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Schiffbruch am Kap

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colon
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Ort: Islas Canarias


New PostErstellt: 09.06.10, 18:56  Betreff: Re: Schiffbruch am Kap  drucken  weiterempfehlen

    Zitat: makis
    ...Ich sehe ehrlich gesagt keinen Grund ...den Eingangspost zu löschen, außer dem schon erwähnten Problem des Urheberrechts....
Wenn es nichts ausmacht, dieses Forum für die Propaganda-Publikation von Neonazis, Totschlägern und Mördern als Plattform und Verteilerbriefkasten einschliesslich möglicherweise nachfolgender Verfassungsschutzbeobachtung nutzen zu lassen, dann kann man dieser Meinung sein.

Man hat jetzt auf jeden Fall ausgetestet, auf welchem Niveu die Nazi-Propanada in diesem Forum noch akzeptabel ist. Ohne Löschung (wehret den Anfängen!) wette ich darauf, dass es in kurzer Zeit Nachfolgeversuche gibt, entsprechende Propaganda hier breiter unterzubringen. Das würde der bekannten, normalen Unterwanderungsstrategie dieser Leute entsprechen.

Abgesehen davon: hier schreibt ja auch nicht "Caramba", sondern die Werbe-Abteilung eines Verlages.



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makis
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Ort: Namibia


New PostErstellt: 09.06.10, 20:38  Betreff: Re: Schiffbruch am Kap  drucken  weiterempfehlen

    Zitat: colon
    Man hat jetzt auf jeden Fall ausgetestet, auf welchem Niveu die Nazi-Propanada in diesem Forum noch akzeptabel ist.
Wieso? Nur weil zwei User diesen speziellen Post nicht explizit als eben diese Propaganda betrachten? Wie schon gesagt, schoolar ist der Mod in diesem Bereich, und hat als solches die Entscheidung zu treffen. Noch hat er sich gar nicht dazu geäußert, also gibt ihm doch erstmal die Zeit sich mit dem Thema zu befassen.
    Zitat: colon
    Ohne Löschung (wehret den Anfängen!) wette ich darauf, dass es in kurzer Zeit Nachfolgeversuche gibt, entsprechende Propaganda hier breiter unterzubringen. Das würde der bekannten, normalen Unterwanderungsstrategie dieser Leute entsprechen.
Also ich traue schoolar durchaus zu dass er dies nicht zulassen wird.
    Zitat: colon
    Abgesehen davon: hier schreibt ja auch nicht "Caramba", sondern die Werbe-Abteilung eines Verlages.
Eben.
Ich möchte nochmal betonen dass ich mit braunem oder ultrarechtem Gedankengut nichts zu tun haben will. Ich kann Ideen von "Herrenrassen" und deren zweifelhaften "Qualifikationen" nicht ausstehen. Nichtsdestotrotz darf man nicht den Fehler machen und in Afrika europäische Maßstäbe anlegen, das funktioniert hier einfach nicht. Die Menschen die hier seit Generationen leben, gleich welcher Hautfarbe, sind nunmal anders als die Europäer - dazu kommt dass die Mentalität der dunkelhäutigen Bevölkerung Afrikas nochmal deutlich abweicht vom Rest. Dies zu akzeptieren hat nichts mit Rassismus zu tun. Es liegt in der unterschiedlichen Kultur begründet, und den besseren oder schlechteren Möglichkeiten an der modernen Welt teilzunehmen. Dass die Apartheid hierbei eine unrühmliche Rolle gespielt hat wird niemand bestreiten der seine Sinne beieinander hat.
Ich persönlich würde nicht so weit gehen und nur die San als Einheimische hier bezeichnen. Viele Volksstämme, darunter auch die Buren, leben schon seit mehr als zweihundert Jahren hier. Klar haben sie sich das Land mehr oder weniger mit Gewalt genommen, aber das haben auch die Engländer, Spanier und Portugiesen getan in Amerika, und Australien...
Die Buren haben kein anderes Zuhause. Die anderen Volksstämme auch nicht, aber die würden wenigstens eventuell woanders in Afrika Aufnahme finden (bez die Deutschstämmigen in Deutschland) - wo gehen die Buren hin? Wer würde sie aufnehmen? Tatsächlich ist dies hier ihre Heimat geworden. Ich würde sie also durchaus als Einheimische bezeichnen - aber ich hätte es nicht getan kurz nachdem sie hier gelandet waren. Sie zu der Zeit als einheimische Buren zu bezeichnen denen die Schwarzen sozusagen zugelaufen sind halte ich für schlichtweg falsch.

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Anna_kl
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New PostErstellt: 10.06.10, 08:20  Betreff: Re: Schiffbruch am Kap  drucken  weiterempfehlen

Ich kann Dir nur zustimmen (ich habe das mit den San nur gesagt, weil sie immer vergessen werden, und tatsächlich sind sie von allen Volksstämmen am längsten hier). Man kann die afrikanischen Verhältnisse nicht mit Europa vergleichen, und viele Deutsche, die hier zu Besuch kommen, sind sehr, sehr blauäugig, was die Rassenfrage anbelangt.

Sicherlich ist es richtig den Anfängen zu wehren, aber wenn auf diesen Post ein wirklich rassistischer Nazipost folgt, ist es ja kein Problem, den zu löschen. Tatsache ist aber, daß dieser Post hier im großen und ganzen einfach den Tatsachen entspricht hier in Afrika. Auch wenn das als rechtsradikale Propaganda gedacht ist, kann man die Tatsachen nicht dadurch auslöschen, daß man diesen Post auslöscht. Das wäre ebenso blauäugig wie alle Weißen für Verbrecher zu halten und alle Nichtweißen für gute Menschen.

Hier in Afrika gelten einfach andere Maßstäbe. Klar, solche Informationen werden oft für Propagandazwecke mißbraucht, aber wenn man sich wirklich über ein Land informieren will, muß man auch solche Dinge in einem Auswandererforum lesen können. Zudem ist es ehrlich gesagt nicht weniger rassistisch, alle Nichtweißen immer mit einem Heiligenschein zu versehen und nur den Weißen die Schuld an allem zuzuschieben. So ist es einfach nicht. Wie ich schon mal sagte: Es gibt gute und schlechte Menschen in jeder Hautfarbe.


[editiert: 10.06.10, 08:29 von Anna_kl]
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wksamoa
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Ort: Apia Samoa


New PostErstellt: 10.06.10, 13:20  Betreff: Re: Schiffbruch am Kap  drucken  weiterempfehlen

    Zitat: Anna_kl
    Wie ich schon mal sagte: Es gibt gute und schlechte Menschen in jeder Hautfarbe.
Genau so ist es, selbstverständlich. Und deshalb ist es auch so total unsinnig, über dieses Thema zu diskutieren.

Aber darum geht es dem "Caramba" ja auch gar nicht, wer immer das denn nun auch sei. Den interessiert ja auch nicht Südafrika und die Information darüber, was in Südafrika passiert. Worum es hier wirklich geht, steht in den letzten Sätzen des Beitrags:

"Das immerhin läßt sich aus dem Scheitern der Utopie der Regenbogennation lernen: Multikulturelle Gesellschaften, die Differenzen ignorieren, funktionieren nicht. Nirgends. Südafrikas Absturz ist somit auch ein Menetekel für die Zukunft Europas. "

Aha. Es geht also in Wirklichkeit gar nicht um Südafrika. Zwar gibt es überhaupt keine Veranlassung, Deutschland und Mitteleuropa mit dem von der kolonialen Apartheidvergangenheit geprägten südafrikanischen Staaten auch nur ansatzweise zu vergleichen, aber wen kümmert das schon? Hauptsache, man wird sein politisches Glaubensbekenntnis mal wieder öffentlich los.

Denn das ist doch der einzige Grund, weswegen der Beitrag da steht. Und deshalb gehört er gelöscht. Weil er real nicht Südafrika zum Thema hat und nichts mit dem Thema Auswandern zu tun hat. Er benutzt die Situation in Südafrika für auf Deutschland bezogene gesellschaftspolitische Propaganda. Es mag ja durchaus sein, dass es in Südafrika so ist, wie er schreibt. Und? Will jemand in Deutschland südafrikanische Verhältnisse einführen? Niemand will das - also was soll der Schwachsinn?

Weg damit!



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colon
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New PostErstellt: 10.06.10, 15:12  Betreff: Re: Schiffbruch am Kap  drucken  weiterempfehlen

    Zitat: makis
    ...Ich möchte nochmal betonen dass ich mit braunem oder ultrarechtem Gedankengut nichts zu tun haben will. ....
... und trotzdem hast Du Dich hier von den Nazis schon "anfüttern" lassen. (Ich will Dir da aber keinesfalls etwas böses unterstellen.)

Vergleiche die Sitution hier im Forum mal mit einem Nazi-Infostand in einer Einkaufsstrasse, wo Dir ein Nazi eine Broschüre hinhält: Hättest Du Dich dort überhaupt ansprechen lassen?
Die Brochure dort überhaupt genommen gewschweige denn gelesen?
Hättest Du Dich dann sogar öffentlich unterstützend so geäussert, dass der Inhalt teilweise gar nicht so schlecht ist, man den Verfassern teilweise absolut Recht geben muss, deren Pamphlete also doch in grossen teilen seriös sind?

Wahrscheinlich hättest Du Dich da eher an der Klage der Gemeinde beteiligt, dass solche Infostände erst gar nicht zugelasdsen werden, bzw. so schnell wie möglich wieder verschwinden.



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Anna_kl
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New PostErstellt: 10.06.10, 15:30  Betreff: Re: Schiffbruch am Kap  drucken  weiterempfehlen

Ja, und die von Kommunisten auch. Und überhaupt. Wie ist es mit Homosexuellen? Dürfen die Stände machen? Darf "so etwas" denn überhaupt sein, so etwas "Perverses"?

Du hast natürlich absolut recht, daß das hier im Forum vermutlich etwas anders abläuft als in der Fußgängerzone, und trotzdem würde ich mich nicht scheuen, mir solche Pamphlete in der Fußgängerzone anzuschauen. Ich habe nichts übrig für Nazis, aber das heißt noch lange nicht, daß ich mir das nicht anschaue. Wenn man nämlich den Kopf in den Sand steckt und das einfach nicht wahrnimmt, bekommt man eventuell auch nicht mit, was die tun, bis es zu spät ist. So ist es uns doch schon mal gegangen in Deutschland.

Man muß doch immer sehen, um was es bei so etwas geht. Meinetwegen kann der Beitrag von Caramba hier im Forum auch gelöscht werden, das ist völlig in Ordnung, aber wer entscheidet, was "in Ordnung" ist und was nicht? Und wenn man nicht weiß, was die denken und tun, sind sie viel gefährlicher als wenn man sich damit beschäftigt und es widerlegt.

Was Werner geschrieben hat, stimmt selbstverständlich: Es geht denen nur darum, von den Verhältnissen in Südafrika auf deutsche Verhältnisse Rückschlüsse zu ziehen und Empfehlungen auszusprechen. Aber genau das muß man den Leuten beibringen, die so etwas vielleicht völlig unvorbereitet lesen: Daß die Verhältnisse in Afrika nicht auf Deutschland übertragbar sind. Ich finde das wichtig.


[editiert: 10.06.10, 15:31 von Anna_kl]
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colon
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New PostErstellt: 10.06.10, 15:42  Betreff: Re: Schiffbruch am Kap  drucken  weiterempfehlen

    Zitat: Anna_kl
    ...Ja, und die von Kommunisten auch. Und überhaupt. Wie ist es mit Homosexuellen? Dürfen die Stände machen? Darf "so etwas" denn überhaupt sein, so etwas "Perverses"?...
Damit sind verfolgte Homosexuelle auf eine Stufe mit nazistischen Schlägerbanden, Totschlägern und Mördern gestellt. Nazis als "arme Verfolgte". Das kannst Du nicht ernsthaft meinen.



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makis
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New PostErstellt: 10.06.10, 18:23  Betreff: Re: Schiffbruch am Kap  drucken  weiterempfehlen

    Zitat: colon
    ... und trotzdem hast Du Dich hier von den Nazis schon "anfüttern" lassen.
Das sehe ich überhaupt nicht so. Ich denke ich bin alt genug um mir eine Meinung zu bilden - und wenn die sich in Teilen mit dem eingestellten Text (und nur um den geht es hier zunächst mal) deckt, dann bin ich noch lange kein Nazi, oder angefüttert, oder in Gefahr eine derartige Ideologie auch nur in Erwägung zu ziehen.
Ich glaube man muss wirklich aufpassen dass man nicht nur in Extremen denkt. Nazis haben eine extreme Ideologie, eingefleischte Kommunisten auch. Beides ist schädlich.
Mal angenommen ich unterhalte mich mit einem schlagenden Elternteil, also einem der sein Kind wirklich grün und blau schlägt (ich glaube nicht dass ich mich wirklich mit so jemandem unterhalten könnte, aber dies soll auch nur ein Beispiel sein). Vielleicht kommt von ihm ja das Argument, er müsse seinem Kind Disziplin lehren, und es müsse Respekt vor Autoritätspersonen haben. Dies sehe ich tatsächlich genauso (nur bediene ich mich natürlich nicht der Gewalt als Mittel zum Zweck) - ist das auch verwerflich?
Laufe ich dadurch tatsächlich Gefahr dass mich dieses Elternteil von seiner Gewaltbereitschaft überzeugt? Ganz sicher nicht!!
    Zitat: colon
    Vergleiche die Sitution hier im Forum mal mit einem Nazi-Infostand in einer Einkaufsstrasse, wo Dir ein Nazi eine Broschüre hinhält: Hättest Du Dich dort überhaupt ansprechen lassen?
    Die Brochure dort überhaupt genommen geschweige denn gelesen?
Nein, wahrscheinlich nicht (obwohl ich Anna Recht geben muss dass man den Feind kennen muss um ihn zu besiegen). Hier habe ich den Beitrag aber tatsächlich relativ vorurteilsfrei gelesen als er noch unkommentiert da stand. Und es wäre schon sehr lächerlich wenn ich jetzt auf einmal sagen würde: nee, das kommt von Nazis und deshalb stimmt es doch nicht. Ich denke eben dass man da differenzieren muss. Liest man den Text ohne zu wissen wer ihn geschrieben hat, und ohne das Beiwerk das offensichtlich hier weggelassen wurde, könnte der Schluss naheliegen dass es sich "nur" um Gegner der Europäischen Union handelt. Solange diese nicht mit Gewalt für ihre Ideen einstehen kann ich deren Argumente auch teilweise nachvollziehen - guckt doch mal in welchem Schlamassel Europa im Moment steckt. Aber dies nur ganz am Rande.
    Zitat: colon
    Hättest Du Dich dann sogar öffentlich unterstützend so geäussert, dass der Inhalt teilweise gar nicht so schlecht ist, man den Verfassern teilweise absolut Recht geben muss, deren Pamphlete also doch in grossen teilen seriös sind?

Nochmal: ich unterstütze keine Nazipropaganda, sondern ich finde dass dieser spezielle Post sehr viel Wahrheit enthält. Eine Wahrheit die ich nicht dadurch verleugnen kann weil sie von Rechtsextremisten verbreitet wird.

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colon
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New PostErstellt: 10.06.10, 18:50  Betreff: Re: Schiffbruch am Kap  drucken  weiterempfehlen

    Zitat: makis
    ...Solange diese nicht mit Gewalt für ihre Ideen einstehen kann ich deren Argumente auch teilweise nachvollziehen....ich unterstütze keine Nazipropaganda, sondern ich finde dass dieser spezielle Post sehr viel Wahrheit enthält. -.....
Die gesamte Nazideologie (wie z.B. auch der Stalinismus, Scientologen) propagiert Gewalt als höchstes Staatsziel. Beim "Anfüttern" wird das natürlich in "Wahrheiten" (geschickterweise meistens Allgemeinplätze) verpackt. Das NSDAP Parteiabzeichen wurde bis Januar 1933 auch unter dem Revers verdeckt getragen.

Der Satz - "Auschwitz liegt in Polen und dort hat die SS ein Erholungsheim für viele Leute betrieben"- enthält auch zwei "Wahrheiten" und nur eine Lüge.



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makis
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Ort: Namibia


New PostErstellt: 10.06.10, 20:50  Betreff: Re: Schiffbruch am Kap  drucken  weiterempfehlen

Nun, entscheidend ist doch eigentlich nur inwieweit man sich emotional und ideologisch da hineinziehen lässt. Ich kann da nur für mich sprechen: für nationalsozialistisches Gedankengut weiß ich einfach zu viel.

Übrigens - und damit zurück zum Thema Südafrika:
Nationalsozialismus ist keinesfalls nur den Deutschen vorbehalten...ich weiß ja nicht wie es in Südafrika ist (habe nur gehört dort ist es ähnlich), aber hier in Namibia gibt es so einige Rechtsextremisten, und zwar sowohl unter den Buren als auch unter den Deutschstämmigen. Dadurch dass letztere meist nicht mit dem Büßergewand aufgewachsen sind wie wir, und auch anscheinend der Geschichtsunterricht doch in manchen Schulen sehr zu wünschen übrig lässt was deutsche Geschichte angeht, halten sie sich immer noch für die Herrenrasse und den Kopf dementsprechend hoch. Bei den Buren führt es dazu dass die Zeit der Apartheid verherrlicht oder zumindest verharmlost wird.
Wir hatten schonmal das zweifelhafte Vergnügen uns diese Gedankengänge anhören zu dürfen - ehrlich, dafür ist mir meine Zeit zu schade

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