lebenszelle muss nun leider auch noch in der Lage sein, sich selbst zu produzieren. Und dann muss eine solch durch angeblichen Zufall entstandene Lebenszelle auch noch Mehrfachfach vorhanden sein, damit sie im Falle dass was schief läuft das Ganze nicht nochmal von Vorn beginnen müsste.

 

 

 

Und nun zur Realität. Wenn wir etwas erschaffen wollen, was brauchen wir dazu? Logischer Weise eine Idee, was wir erschaffen wollen. Dann stellen wir uns das in Gedanken vor, und dann erst legen wir los, das so erdachte zu erschaffen.

 

 

 

Mit einfachen Worten gesagt: Wenn ich etwas erschaffen möchte, ist meine Fantasie (=Vorstellungskraft) gefragt, ohne sie kann ich nichts zukünftiges erschaffen.

 

 

 

Nun hat aber leider Materie keine Vorstellungskraft, daher kann sie nicht ohne Hilfe (Fantasie) etwas erschaffen was fähig wäre zu leben.

 

 

 

Zum Erschaffen von Leben braucht man also jemanden der Fantasie hat. Dann muss dieses Erschaffene fähig sein sich zu reproduzieren, und es muss fähig sein seine Umwelt wahrzunehmen. Schließlich will das Lebendige ja wenigstens eine Zeitlang überleben. Es darf nicht zu warm oder zu kalt sein, es muss sich bewegen können und Nahrung als Energielieferant finden und aufnehmen können. Das alles muss beim Erschaffen von Leben bedacht werden. Und das geht nicht durch Zufälle von sich vermischender Materie.

 

 

 

Zum Erschaffen von Leben brauchen wir also unabdingbar einen Schöpfer. Wir nennen ihn Gott, Allah und haben noch viele weitere Namen für ihn.

 
HerzmitRanken 22.06.11, 16:24
No new posts Die Wahrheit zur Gravitation

Liebe Leser,

immer wieder wird Ihnen suggeriert, dass die Wissenschaft schon viele Dinge weiß.

 

Leider ist es nicht so. Vieles sind einfach nur Dogmen, und schwer haben es die Menschen, solche Dogmen beiseite zu legen und nach der Realität zu forschen.

 

Als erstes möchte ich den Irrglauben aufdecken, dass Planeten und Monde elliptische Bahnen ziehen.

 

Eine Ellipse ist nicht kreisförmig und sie hat den gleichen Anfangs- und Endpunkt. Nun stellen Sie sich den Mond vor, wie er die Erde umkreist. Es wird behauptet, er habe eine elliptische Bahn um die Erde. Während der Mond aber die Erde umkreist, zieht ja die Erde weiter. Die Bahn die der Mond um die Erde zieht ist also mitnichten elliptisch. Der Mond folgt ja der Erde auf seiner Umlaufbahn. Die reale Figur die hier entsteht ist eine etwa „eiernde Spirale“. Dumm ist nur, dass Astronomen bei ihren Berechnungen der gravitativen Wirkungen der beiden Himmelskörper eine elliptische Bahn annehmen. Benutzt man diese Berechnungen nun für die reale Bahn, müssten die Himmelskörper eigentlich auseinander fliegen. Das Gleiche gilt für das Gespann Erde- Sonne. Auch die Erde hat keine elliptische Bahn um die Sonne, sondern genau so wie der Mond eine eiernde spiralförmige Bahn. Beachtet man die Sache nun genau, so hat der Mond real eine noch abenteuerlichendere Bahn um die Erde, denn die Erde bewegt sich ja auch in einer eiernden Spiralbahn.

 

Die Sache wird noch abenteuerlicher, denn auch unsere Sonne fliegt innerhalb unserer Galaxie keine Ellipse, sondern wie sie nun wahrscheinlich richtig feststellen, in einer eiernden Spiralbahn.

 

Dabei hätte die Menschheit eigentlich gewarnt sein müssen, denn zwischen dem was man sieht und der Realität gibt es schon gewaltige Unterschiede. Dachte man doch früher, die Erde sei der Mittelpunkt des Universum, und alles drehe sich um sie. Optisch ist das korrekt, aber die Realität sieht anders aus, wie wir wissen.

 

In diesem Forum werde ich einige dieser Irrtümer der Wissenschaftler aufdecken. Am Ende werden sie überlegen, wie sie den Irrtümern, welche in wissenschaftlichen Büchern zu lesen sind, so lange Glauben schenken konnten.

 

Mit freundlichen Grüßen

HmR

HerzmitRanken 11.06.11, 21:11
 
 
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