Ich bin jetzt schon in den letzten 18 monaten 6 mal dort gewesen, und von mal zu mal bin ich mehr begeistertert. Ich habe noch keinen besser Platz gesehen auf dem ich leben möchte. Ich habe nun seit Dezember ein Apartment auf der Insel gemietet , und habe vor bis zum Ende des Jahres ganz hinüber zu gehen und dort geschäftlich im Immobilien Bereich mich unternehmerrisch zu betätigen.
Auf Grund der durch den Währungsverfall so billigen Immobilienpreis, besteht nach meiner Beurteilung ein gutes Geschäftspotential. Mein Ziel ist es hier für Europäer ein Auswanderungs und Immobilienvermittlungsservice aufzubauen.
Falls es gleichgesinnte gibt: ich bin auf der Suche nach einem Geschäftspartner.
Die nötigen Kontakte Vorort bestehen und die Firma ist auch bereits gegründet. Für jegliches Feedback dazu bin ich dankbar. lg Robert
Hier nun eine kurze Beschreibung der Insel:
Die Insel ist ein Hit. Die Preise sind im Keller. Die Leute sind toll. Mit 1000 Euro / Monat lebt man wie ein König.
Es gibt Direktflüge aus Frankfurt (Condor: 2 mal/Woche) und Amsterdam (Martin Air: 3 mal/Woche)
Das Wetter: 330 Sonnentage/Jahr, meist angenehmer Wind, jedoch Hurrican freie Zone seit 2001 hat ist das Preisniveau im 70% gefallen. (siehe Yahoo Wechselkurse: http://finance.yahoo.com/m5?s=USD&t=VEB&a=1&c=2)
Seit Anfang 2003 gibt es daher eine Wechselkurskontrolle mit einem fixem Kurs. Der Kurs am Schwarzmarkt ist aber noch um 15 bis 20% besser. Neben der Tatsache das die Insel eine ZOLLFREI Zone mit separten Status vom Festland ist und deswegen viel Leute nur zu Shoppen hinfliegen kommt nun noch der Wechselkurs hinzu. Deswegen ist auch alles so billig auf ISLA Margarta.
Ein paar Preisbeispiele von guten Restaurants: ein Bier ~ 40 Cent, Flasche gutenWein : 3,5 bis 5 €, Coctails am Strand 1 bis 1,5 Euro. Hauptgerichte: 2 bis 5 € Bezin: 1 Liter 35 cent, Diesel:1 Liter15 cent. Autovermietung derzeit all incl.(ausser Benzin) für Suziki Jeep: ab 12 €/ Tag
Im Unterschied zu den anderen Karibik Insel wo die Bevölkerung eher schwarz ist, hat Margarita eher ein Latino Bevölkerung mit vielen europäischen Einflüssen. Es herscht auch abseits der Pfade keine extreme Armut, so wie man es von anderen Inseln kennt. Die Bevölkerung hat eine recht breite Mittelschicht und die Insel hat von dieser auch einen starken Inlandstourismus vom venezulanischen Festland.
Diese Mischung ist sicher ein Grund warum Venezuela die meisten Miss World zu verzeichnen hat. Der Frauenanteil ist ca. 2:1 auf der Insel.
Auf der Insel sind schon seit Generationen Europaer hauptsächlich aus Italien,Deutschland, Spanien ausgewandert. Deswegen findet man dort kulinarisch fast alles was man in Europa findet. Also vom Apfelstrudel, Wienerschnitzel, ueber Italienischen Espresso auch bis hin zur asiatischen Küche. Man wird von der Bevölkerung nicht als Fremder betrachtet, sondern die Bevölkerung ist von sich aus sehr gastfreundlich und hilfsbereit. Auch Abends kann man sich alleine auf den Strassen sicher fühlen. Auch gibt es mehrere riesige moderne Supermärkte in denen man alle internationalen Spezialitäten (duty free versteht sich) bekommt.
Die Insel verfügt uber mehrere Golfplätze. Von Stränden gibt es ein großes Angebot vom sportlichen Windsurfer Strand in El Yaque wo auch viele "Nichtsurfer" hingehen wegen dem angenehmen permanten Wind, sowie um Weltklasse Sportlern bei Ihren Kunsstücken zuzusehen , über den romatischen Playa Cariba bis hin zum bekanntesten Strand dem "Playa El Aqua" der vielen internationalen Gästen Platz bietet, und bei welchem bis in die frühen Morgenstunden Party gefeiert wird.
Neben einem tollen Casino im zentral gelegenen Hilton Hotel, wo fast täglich Live Musik geboten wird, ist seit kurzer Zeit auch Casinos Austria auf der Insel mit einem großem Casino vetreten. Ein großer Vorteil der Insel ist sicherlich, dass zusätzlich zu den ruhigen Plätzen und Stränden es mit Porlamar eine echte Stadt gibt, mit vielen Restaurants und 2 großen Einkaufstraßen und mit entsprechender sonstiger Infrastruktur .Was ich selbst erst vor kurzem erfuhrt ist, dass Margarita sogar über ein eigenes Synphonieorchester verfügt.
Also das war eine kurzgeschriebene Zusammenfassung dazu. Bitte Rechtschreibfehler und ähnliches verzeihen. Ich hoffe es war von Interesse.
auch ich plane, auszuwandern und bin an einer Geschäftbeziehung interessiert.
Ich bin 52, lebe am Niederrhein und arbeite als Programmierer. Mit dem Bauhandwerk bin ich groß geworden und habe nach meiner Lehre rund 15 Jahre als Bauhandwerker und Bauleiter gearbeitet. Soweit in aller Kürze zu mir.
Ich würde mich freuen, von dir zu hören.
Viele Grüße, Gerd Hegerath
PS. über das 'Paraguay Online-Magazin' hatte ich schon versucht, zu antworten. Da der Senden-Button fehlte, weiß ich nicht, ob die Mail auch rausging. Darum das ganze zur Sicherheit nochmal.
Freue mich über deine Antwort. (nein ich habe noch keine Mail von dir bekommen) Sag wie ist den deine email , dann können wir direkt kommunizieren. meine ist:
Hast du schon dir schon angesehen was es drüben für günstige Häuser zu kaufen gibt ? (ich hab den Link glaube ich gepostet zum download)
vielen dank dass Du etwas von der Insel erzählt hast. Bin erst neu in diesem Forum und kenne mich nichtso aus, hoffe dass die mail bei Dir ankommt.
Für drei Jahre habe ich in Ecuador gelebt und habe Wildpferde gezähmt und gutes Geld verdient. Wegen Visumproblem bin ich seit Januar wieder in München. Habe mir überlegt nach Paraguay zu ziehen, da es dort scheinbar leichter ist zu bleiben und Pferde gibt es auch in Hülle und Fülle. Wie sieht es denn da auf der Insel aus??
Würde mich riesig freuen wenn Du Dich mit mir in Verbindung setzen könntest.
Mein Name ist Anja bin 33 Jahre, wirke aber wie 25 ...meine mail:
Pferde habe ich schon ein paar gesehen auf der Insel, ob das wild Pferde sind, dass weiß ich nicht. Ich kenn mich da zu wenig aus, wieviel pferde man dazu braucht, wie man damit etwas verdient, bzw. was deine Kundenzielgruppe da wäre . ?
Aber ein paar Anmerkungen: a.) Benzin ist auf der insel spot billig (für einen vollen Autotank (war ein Nissan PKW), zahlte ich im April rund 1,5 Euro). Also um Bezin zu sparen setzt man dort keine Pferde ein. Insofern ist da Venezuela sicher um einiges weiterentwickelt (bzw. hat aufgrund des Erdölreichtums einen anderen Standard) als andere lateinamerikanische Länder.
b.) aber es gibt ein doch sehr große Mittel und Oberschicht, die auch ihre Pferdeliebhaber hat.
Das Festland (welches auch nicht weit von der Insel ist,) hat aber sicher sehr viele Pferde. Nur dort war ich noch nicht so oft...
Wenn du willst schick mir eine Email an und ich sende dir die Tel von einem Freund unten( Österreicher der schon seit 10 Jahren dort lebt). Der kann dir da sicher noch mehr sagen.
Bezüglich Visum ist es dort sicher einfacher eines zu organisieren. Es läuft dort halt viel über Freunderlwirtschaft und Kontakte ab. Aber diese hätte ich.
Hi, könntest Du mir bitte mal mitteilen, was es ungefähr kostet ein Haus zu mieten (mit 2 Schlafzi und eingebauter Küche) in der Nähe von einem der Strände, und evtl. auch, was ein Hausmädchen und ein Gärtner so im Monat kosten?
Wie sieht es aus mit den Banken, gibt es internationale, bzw. wie kann ich monatlich Geld von Deutschland nach I.M. transferieren?
Welche Bedingungen muss ich erfüllen, um eine Aufenthaltsge-nehmigung zu erhalten?
Vielen Dank schon jetzt für Deine Antwort und weiterhin viel Glück bei Deinen Unternehmungen auf I.M.
Zu deinen Fragen aktuelle Infos: (ich bin nämlich gerade auf der Isla Margarita :-)
1.) Haus mit 2 Schlafzi und eingebauter Küche in Strandnähe geht um rund 300 Euro los (aber das ist dann klarerweise mehrere Monate)
2.) Personal bekommt man so um 200 Euro / Monat
3.) Banken gibt es einige. Jedoch gibt es einen staatlichen Wechselkurs und einen "inoffiziellen" Wechselkurs.
Deswegen ist es am besten du nimmst a.) Bargeld Dollar mit und wechselt vor Ort privat.
Hier gibt es einen Österreicher bei dem ich das immer mache, und der einen sehr guten Kurs gibt: sein Name ist Manfred tel: +58 414 789 1339 Ich macht das immer so: Ich überweise Ihn auf sein Österreichisches Konto via Internebanking den Betrag ! und er zahlt in mir gleich hier in der Landeswährung aus.
Somit brauche ich nicht viel Bargeld mit schleppen. Und Probleme gibt es da nie.
4.) Aufenthaltsgenehmigung. a.) durch Einsatz von barem läßt sich das organisieren.
b.) du kannst auch immer das 3 monats Visum verlängern lassen, ohne das Land verlassen zu müssen. D.h. man bekommt einen Ein und Ausreise Stempel.
lg Rob PS: In wirklichkeit heiße ich Richard. Rob ist nur ein alter Internethandle der sich eingebürgert hat....
Venzolanerin bin ich von Geburt aber drei meiner Großeltern sind noch in Deutschland geboren. Nachdem ich verschiedene Jahre in Mexico und Guatemala lebte beschlossen wir vor 15 Jahre auf Margarita uns nieder zulassen und ich muss sagen dass wir trotz der“ up and downs „die wir hier mitmachten uns sehr wohl fühlen und sehr dankbar dafür sind , aber ich denke wahrscheinlich doch anders als die meisten Deutschen…..Ich empfinde die Lebensqualität hier gut, angenehmes Klima das ganze Jahr lang, manchmal etwas zu heiß, frische Meeres Luft, man Arbeitet genug aber nicht unter so einem unerträglichen Stress. Für uns, die in Bolivares(Landeswährung) verdienen ist die Insel nicht gerade billig aber für die jehnigen die über ausländisches Geld verfügen schaut es, mit der starken Entwertung die wir hier haben, natürlich ganz anders aus.. Die Insel ist sehr schön und vielfältig, hat eine tolle Infrastruktur und die Leute sind freundlich, hilfsbereit und trotz der Krise (hohe Inflation, über 20% Arbeitslosigkeit, schlechte Politik) weiterhin sehr froh.. Es gibt auf der Insel verschiedene Gruppen Ausländer wie Italiener, Spanier, Araber und Deutsche unter andere; paar natürlich netter als andere. Ich würde mich freuen nützliche Information, an den Interessenten weitergeben zu können. Ich würden uns natürlich auch riesig freuen wenn neue Einwanderer kämen die nicht nur die Insel ausnutzen möchten und sie nur wählen weil sie billig ist, sondern die der Insel und Ihrem Volk auch eine Beitrag bieten möchten.
Hallo Robert. Ich (18) würde gerne nach ISLA Margartia auswandern. Allerdings verfüge ich,was meine rein schulischen Qualifikationen angeht, "nur" einen qualifizierten Sekundarabschluss I (Realschulabschluss).Gibt es Firmen die deutsche Jugendliche ausbilden? Oder kann ich bei dir arbeiten? Vielleicht als Bürokaufmann?
Hallo Robert, Dein Beitag ist ja schon eine ganze Weile her, daher frage ich: suchst Du immer noch einen Geschäftspartner? Ich bin Betriebswirt und mit einer Handelsvertretung selbständig in Deutschland tätig. Ich trage mich jedoch ernsthaft mit dem Gedanken, dieses Land zu verlassen und auszuwandern. Die Isla Margarita ist bei deiesem Gedanken natürlich ein Favorit.
Solltest Du also immer noch Interesse an einem ernsthaften jungen Partner haben, dann freu ich mich über Nachricht von Dir.
Hallo Marc, Ja mein Beitrag ist schon eine Weile her. Ich war im Sommer noch ein paar Monate in der USA (Florida und New York) und Herbst nochmals in Wien. Seit 5. Dez bin ich jetzt fix auf die Insel gegangen. Das heißt ich hab mich die letzten 2 Monate erst so richtig eingelebt.
Mir war das Wetter und die dazu viel zu oft triesten Gesichtausdrücke in Wien zu viel. Wenn du schreibst, das Isla Margarita ein Favorit ist, nehme ich an, dass du schon mal hier gewesen bist und die Insel ein bischen kennst. !?
Zu deiner Frage: Ja ich suche noch einen (oder ev. auch mehrere) Partner. Im März kommt ein Kollege aus Deutschland mal herüber, der sich über das Forum gemeldet hat und wir schauen uns gemeinsam die Möglichkeit hier an, die ich ihm geschildert habe.
Ich meine Motivation nach Margarita zu gehen, war nicht um den ganzen Tag am Strand zu liegen, sondern weil ich wenn ich aus dem Büro gehe, hier einfach mehr Möglichkeiten habe, den verbleibenden Tag zu genießen. Über Internet und Telefon kann ich hier Teilweise so arbeiten als wäre ich in Wien geblieben. (nur ist es irgendwie viel enspannter)
Schick mir mal ein Mail an was du so genau in Deutschland treibst, und was dich zum auswandern bewegt.
Ich empfehle zuerst, dass du mal ein paar Wochen rüberkommst und dir einen Eindruck der Möglichkeiten machst. Mit dem Wissen aus deiner Handelvertretung hast du ev. Interesse zusehen was sich importieren bzw. von Margarita exportieren lässt (exportieren ist ev. besser, da Importe oft an der schlechten Zahlungsmoral hier scheitern ..) . Da die Insel ja eine "Freihandelszone" ist, werden hier ziemilich viele Waren umgeschlagen. Und da die Lohnkosten sehr niedrig sind, lassen sich sicher auch einer Produkte recht günstig herstellen bzw. zukaufen. Aber da hole ich vielleicht jetzt schon zu weit aus ...
also wir hoeren uns. Du kannst mich auch gerne mal anrufen. Meine Tel schicke ich dir dann in einem Email. lg RiRo
Lieber Robert, Die Insel ist super und fuers auswander sehr geignet. Die Preise sind runtergegangen und wer von der Politik nichts wissen will hat ein ruhiges Leben. Allerdings ist es nicht das Paradies. Die Einheimischen sind freundlich und wer nicht Spanisch spricht muss sehr aufpassen und nicht vergessen das freundlich sein nicht mit vertrauen verwechselt werden sollte. Die Maedels sind superhuebsch aber Leute passt schoen auf, den (viele)(die meisten) sind auf Auslaenderjagd um billig nach Europa oder sonstirgendwohin zu fluechten oder euch einfach das Geld abzunehmen. Mit gesundem Menschenverstand sollte man schon handeln, ganz wie Zuhaus. Oder trauen Sie dort jedem der ihre Sprache spricht? Ich lebe seit 5 Jahren auf der Insel Margarita und habe im grossen und Ganzen gute Erfahrungen gesammelt was sich hoffentlich nicht aendern wird. Der Steuersatz ist gering mit hoechstens 34% liegt er weit unter dem europaeischen Durchschnitt und es ist Hoechststeuersatz. Mit US$ 500 lebt man/frau wie ein Koenig oder wie eine Koenigin und wem es nichts ausmacht das sein Wasser nicht jeden Tag oder den ganzen Tag durch die Leitung fliesst wird das Leben hier geniessen und wem die Insel zu klein ist der kann nach Venezuela dem Festland weiterziehen fast dreimal so gross wie die BRD so um die 950000 Quadratkilometer glaube ich und mit 24 Millionen Menschen unterbevoelkert. Wer Geschaefte machen will hier und auf dem Festland gibt es viele Gelegenheiten Geld zu machen oder auch um es zu verlieren.
Hi Robert, habe ebenfalls Interesse auszuwandern. Bin gelernter Immobilienmakler in Deutschland seit 15 Jahren tätig. Mache jede Tätigkeit die mit Selbständigkeit verbunden ist. Aber nicht weil ich es nötig habe, sondern wegen meinem Naturell. Bin Zielstrebig, Ehrgeizig und absolut Seriös. Auswandern werde ich mit Anhang, selbst bin ich 46 Jahre. Also nur Mut "GEMEINSAM SIND WIR STARK" Ciao Harald
Hallo! Habe mich gestern neu hier im Forum angemeldet , ist ja ne tolle Sache! Bräuchtet ihr bei eurem Unternehmen nicht eine Köchin. Habs gelernt und möchte ebenfalls in wärmeren Gefilden Fuß fassen!! Außerdem ist meine Hemmschwelle relativ hoch, wenn ich daran denke, ohne Gleichgesinnte diesen Schritt zu unternehmen. Na, sollte Bedarf an meinen Kochkünsten bestehen, dann bitte melden. Ansonsten wünsche ich euch viel Glück!!! Gruß Mavie
Ich hab einen Freund, der in kürze ein Restaurant eröffnet. Der sucht leute.
Jedoch muss man dazu sagen, das hier das Lohnniveau nicht besonders hoch ist. Also so ein paar hundert Dollar im Monat (was aber zu leben reicht..) .
Trotzdem möchte ich anmerken, nach den vielen Leuten die mich kontaktiert haben oft mit Illusionen !:
- Auswandern sollte man dann, wenn man: einen finanziellen Polster hat und dadurch Zeit hat, sich mit dem Land / Leuten / Sprache und der Art wie man Geld machen kann vertraut zu machen. D.h man sollte sich mal 6 Monat bis 12 Monate Zeit geben !
- )Für Unternehmertypen ist die Ausgangslage auch prinzipiell besser als Arbeitnehmer, da man wie gesagt, als Angesteller nicht viel Einkommen erziehlt.
Besser ist es hier (nach der Kennenlern zeit) selbsständige Aktivitäten zu setzen. Oder was für den einen oder anderen auch machbar ist: versuchen via Internet bzw. Telefon (die neuen technologien machen es möglich) in Europa Kunden zu betreuen, und von dort sein Geld in Euro zu beziehen. (und dies noch, wenn man es richtig macht steuerfrei !!!)
-) oder auch sich ein passives Nebeneinkommen aufbauen von dem man ohne Arbeit auch leben kann.. z.B. Wohnung in der Heimat vermieten, oder verkaufen und in Cashflow bringende Anlagen investieren. (bitte keine Aktien oder Fonds :-( )
oft kann man noch einen Steuervorteil lukrieren und noch von der Finanz etwas Geld zurück bekommen, wenn man den Status als "Deviesenausländer" erreicht.
Von dir Mavie möchte ich auch gerne wissen, ob du schon mal in Südamerika bzw. auf Isla Margarita warst. Es wäre unvernüftig, sich da eine Job zu suchen und dich auf einen Ort festzulegen, wenn du hier noch gar nicht ein paar Wochen (ausserhalb eines Touristenclubs) gelebt hast.
Wenn du willst, schick ich dir gerne mal als Einstimmung eine Fotossammlung per Email , über das Leben auf der Insel und die Freizeit und Infrastruktur..
Hallo, habe meine Reiseticket bereits erhalten und werde vom 08.09.2004 -29.09.2004 auf der Insel sein. Vielleicht hat jemand interesse, dass wir uns dort treffen. Also dann mailt mir kurz unter Würde mich sehr freuen!!!!!!! Ciao Harald
hallo an alle die gern lesen was wir so schreiben, Wenn jemand von vornherein eine negative Meinung hat das ist es wohl so, das wenn gesagt wird das es nicht so schlimm ist, es als eine Verharmlosigkeit rüberkommt.
Ein Problem ist das viele Turisten nicht aufpassen, weder mit wem sie rumlaufen noch in welcher Gegend sie sich befinden.
Zu einem Zwischenfall auf der Insel Margarita: Ein Junge der wegen seiner Kamera gestorben ist hat leider mit der teueren Kamera gegen Abend am Strand gesessen. Die Kamera lag auch dem Tisch, man/frau sollte sowas nicht machen. So wie ich es gehört habe kam es zu einem Gerangel weil drei(?) Typen ihm die Kamera abnehmen wollten.
Sicher es gibt Gegenden wo man/frau am Abend am Strand sitzen kann, meistens sind das Gegenden die in Deutschland in den großen Städten sind und sie werden immer seltener. Ich möchte nicht alle anderen Länder nennen wo es gefährlich ist mit einer Kamera am Abend am Strand zu sitzen. Aber ich bin sicher das es sie gibt.
Auch sind viele Turisten mit Leuten die sie nicht kennen z.B was trinken gehen. Wer sind den die Trinkgenossen? Geschäftsleute die am nächsten Tag früh hoch müssen sind es sicher kaum. (die gibt es auch hier) Abends sitze ich nur in Gegenden die ich gut kenne. Ganz so wie ich es in Deutschland gemacht habe. Ich renne auch kaum in den Rotlicht Bezirken herum.
Ich bin mit Vorsicht unterwegs wenn ich durch die Strassen laufe, noch ist mir nichts passiert, und hoffe das es so bleibt. Aber Ich glaube nicht das ich sowas verharmlose. Das Problem liegt meiner Meinung nach daran das sehr viele Freundlichkeit mit Freundschaft verwechseln. So ist es natürlich das die Leute die ich kennenlerne, wie Kellner, Hotelpersonal, Taxi Fahrer und und und, ein Interesse daran haben mit mir ein Geschäft machen zu wollen. Denn Sie glauben das ich Geld habe. Ich war in ca. 20 Ländern und in allen haben leute es versucht mit mir ins Geschäft zu kommen. Je ärmer die Länder je mehr haben es versucht. Liegt vielleicht daran das man als Europäer zumindest die Chance hat als einer dazustehen der Geld hat, oder den Anschein erwegt. Und dazu kommt noch das ich es selbst aus eigenen Augen es gesehen habe wie Deutsche Urlauber es Einheimischen erzählt haben, wie reich sie wären. "Jung, in Deutschland liegt das Geld auf der Strasse." Sind die Sprüche die gekloppt werden um den Mädels zu imponieren. Danach wird sich dann gewundert warum alle hinter deinem Geld her sind.
Zu den Negativpunkten: -Extreme Umweltverschmutzung. Ich glaube das es mir lieber ist wenn die Flaschen am Strand oder auf der Strasse liegt als das ich das Trinkwasser nicht mehr trinken kann oder wieder mal ein Fall passiert das eine Chemiefirma etwas in einen Fluss leitet.
-Hygiene zum Kotzen. Venezolaner waschen sich generell öfter als Europäer.
-Alle Unzuverlässig und unpünktlich. Meine Leute sind es nicht. Ich habe venezolanische Freunde die wissen das ich es nicht mag wenn jemand zu spät kommt ohne vorher anzurufen. Wenn du dich mit solchen Leuten umgibst das hast du wohl ein jede(r) selber Schuld. Außerdem habe ich auch festgestellt das sich die Einwanderer sehr schnell daran gewöhnen und meinen das sie das gleiche Recht geniessen können.
-Überall extremer Lärm. Lärm den habe ich auch in Berlin gehört und mich gestört. Wer hier herzieht sollte sich es schon mal ansehen wo er/sie hin gehen.
-Krankenhäuser..................(besser kein Komentar) Sie sind nicht besser oder schlechter als in andern Ländern oder zumindest gleich wie in anderen dritten Welt Ländern.
-Kriminalität extrem wobei bewusst von der Polizei Morde usw verschwiegen werden damit die Turis keine Angst bekommen. Ich glaube das die meisten Toten aus dem Barrios (slums) kommen. Sicher keiner möchte das erleben. Und wer sich in Gefahr begibt kommt leider darin um. Es gibt auch Ausnahmen und ich hoffe das es dabei bleibt. Wenn es interessiert es gibt auch hier ein Statistisches Amt www.ine.gov.ve leider muß der Interessierte Spanisch lesen können. Zahlen der Justiz: www.ine.gov.ve/condiciones/justicia.asp Zu den Überfällen kann ich nicht viel sagen ich habe davon gehört und es gibt Überfälle aber mir fehlen die Informationen darüber und ich suche auch nicht die Schandflecken des Landes, ich möchte nähmlich mein Leben hier geniessen.
Ich bin mir bewußt das es sie gibt, aber ein Paradies hab ich ja auch nicht gesucht. m-f-G arnego2
"In Berlin gibt's auch Lärm!" natürlich. Aber wer sich hingegen eine Karibinsel zum Leben aussucht, der versucht einem derartigen Trubel und Lärm eigentlich zu entgehen! Also was soll dieser Vergleich, wenn Sie ein "seriöser" Moderator sind?
Und da hat man dann selbst Schuld, wenn man mit seiner teuren Kamera am Strand sitzt oder in einem Restaurant? Ehrlich gesagt, ich würde als Einwanderer auf jedes Land sch...ßen, wo man n i c h t mit seiner Kamera am Strand oder im Restaurant sitzen kann, ohne abgemurkst zu werden!
Wieso verharmlosen Sie das? Nur weil Sie selbst dort leben und mit Neulingen Geld verdienen wollen? Oder gibt es andere Gründe, so etwas zu zerreden?
Hallo Rumsfield, Ja der Lärm, wo ich wohne gibt es ihn kaum, nur ab und zu feiern meine Nachbarn. Verharmlosung? Wer dann wegzieht auf die Dörfer hat auch seine Ruhe. Verharmlosung? Und wer setzt sich den mit einer teueren Kamera an den Strand? Verharmlosung? Wie gut das Sie auf solche Länder nicht stehen, nun wo kann man/frau den noch hin oder sicher zu sein das man/frau n i c h t überfallen oder in einen Restaurant zu sitzen ohne abgemurkst zu werden. Ich frage mich nur wo das sein soll. Verharmlosung? unstats.un.org/unsd/demographic/products/dyb/DYB2002/Table01.pdf epp.eurostat.cec.eu.int/portal/page?_pageid=1334,1457106,1334_1457111&_dad=portal&_schema=PORTAL Nun der Vergleich kommt auf, da die Schreiber anscheinlich meinen das Verbrechen sich auf Venezuela oder auf die Insel Margarita beschränkt. Falls es noch nicht bekannt ist: hier meint die Polizei:www.essener-nachrichten.de/polizei.htm vabanque.twoday.net/topics/Techniken+der+Fahndung+und+Ueberwachung Ich kann gerne weitermachen. Verharmlosung? Ich versuche das Leute die meinen das Paradies gefunden zu haben, aufzuwecken und das sie zu Haus bleiben. Deutschland ist und bleibt das deutscheste Land. Jedes Land hat Nach-, und auch wenn es nicht geglaubt wird, Vorteile. Daher dieser Vergleich den ich als seriöser Moderator wohl machen möchte. m-f-G Arnego2
Hallo alle, ich bin neu hier wie man ja sehen kann.
Jedoch lese ich schon länger "heimlich" mit. Um mal kurz auf die in allen Foren auftretenden Fragen zur Kriminalität einzugehen.
SICHER ! ist man nirgends, jedoch sollten man sich im klaren sein, dass solche Länder immer etwas "weniger sicher" sind.
Der eine eine lebt 20 Jahre in Kolumbien, nix passiert, kommt nach Deutschland und wird überfahren, oder überfallen. Umgekehrt geht das natürlich auch.
Also, ich beabsichtige (mit meiner Frau) in ca. 5-7 Jahren, den Ruhestand im Winter in wärmeren Gefielden zu genießen.
Unsere Renten werden uns kein Luxusleben möglich machen, jedoch reicht es selbst hier um gut über die Runden zu kommen.
Aber das wollen wir nicht, Auswandern für immer jedoch auch nicht. Zumindest ist das nicht geplant, wir möchten gerne 4-5 Monate im Jahr (Winter) in ein preislich akzeptables Land gehen.
Nach allem was ich gelesen habe, kommen dafür entweder Paraquay, oder die Isla Margarita in Frage.
Ob es sich lohnt dann Grund und Haus zu kaufen, wage ich zu bezweifeln, also suchen wir dann ein kleines Häuschen auf Miete. Strandnähe, gemäßigtes Klima (wenn´s das gibt) mit "unkritischen" Umfeld und guten, nahen, EInkaufsmöglichkeiten. Ärzte sollten auch leicht erreichbar sein.
Auch möchten wir natürlich auch 2-3 mal die Woche ausgehen uns nicht selber kochen.
Ganz schön viel verlangt, oder ??
Ist das mit rund 700-900 Euro im Monat möglich, hier muss jedoch alles dabei sein, inkl. der "Nebenkosten". Auch Internet und und ein paar "Ausflüge"
Ob wir dazu geignet sind, werden wir Anfang 2007 testen und vier Wochen "Urlaub" in einem dieser Länder machen. Jedoch nicht über eine Reisegesellschaft, sondern über Privat, als Selbstversorger.
Sind hier meine Vorstellungen realistisch, oder nicht machbar. ?
hallo! Bin soeben aus Venezuela zurückgekehrt und denke, das ich allen Interessierten ein paar neue Infos zukommen lassen kann. Als erstes: War in ganz Ven unterwegs und werde hier mal alles kurz anreissen. Ganz Ven ist im Moment sehr instabil mit Ausnahme der ISLA .
Sollte irgendwer vorhaben nach Caracas zu gehen, dann bitte nur in Begleitung, am Besten geführt!! Caracas ist nach meiner Einschätzung der Vorhof zur Hölle. Sorry das ich das so hart sagen muss, aber so ist das nun mal. Auch nach Einschätzung der Caracenos.!!
Absolut sicher ist es dagegen um Maturin, nahe des Orinocos. Alle touristischen Auflugsziele natürlich auch.
Was sich grundlegend geändert hat sind die Lebensmittelpreise. Die halten mit denen in Dtl. mit und übertreffen sie in vielen Fällen. Finger weg vorm Schwarztausch kann ich nur sagen. Der Staat hat an allen Flughäfen neue Beamte, die nur kontrollieren wer wo was tauscht. Schwarztausch wird mit Gefängnis bis 5 Jahre geandet oder mit Kaution von 5000 Euro. Danach geht es aber sofort nach Hause. Auch nicht in den Casas de Cambio wechseln, sondern Geld mit Karte holen. Der Kurs in den Casas de cambio beträgt 2400 Bolivar für einen Euro, abzüglich einer Provision von (Standortabhängig)14-22%. Mit Karte gibt es 2586 Bolivar und die Bank zu hause zieht nur 1,6 % ab. Auf dem Schwarzmarkt werden zur Zeit zw. 2850 - 3000 geboten, was aber die Gefahr nicht mindert erwischt zu werden. Achso, nach den Worten meines besten Freundes in Ven. sind die, die man für die größten Ganoven hält, in nicht wenig Fällen Staatsbeamte die dir das Geld tauschen wollen und nach dem Umtausch dir ihre "esposas" schenken. Sorry das Wort bedeutet jetzt nicht Frauen sondern Handschellen. Übrigens um alle Zweifel zu ersticken ,er arbeitet bei Interpol Venezuela.
Nach wie vor ist Ven eines der schönstes Länder der Welt neben Neuseeland, aber im Moment ist alles etwas unsicher. Auch gibt es eine Zunahme der Anzahl der Buoneros. Das sind die Strassenverkäufer die man an jeder Ecke sieht und das Problem wird immer größer. Vorsicht mit dort gekauften Sachen. Nichts, aber auch gar nichts kaufen, was man öffnen und wieder schliessen kann (shampoo,parfüm...) Ist alles gemischt.
Kenne auch einige dieser Buoneros und die haben es mir erzählt, ergo sie sind meine Nachbarn, wo ich da wohne (La Guaira). Cd`s sind problemlos, aber bitte kurz anspielen lassen (Inhalt wird häufig verwechselt). Wer der spanischen Sprache mächtig ist, kann sich auch DVD`s kaufen. Sind in DVD-qualität und es gibt Sachen die bekommt man in Dtl einfach nicht.
Warum sage ich, dass die Buoneros ein Problem sind ?? Die Anzahl derer zeigt auf, wie es einem Land geht (ich sehe auch im Osten Dtl immer mehr Leute die irgendetwas verkaufen, um zu überleben) und des weiteren tummeln sich im Fahrwasser der Buoneros leider viele Zwielichtige Gestalten. Wenn ihr 10000 Bolis bezahlt für etwas dann holt auch nur 20000 raus. Geld in mehreren Taschen verteilen!!!
Ob ich Angtst hatte?? Ja und Nein. Es gibt immer Situationen die mulmig sind, aber Probleme hatte ich nie. Ach so!! Wer über Caracas einreisst sollte wissen, dass das Flughafengebäude komplett umgestaltet wurde. Es gibt jetzt eine grosse Zone wo sehr viel kontrolliert wird. Wer also technische Sachen mitnimmt und dies in mehrfacher Ausführung kann damit rechnen das er nicht mehr reinkommt ohne Zoll zu bezaheln.
Schade das die Caracas so mißfallen hat. Ich fliege ja so zwei mal im Monat nach Caracas und bei mir kommt die Stadt besser weg.
Klar bin ich auch ehemaliger Großstädter und spiele mit dem Gedanken in Caracas eine Filiale unserer Sprachschule zu eröffnen.
Mal abgesehen davon das dieses Thema: Dein Aufenthalt in Venezuela wenig mit dem Threadthema der Insel Margarita zu tun hat würde es mich und auch sicher andere freuen wenn du deine Beiträge einmal optisch editieren könntest und so das Layout des Beitrages sich verbessern könnte.
Leider Arnego,Caracas gefällt mir leider nicht mehr so gut wie noch vor 2 oder 3 Jahren.Ich weiss ,dass sich das alles wieder etwas legt ,wenn die Weihnachtszeit vorbei ist ,aber bis dahin gleicht das Zentrum ( was in meinen Augen nun mal das Aushängeschild einer Stadt ist) wohl eher einer grossen Müllhalde!!
Ansonsten hat Caracas natürlich sehr schön Ecken ,aber wenn man ohne Begleitung unterwegs ist ,dann sollte man diese meiden.Du sagst ,dass du 2 mal im Monat in Caracas bist,ich denke dann gibst du mir Recht.Denn du solltest dann ebensowenig fremd in der Stadt sein ,wie ich.
Warum ich nicht nur über die ISLA schreibe?Weil ich weiss ,das sehr viele Touris diese Seite lesen und diese nun mal Ausflüge unternehmen wollen.
Nochmal zur ISLA. Es war wie immer schön und ich werde mit Gewissheit wieder hinfliegen (nämlich genau im Dezember für 6 Wochen ).Das Problem der Buoneros gibt es aber auch dort . Ansonsten aber keine Angst liebe Touris und liebe Auswanderer !! Die ISLA ist sicher,voll von Betrügern ,die leider aus dem ganzen Land kommen aber sicher.Und ich habe schon lange kein Mitleid mehr mit Leuten die immer noch nicht verstanden haben,das jeder versucht sein Geschäft zu machen .Es gibt immer 2 Seiten vom Mond !! Grüße Jens
Hallo Jensh68, Nun ja meiner Meinung nach ist die Insel nicht voller Betrüger sondern es gibt eher Leute die nicht in der Art und Weise acht geben wie es ein Auslandsbesuch eigentlich vorschreibt.
Ich erinner mich noch an die Kampagnen im Fernsehen bei Reisewelle in den Süden Europas: Bitte lassen Sie keine Objekte im Auto, passen Sie bitte auf wenn Sie an die Tankstellen fahren, beim Einkaufen bitte die Handtasche mehr am Körper als im Einkaufswagen zu lassen usw.
Und nun die Buhoneros: Die gibt es weil viele bei ihnen kaufen, ich kann mir nicht vorstellen das die Leute als Informelle Verkäufer (so werden diese auch genannt) arbeiten würden wenn es sich nicht lohnen würde. Ich habe es noch nicht nachgeprüft weil der Vergleich des: Armes Land da - viele Straßenverkäufer - schlichtweg hinkt. Es soll, den Gerüchten nach, ein sehr hoher Anteil an Ausländern als Buhoneros arbeiten.
Richtig !! Über 80 % sind Kolumbianer und Dominikaner, die gleich gar keine Arbeit in Venezuela bekommen. Leider glaube ich da den Venezolanern mehr ,die da sagen ,das es jedes Jahr mehr wird.Und wenn es mir sogar auffällt ??Die Buoneros verdienen gut für den Zeitraum in dem sie Arbeiten ,also bitte feilschen was das Zeug hält und ruhig weggehen ,wenn der Preis nicht stimmen sollte.Nun ja das ist nun mal meine Meinung Arnego !! Je mehr Leute etwas auf der Strasse verkaufen müssen um so ärmer ist ein Land.Das seh ich in der ganzen Welt ,egal wo ich bin.MfG Jens
Hallo Jensh68, Sicher sind es mehr, allerdings sind es mehr Dominikaner und Kolumbianer und auch Peruaner und und und, was für mich bedeutet das es in den Ländern aus denen Dominikaner, Kolumbianer und Peruaner herkommen, aus der Dom Rep, Kolumbien und Peru es nicht so viel zu verdienen gibt wie in Venezuela.
Dazu kommt das Phänomen das es immer mehr Arme gebe wird, allein die Geburtsrate ist in ärmeren Gegenden höher als bei Gutverdienenden.
Da es mehr werden scheint ja auch eine Nachfrage zu bestehen sonst würde ja auch keiner verkaufen. Ähnlich wie beim Betteln, wenn keiner geben würde wäre Betteln auch nicht so lukrativ.
Hallo Robert, ich bin "Lampaden" im Forum, ganz neu hier, habe noch technische Probleme mit dem "Aufmachen" einiger Beiträge. Heiße im richtigen Leben Gerhard und will wahrscheinlich zur Insel Margarita mit meiner Frau Gisela auswandern!! Wir wollen , vermutlich noch im Dezember, wenigstens 14 Tage zur Erkundung kommen. Was empfiehlst Du mir: Nur Flug von Frankfurt aus oder Flug und Hotel buchen, habe gelesen Hotel "Golden Paradise" AI zwei Wochen unter 1000,-- € oder hast Du vielleicht eine Empfehlung an Hotels oder FE-Wohnung, Appartment oder oder.... Wir sind beide bald 60 Jahre alt und im Ruhestand; wir würden unser Haus hier verkaufen ! Welchen Teil der Insel wird von Dir bevorzugt ( als Wohngegend ) ? Wo wohnst Du ? Kannst mir eine mail schicken, wäre toll !!
Hallo Robert , ich finde es sehr gut ,was du machen möchtest auf isla Margarita. Du kennst dich da sicher gut aus,da du schon so oft da warst . Meine Frage wäre ,kennst du auf isla eine Pension Familia Aleman und hast vielleicht Adresse oder Telefon.Nr. ???Da ic hauch vor hatte dort zu wohnen. wäre toll ,wenn du mir helfen könntest.Danke schon mal .Lg Uwe
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