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...die "virtuelle" Wolfsgrube...

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Interview mit Grit
 
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Pressespiegel

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Suhler91

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New PostErstellt: 12.02.07, 17:32  Betreff: Pressespiegel, 12.02.2007 - Die aktuellen Volleyball News  drucken  weiterempfehlen

Weiter mit Rückenwind - Sieg in Vilsbiburg
Das war Spannung pur: Hauchdünn mit 3:2 (25:23, 25:19, 16:25, 19:25, 16:14) gewann Volleyball-Bundesligist USC Münster das Auswärtsspiel gegen die Roten Raben Vilsbiburg. Nach einer 2:0-Satzführung mussten die Münsteranerinnen den Ausgleich hinnehmen und wehrten im entscheidenden Durchgang einen Matchball ihrer Kontrahentinnen ab.
Im fünften Satz stockte den Münsteraner Fans in der Vilstalhalle der Atem. Nachdem die Volleyballerinnen vom USC Münster gegen die Roten Raben Vilsbiburg bereits mit 2:0 Sätzen in Führung gelegen hatten und dann den Ausgleich hinnehmen mussten, gerieten sie im entscheidenden Durchgang bedenklich ins Hintertreffen. Mit 8:12 lagen sie zurück und sahen sich beim 13:14 sogar mit einem Matchball der Kontrahentinnen konfrontiert. Dann aber misslang der Aufschlag von Vilsbiburgs Katja Wühler und die Unabhängigen wussten ihre Chance zu nutzen. Erst war es Anika Brinkmann, die einen Hinterfeldangriff zum 15:14 versenkte. Dann bescherte Tatjana Zautys ihrem Team mit einem erfolgreichen Schmetterball das umjubelte 3:2 (25:23, 25:19, 16:25, 19:25, 16:14).
Mehr in den USC Münster News


Münster tanzt in der Vilstalhalle
Vilsbiburg - 1350 Zuschauer waren nach 113 Minuten Spielzeit in der Vilsbiburger Vilstalhalle plötzlich ganz still. Dafür tanzten auf dem Spielfeld die Gäste des USC Münster ausgelassen umher.
Das Team von Axel Büring hatte gerade das Kunststück vollbracht und die Roten Raben auf der Zielgerade noch abgefangen. Die Gastgeber lagen nämlich im Tiebreak bereits mit 12:9 in Führung, hatten kurz darauf beim 14:13 sogar einen Matchball. Doch Katja Wühlers Aufschlag misslang - der Ausgleich. Anika Brinkmann versenkte einen Angriff aus dem Hinterfeld zum 15:14, und Tatjana Zautys schmetterte den Ball zum 3:2-Sieg (25:23, 25:19, 16:25, 19:25, 16:14) ins Feld.
Mehr in der Münsterschen Zeitung


Raben vergaben Chance auf Sieg
1350 Zuschauer verwandelten die Vilsbiburger Vilstalhalle an diesem Samstag Abend in einen Hexenkessel. Sie hatten maßgeblichen Anteil daran, dass die Roten Raben nach einem nervösen Start das Ruder noch herumreißen und den USC Münster in den Tie Break zwingen konnten. Dort sah es auch lange Zeit so aus, als ob die Gastgeber das Ding nach Hause schaukeln würden. Sie lagen bereits mit 12:9 in Führung, schafften es aber nicht, das Spiel für sich zu entscheiden. Mit einer wahren Energieleistung kämpften sich die Gäste aus Münster zurück und entschieden den Tie Break mit 14:16 und damit das Spiel mit 2:3 (23:25/19:25/25:16/25:19/14:16) für sich.
Mehr in den Rote Raben Vilsbiburg News


Im Interview:
"Jetzt nicht durchdrehen"

Mit dem 3:2 in Vilsbiburg feierte der USC am Samstag den vierten Sieg in Folge. Theoretisch ist der Sprung auf Tabellenplatz sechs und damit die Qualifikation für die Meisterrunde damit immer noch möglich. Zum Erfolg bei den Raben und den Aussichten für die Schlussphase der Bundesliga-Normalrunde äußerte sich Trainer Axel Büring.
Herr Büring, Glückwunsch zum Sieg! Was ist los mit dem USC?
Axel Büring: - Wir haben im Moment einfach einen guten Lauf, und das genießen wir. Allerdings muss man auch sagen, dass Vilsbiburg in den ersten beiden Sätzen recht schwach gespielt hat.
Trotzdem muss man so ein Spiel erst gewinnen - wie schon letzte Woche gegen Schwerin.
Woher nimmt Ihre Mannschaft plötzlich diese Stabilität?
Mehr in der Münsterschen Zeitung


Köpenicker SC holt zwei wichtige Punkte
Köpenicker SC - TSV Bayer 04 Leverkusen 3:1 (19:25; 28:26; 25:19; 25:14)
Dieses Spiel hatte alles, was ein unterhaltsamer Abend braucht. Gleich im ersten Satz lief noch nichts richtig zusammen beim KSC. Die Bayer-Damen hatten sich viel vorgenommen. Nach dem Heimsieg gegen den 1.VC Wiesbaden wollten sie auch in Berlin beide Punkte für sich verbuchen. Am Ende ließen sie den Berlinerinnen in Satz 1 keine Chance. Im 2.Satz durften die 500 Zuschauer einen ausgeglichenen Schlagaustausch zweier gleich starker Teams erleben und erst beim 28:26 lagen sich die Köpenickerinnen in den Armen. Dann aber war Schluss mit Lustig.
Nach 2:5 Rückstand in Satz 3 zeigte das KSC-Team erneut seine kämpferischen Qualitäten, kämpfte sich nach und nach ran und machte dann deutlich mit 25:19 den Sack zu. Gleich zu Beginn des 4.Satzes das große Solo von Geburtstagskind Katalin Schlegl (KSC). In ihrer bekannten zurückhaltenden und unspektakulären Art :-) prüfte sie mit ihren Aufschlägen die Annahme ihrer ehemaligen 3 Mannschaftskolleginnen (Braunschweig) auf Leverkusener Seite. Als sie die Position wechselte, stand es 9:1 für den Köpenicker SC und von da an ließen Kati und ihr Team nichts mehr anbrennen und mit 25:14 machten sie den 6.Saisonsieg perfekt und setzen sich wieder auf Platz 8 der Tabelle vor Bayer Leverkusen.
Mehr in den Köpenicker SC News


NA siegt im Schwesternduell
So viel Zufriedenheit nach einem Bundesliga-Volleyballspiel hat es in der Halle am Neumoorstück wohl selten gegeben. "Das war kein Vergleich mehr zum Hinspiel, WiWa hat sich sehr verbessert", stellte der Fischbeker Trainer Helmut von Soosten nach dem 3:0 (25:20, 25:20, 25:15) des Tabellendritten NA Hamburg (24:8 Punkte) im Lokalderby über WiWa Hamburg (2:30 Punkte) fest.
Mehr im Hamburger Abendblatt


Maggi Kozuch feiert Sieg gegen ihre Schwester Katarina
Beim zweiten Hamburger Bundesliga-Derby in der Volleyball-Bundesliga der Frauen vor 700 Zuschauern in Fischbek konnte Aufsteiger WiWa schon besser mithalten, am Ende war NA aber erneut mit 3:0 (25:20, 25:20, 25:15) vorn. "Die haben sich wirklich verbessert", lobte Maggi Kozuch (20). Die Nationalspielerin, die auch den Matchball verwandelte, traf erstmals auf ihre große Schwester Katharina (25) und ließ ihr bei diversen Bällen keine Chance.
Mehr in der Hamburger Morgenpost


Vertragsverlängerung nach Derbysieg
Helmut von Soosten bleibt zwei weitere Jahre Trainer der Volleyball-Frauen der NA.Hamburg. Unmittelbar nach dem 3:0 (25:20, 25:20, 25:15) im Bundesligaspiel gegen WiWa Hamburg ließ Manager Horst Lüders Rotkäppchen-Sekt auffahren und den Coach symbolisch einen vorbereiteten "Honorar-Vertrag" unterschreiben.
Mehr im Hamburger Abendblatt



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New PostErstellt: 13.02.07, 17:23  Betreff: Pressespiegel, 13.02.2007 - Die aktuellen Volleyball News  drucken  weiterempfehlen

Das Recht auf den Rechenschieber
von Ansgar Griebel
Münster. In der Damen-Volleyball-Bundesliga werden die Spiele auf dem Feld entschieden. Diese Erkenntnis ist im Sport zugebenermaßen weder neu noch überraschend, allerdings in ihrer Konsequenz zumindest erstaunlich: Obwohl die Tabelle nach 17 Spieltagen deutliche Trennungslinien zwischen den Clubs mit Titelambitionen und denen ohne aufweist, ist kein Spieltag wirklich vorhersehbar. Die Tabellenposition auf dem Papier gibt nur bedingt Aufschluss über die wahren Kräfteverhältnisse auf dem Feld. Das beste Beispiel für die Unberechenbarkeit der Liga bietet der USC Münster, der noch vor vier Wochen sang- und klanglos mit 0:3 beim Köpenicker SC (Platz 8/12:22-Punkte) unterging, und in den vergangenen beiden Wochen sowohl den amtierenden Titelträger Schweriner SC (2/24:8) als auch die Roten Raben aus Vilsbiburg (6/18:12) eindrucksvoll in die Knie zwang.
Verlässliche Ergebnisse liefern bislang nur die sieglose Jugend-Nationalmannschaft unter der Flagge des VCO Rhein-Neckar und Aufsteiger WiWa Hamburg, dessen einziger Sieg gegen eben jenes Team aus Heidelberg zustande kam. Trotz dieser großen Ausgeglichenheit in der Liga sind die Vorentscheidungen für die Zusammensetzung der Meister- und der Abstiegsrunde längst gefallen. Einzig an der Schnittstelle zwischen Titelhoffnung und Abstiegskampf herrscht zumindest noch theoretischer Klärungsbedarft. Der VC Wiesbaden (Platz 4, 22:10), der VfB Suhl (5./22:12) und Vilsbiburg (6./20:12) brauchen noch letzte klärende Punkte zur Sicherung ihrer Ambitionen, während auf Platz sieben der USC Münster (18:16) nach vier Siegen in Serie plötzlich doch noch einmal den Rechenschieber bemühen darf.
Mehr in den Westfälischen Nachrichten


Wiesbaden entführt die Punkte
Auch im "Lokalderby" gegen den VC Wiesbaden zogen die jungen VCO-Mädels in der ersten Volleyball Bundesliga mit 1:3 den Kürzeren. Am Ende sorgte die größere Cleverness und Erfahrung auf Seiten des VC Wiesbaden für den Spielgewinn.
Zu Beginn des ersten Satzes entwickelte sich zunächst ein ausgeglichenes Spiel. Immer wieder verstand es Zuspielerin Denise Hanke das Spiel schnell zu machen und so die Mittelangreiferinnen Sandra Gutsche und Nora Götz in Szene zu setzen. Mit 8:6 ging es in die erste technische Auszeit. Danach fand der VC Wiesbaden besser ins Spiel und konnte selbst den Angriffsdruck erhöhen. Des öfteren fand nun der Wiesbadener Angriff die Lücken im VCO-Block. Zudem wurden deren Angriffe mehr und mehr abgeblockt. Mit 12:16 ging es dann in die zweite technische Auszeit. Danach ließ der VC Wiesbaden nichts mehr anbrennen und konnte den Satz mit 17:25 für sich entscheiden.
Mehr in den VCO Rhein-Neckar News


VCW: Konzentriert die Pflichtaufgabe gelöst
3:1 beim Internatsteam des VCO Rhein-Neckar
Die Pflichtaufgabe ist erfüllt. Mit konzentriertem und konsequentem Auftritt sicherten sich die Bundesliga-Volleyballerinnen des VC Wiesbaden den 3:1 (25:17, 25:18, 21:25, 25:19)-Erfolg beim sieglosen Tabellenschlusslicht VCO Rhein-Neckar vom Heidelberger Olympiastützpunkt.
"Das war heute für uns ein weiterer Sprung nach vorne", freute sich VCW-Trainer Luis Ferradas: "Wir haben sehr gut gespielt." Mit der 2:0-Satzführung ließ der VCW das Gastgeber-Team, das identisch ist mit dem Jugend-Nationalteam, erst gar nicht in die Nähe einer Überraschung kommen. "Im dritten Satz hat das Internat dann volles Risiko gespielt", so Ferradas: "Sie hatten es sich verdient, diesen einen Satz zu gewinnen." Der VCW klettert durch diesen Erfolg auf Platz vier der Tabelle - und benötigt nun nur noch einen Sieg, um letzte theoretische Zweifel am Playoff-Einzug zu beseitigen. Dieser Sieg soll am Samstag, 19 Uhr, im Heimspiel gegen den Vorletzten WiWa Hamburg eingefahren werden.
Mehr im Wiesbadener Kurier


Europapokal:
Finalturnier mit Schwerin findet in Münster statt!

Nur eine Woche nach den Pokalfinals am 4. März in Halle/Westfalen erlebt Nordrhein-Westfalen einen zweiten Volleyball-Leckerbissen mit Finalcharakter: Am 10./11. März findet in Münster das Finalturnier um den Top Teams Cup der Frauen statt. Ausrichter ist der niederländische Verein Lichtenvoorde (mit Trainer Matthias Eichinger), dessen Halle nicht den CEV-Ansprüchen genügt, sodass nun in der deutschen Nachbarschaft gespielt wird. In den Halbfinals kommt es zu folgenden Partien: Lichtenvoorde – Murcia/ESP und Schwerin – Moskau/RUS. Dabei können sich Volleyballfans auf absolute Super-Stars der Szene freuen: Malgorzata Glinka/POL und Lioubov Kilic/RUS (beide Murcia) sowie Sylvia Roll (Schwerin) gehören zur Crème de la crème im internationalen Volleyball.
Mehr in den DVV News



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New PostErstellt: 15.02.07, 19:00  Betreff: Pressespiegel, 15.02.2007 - Die aktuellen Volleyball News  drucken  weiterempfehlen

Fortsetzung des Aufwärtstrends in Wiesbaden
VCW vor großem Schritt
Play-Off-Runde, Meisterrunde. Ganz genüsslich lässt man sich diese Worte zur Zeit in Wiesbaden auf der Zunge zergehen. Play-Off-Runde, Meisterrunde, noch ein Sieg der VCW-Mädels und der Verein ist im elitären Kreis der sechs besten deutschen Volleyball-Teams der Frauen dabei. Ein weiterer großer Schritt für den VCW.
Wer hätte das noch vor ein paar Jahren gedacht, als der VCW im Mittelfeld der 2. Liga zu finden war und vor noch nicht einmal 100 Fans in der Sporthalle am 2. Ring spielte? Und nun also die Play-Off-Runde! Im Schnitt mehr als 1.000 Zuschauer. Ein Quantensprung wie er im Buche steht. Am Samstagabend, ab 19 Uhr, soll es soweit sein. Ein Sieg gegen Aufsteiger WiWa Hamburg und der VCW ist rein rechnerisch nicht mehr von einem der ersten sechs Plätze zu verdrängen.
Mehr in den DVL News


Reif für die Meisterschaft
Von Heiner Gerull
Der letzte und bisher einzige Meistertitel, den der Dresdner SC im vereinten Deutschland gewonnen hat, datiert aus dem Jahr 1999. Der aktuelle Spitzenreiter setzt alle Hebel in Bewegung, sich langfristig an der nationalen Spitze zu etablieren. Dabei schöpft er vornehmlich aus eigener Quelle. In unserer Mannschaft stehen neun Spielerinnen, die aus der eigenen Jugend kommen. Die nächsten stehen schon vor der Tür und klopfen an. Dieses Faustpfand wollen wir nicht aus der Hand geben, macht Trainer Arnd Ludwig vor dem Ligaspiel am Sonntag (15.30 Uhr, Sporthalle Berg Fidel) beim USC Münster deutlich, dass der Verein aus der Landeshauptstadt Sachsens seinem Konzept treu bleiben wird.
Die Ergebnisse können sich wahrlich sehen lassen. Denn in den vergangenen Jahren spielte der Verein stets die erste Geige im Oberhaus: Nach dem Meistertitel fügte der DSC 2002 mit der Deutschen Vizemeisterschaft und dem Pokalsieg seiner Erfolgsgeschichte ein weiteres Kapitel an. Nach zwei dritten Plätzen in den vergangenen beiden Spielzeiten scheint die Zeit nun reif, wieder ganz oben anzugreifen.
Der Traditionsclub lechzt nach Titeln, und läuft alles nach Plan, dann könnten am Ende dieser Saison gleich zwei herausspringen. Der Weg dorthin führt über Westfalen: Nach dem Spiel am Sonntag beim USC steigt am 4. März im Gerry-Weber-Stadion in Halle das Pokalendspiel gegen den Schweriner SC.
Mehr in den Westfälischen Nachrichten


„Das wird ein spannendes Finale!“
SSC-Kapitän Sylvia Roll denkt schon ans Pokal-Endspiel gegen den Dresdner SC
Die Konzentration beim Damenvolleyball-Bundesligisten Schweriner SC richtet sich ganz auf die nächsten Aufgaben in der Bundesliga – schließlich stehen in den nächsten zehn Tagen mit NA Hamburg, VC Wiesbaden und Bayer Leverkusen drei schwierige Spiele an. Am 4. März will man zudem in Halle/Westfalen den Titel als DVV-Pokalsieger verteidigen. Matthias Willnat sprach mit Kapitän Sylvia Roll (33).Diese Saison fing für Sie persönlich wieder genau so schlecht an wie die letzte – mit einer Verletzung in der Vorbereitung. Wegen einer komplizierten Handverletzung konnten Sie die ersten Saisonspiele nicht bestreiten. Ist jetzt alles überwunden?
Mehr in der Schweriner Volkszeitung


Pokalfinals vor vollen Rängen
-wis- Münster. Die Premiere ist den münsterschen Volleyball-Fans gewiss noch in Erinnerung. Im März 2006 wurden die nationalen Pokalfinals erstmals im Gerry-Weber-Stadion in Halle (Westfalen) ausgetragen. Über 11000 Zuschauer sorgten seinerzeit für eine ausverkaufte Arena; nie kamen mehr Fans zu einer Volleyball-Veranstaltung in Deutschland. Vor allem der USC Münster machte mobil. Rund 3000 Anhänger begleiteten die Damenmannschaft ins Ostwestfälische. Trotz aller Unterstützung ging das Endspiel gegen den Schweriner SC verloren.
Mehr in den Westfälischen Nachrichten




Aus der Volleyball Welt:

Tiroler planen Volleyball-Event in Afrikas Wüste
Von Innsbruck nach Kapstadt: Auf diese Reise wollen sich acht Einsatzsoldaten des Bundesheeres machen.
Am 16. Juni geht es los. Neben Geisler sind im Team von "XpedA - Expedition Afrika": Markus Schulz aus Scheff­au, Josef Wieser aus Achenkirch, Alexander Wanker aus Wörgl, Arnold Hitzenberger aus St. Leonhard i.P., Markus Prantl aus Haiming, Gregor Ennemoser aus Fulpmes und Rudolf Obex aus Götzens.
Allen acht ist gemeinsam, dass sie Berufssoldaten sind bzw. waren und Erfahrungen in Afghanistan und im Kosovo gesammelt haben. "Wenn man mehrere Monate im Ausland ist, dann hat man viel Zeit nachzudenken. Und dabei entstand die Idee zu dieser Expedition", erklärt Geisler.
Geplant ist eine dreimonatige Reise von Innsbruck nach Kapstadt, mit drei Geländewagen und jeder Menge Spaß. Unter anderem soll das "Erste internationale Wüsten-Volleyballturnier" veranstaltet werden. Folgen sollten solche Turniere an mehreren Plätzen Afrikas und zum Schluss will man Bälle und Netze an verschiedene Schulen spenden.
Mehr dazu bei Tirol.com



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New PostErstellt: 16.02.07, 14:25  Betreff: Pressespiegel, 16.02.2007 - Die aktuellen Volleyball News  drucken  weiterempfehlen

Nur nicht verrückt machen lassen
Nach vier Siegen in Folge hoffen die Volleyballerinnen des USC Münster beim Heimspiel gegen den Dresdner SC (18. Februar, 15.30 Uhr) auf ein volles Haus. Zugleich sagt Trainer Axel Büring: „Wir werden nicht übermütig, denn wir sind auch jetzt wieder krasser Außenseiter.“
Mehr in den USC Münster News


NA.Hamburg will in Fischbek ungeschlagen bleiben
„Es wird ein Kampf um die Spitze“
Für die NA-Damen ist es eines der wichtigsten Saisonspiele. Mit einem Sieg über den Pokalfinalisten Schwerin könnten die Hamburgerinnen den sechsfachen Meister vom zweiten Tabellenrang verdrängen und die Verfolgungsjagd auf Spitzenreiter Dresden aufnehmen. Bereits im Hinspiel präsentierte sich die von Soosten-Truppe in Topform und besiegte Schwerin sensationell mit 3:1. „Wir haben noch kein Heimspiel verloren. Das soll natürlich auch gegen Schwerin so bleiben. Ich hoffe auf viele Zuschauer und natürlich auch, dass wir den Erfolg vom Hinspiel wiederholen können. Das wird ein heißer Kampf um die Spitze“, prophezeit NA.Hamburg-Spielführerin Christina Benecke.
Während die Fischbekerinnen in den letzten vier Wochen von Erfolg zu Erfolg eilten und vier Siege in Folge einfahren konnten, hat das Team aus Mecklenburg-Vorpommern einige hart umkämpfte Partien hinter sich. Zweimal musste sich die Mannschaft des norwegischen Trainers Tore „Alex“ Aleksandersen gegen den USC Münster und den Dresdner SC mit 2:3 knapp geschlagen geben. Umso mehr will der zweifache Pokalsieger die unglücklichen Fünf-Satz-Niederlagen vergessen machen und sich für die Hinspiel-Pleite gegen Kozuch & Co. revanchieren. „Schwerin ist ein ganz harter Brocken, der schwer zu knacken ist. Sie produzieren kaum Eigenfehler. Am Sonntag dürfen wir uns keine Pausen gönnen und müssen bis in die Haarspitzen motiviert sein. Ich denke, die Tagesform wird über Sieg und Niederlage entscheiden“, äußerte sich NA.Hamburg Trainer Helmut von Soosten vor dem Top-Duell.
Ein besonderes Augenmerk wird auf Schwerins Zuspielerin Kathleen Weiß gerichtet: „Sie ist eine super Zuspielerin, die sehr versteckt passen kann. Schwerin ist im Angriff sehr variantenreich. Deren große Stärke ist ganz klar der Angriff, da müssen wir Mittelblockerinnen unheimlich aufpassen. Natürlich wollen wir auch unser Rückspiel gegen Schwerin gewinnen, damit wir uns oben in der Tabelle festsetzen können. Ein Sieg am Sonntag würde doppelt zählen“, betont Mannschaftsführerin Benecke die Wichtigkeit der Partie.
(Quelle: NA.Hamburg News)


Hamburg Sea Devils baggern bei NA.Hamburg Volleyball-Damen
Die Volleyball-Damen der NA.Hamburg sorgten für eine Abwechslung in der Saisonvorbereitung der Hamburg Sea Devils Scott McCready, Jermaine Allen und Aden Durde. Die drei Profisportler trainierten eine komplette Einheit mit den Bundesligistinnen, die am kommenden Sonntag, den 18. Februar, gegen den direkten Ligarivalen aus Schwerin spielen. Für die starken Footballer war nicht nur der Umgang mit dem runden Ball ungewohnt, auch waren sie kleiner als die meisten NA-Spielerinnen.
Mehr in den Yahoo Sport News


Trainer hat Stehverbot
Wenn die Volleyball-Frauen der NA Hamburg am Sonntag im Spitzenspiel der Bundesliga gegen Meister und Pokalsieger Schweriner SC schmettern und blocken (15 Uhr, Neumoorstück), wird Michael Schöps (49) wieder auf seinem Stuhl herumrutschen, die Arme hochwerfen, verzweifelt in die Zuschauerränge gucken und die Fans zum Anfeuern auffordern. "Auf diesem Stuhl sitzen zu müssen, das ist eine Strafe", erklärt der so genannte "Zweite Trainer" der Fischbekerinnen. Nur Cheftrainer Helmut von Soosten darf am Spielfeldrand umherlaufen.
Mehr im Hamburger Abendblatt



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New PostErstellt: 17.02.07, 12:00  Betreff: Pressespiegel, 17.02.2007 - Die aktuellen Volleyball News zum Wochenende  drucken  weiterempfehlen

Der Spieltagsüberblick

Spitzenspiele bei Frauen
In der Frauen-Bundesliga kommt es in Hamburg zum Nordderby und Spitzenspiel zwischen dem gastgebenden NA.Hamburg und Titelverteidiger Schweriner SC. Das Hinspiel konnten die Hamburgerinnen – damals noch überraschend – mit 3:1 gewinnen, mittlerweile hat sich die Mannschaft von Helmut von Soosten zu einem ernsthaften Titelkandidaten entwickelt. Beide Teams liegen mit 24:8-Punkten direkt hinter Spitzenreiter Dresdner SC, der die schwierige Auswärtshürde beim USC Münster meistern muss.
Münster hat nach zuletzt vier Erfolgen in Serie wieder Hoffnungen, die Endrunde der besten sechs Teams zu erreichen, zumal das aktuell auf Platz sechs rangierende Team der Roten Raben Vilsbiburg beim heimstarken VfB Suhl antreten muss. Der 1. VC Wiesbaden kann mit einem Heimsieg über den Tabellenvorletzten WiWa Hamburg die erstmalige Teilnahme an der Meisterrunde vorzeitig perfekt machen.

  • 17.2.2007 um 19.30 Uhr: VfB Suhl - Rote Raben Vilsbiburg
  • 17.2.2007 um 19.00 Uhr: 1. VC Wiesbaden - WiWa Hamburg
  • 18.2.2007 um 15.00 Uhr: TSV Bayer 04 Leverkusen - VCO Rhein-Neckar
  • 18.2.2007 um 15.00 Uhr: NA.Hamburg - Schweriner SC
  • 18.2.2007 um 15.30 Uhr: USC Münster - Dresdner SC
(Quelle: DVV News)


Das nächste Schwergewicht
von Wilfried Sprenger
Münster. Meister Schwerin war vor zwei Wochen am Berg Fidel und fuhr geschlagen heim. Letzte Woche erwischte es Vizemeister Vilsbiburg sogar in eigener Halle nach dramatischem Kampf ließ der USC die Roten Raben enttäuscht und ohne Punkte zurück. Es war Münsters vierter Sieg in Folge. Und schon rückt das nächste Schwergewicht an. Morgen (15.30 Uhr, Sporthalle Berg Fidel) messen sich die Unabhängigen mit dem Dresdner SC. Die Sachsen sind Tabellenführer und das derzeit wohl stärkste Team im deutschen Damenvolleyball. USC-Trainer Axel Büring jedenfalls würde diese Einstufung sofort unterschreiben. Die Vorfreude auf die Begegnung ist nicht nur bei ihm zu spüren. Auch im Umfeld des Clubs herrscht Aufbruchstimmung. Vermutlich werden mehr als 2000 Zuschauer die Ränge am Berg Fidel füllen. So eine Zahl hatten wir lange nicht mehr, weiß Büring.
Mehr in den Westfälischen Nachrichten


Dresden ist nicht irgendwer
Atika Bouagaa ist Münsters einzige aktuelle A-Nationalspielerin. Fraglich ist allerdings noch, ob sie auch im kommenden Jahr das USC-Trikot trägt. Im Gespräch mit unserer Zeitung stand sie Rede und Antwort.
Atika Bouagaa, nach vier Siegen in Folge darf der USC wieder zur Meisterrunde schielen. Wie beurteilen Sie die Chancen?
Atika Bouagaa: Wichtig ist in erster Linie, dass wir uns in den nächsten Wochen weiter stabilisieren und eine möglichst gute Leistung bringen. Wenn es dann am Ende doch noch reichen würde, wäre das schön, rechnen sollte man damit aber nicht unbedingt.
Wenn Sie zurückblicken, wie fällt Ihr Saison-Zwischenfazit aus?
Bouagaa: Wir haben sicherlich nicht immer die Leistung gezeigt, die wir uns selbst vorgenommen haben. Gerade in den letzten Spielen konnten wir jedoch beweisen, dass wir auf einem guten Wege sind.
Wie beurteilen Sie Ihre eigene Leistung?
Mehr in den Westfälischen Nachrichten


Meister Schwerin in Fischbek
Auf den derzeit Tabellendritten kommt die "Woche der Wahrheit" zu: Erst Schwerin, dann Dresden und Vilsbiburg.
Von Manfred Schäffer
Die Volleyball-Frauen der NA.Hamburg stehen am Sonntag mit dem Heimspiel gegen den deutschen Meister und Pokalsieger Schweriner SC vor der "Woche der Wahrheit". So stand es im Programmheft der Fischbekerinnen beim 3:0-Sieg im Hamburger Lokalderby gegen WiWa. Die Einschätzung ist nachvollziehbar. Am Sonntag ist der punktgleiche Tabellenzweite Schweriner SC zu Gast in der Sporthalle Süderelbe am Neumoorstück. Acht Tage später kommt der derzeit zwei Punkte besser gestellte Spitzenreiter Dresdner SC. Und am Freitag müssen die Fischbekerinnen noch beim Tabellensechsten Rote Raben Vilsbiburg antreten. Die Rechnung ist denkbar einfach: Verliert das Team die Heimspiele gegen das Top-Duo, müssten die Fischbekerinnen den Kampf um den Titel wohl abschreiben, es bliebe der Wettkampf um den (wertlosen) Platz drei. "Mit so einem Abschneiden wäre ich schon sehr zufrieden", versucht Manager Horst Lüders den Druck vom Team zu nehmen.
Mehr im Hamburger Abendblatt


NA vor wichtigstem Spiel seit Jahren
von Lars Albrecht
Jahrelang hielt sich der TV Fischbek im Mittelfeld der Damen-Bundesliga auf. Größter Erfolg war der zweifache Vize-Pokalsieg. Doch seit der Umbenennung in NA.Hamburg vor dieser Saison hat sich vieles verändert. Tina Benecke und Co. spielen um den Titel mit. Morgen (15 Uhr, Neumoorstück) gegen Meister und Pokalsieger Schweriner SC steigt das wichtigste Spiel seit Jahren.
Mehr in der Hamburger Morgenpost


"Wir feiern ein Volleyball-Fest"
von Volker Eckhardt
Heute kann der VCW wieder auf Bundesliga-Rang drei klettern
Fastnacht kann für die Bundesliga-Volleyballerinnen des VC Wiesbaden zu einem Fest der überschäumenden Freude werden. Ein Sieg über WiWa Hamburg und der VCW ist für die Playoff-Finalrunde qualifiziert.
Es müsste schon mit dem Teufel zugehen, wenn der VCW am Samstag (19 Uhr) in der Sporthalle am 2. Ring den Tabellenvorletzten aus Hamburg nicht schlagen würde. Bisher landeten die Hamburgerinnen gerade mal einen Sieg und den im Tiebreak gegen das Schlusslicht VCO Rhein-Neckar. Da werden es sich die Gastgeberinnen nicht nehmen lassen, jetzt die Früchte einer bisher glänzend verlaufenen Saison zu ernten und dann mit Dresden, NA Hamburg und Schwerin um die Deutsche Meisterschaft zu spielen.
Mehr im Wiesbadener Kurier




Europapokal:
Longa und USC wollen grenzenloses Volleyballfest!

Der internationale Vereinsvolleyball kehrt nach Münster zurück. Am 10. und 11. März richtet Plantina Longa Lichtenvoorde (Niederlande) in Kooperation mit dem USC Münster das Final Four im Top Teams Cup im Volleydome aus. Tickets sind ab dem USC-Heimspiel gegen Dresden (18. Februar, 15.30 Uhr) erhältlich.
Das Leuchten in den Augen aller Beteiligten war deutlich zu sehen. „Wir freuen uns sehr, dass Lichtenvoorde und der USC auf die Idee gekommen sind, die Endrunde im Europapokal hier in Münster auszutragen“, sagte Münster Bürgermeister Günter Schulze-Blasum. Hans-Ulrich Frank, Vorstandssprecher des USC Münster, ergänzte: „In einem Aufbauprozess, in dem sehr viel Geduld mit uns erforderlich ist, wollen wir unseren Fans mit dieser Veranstaltung etwas zurückgeben.“ Und weiter: „Schon jetzt fiebern wir diesem Wochenende mit hochklassigem Volleyball entgegen.“
Mehr in den DVV News




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New PostErstellt: 18.02.07, 11:37  Betreff: Pressespiegel, 18.02.2007 - Die aktuellen Volleyball News zum Wochenende  drucken  weiterempfehlen

Eines der schwersten Spiele der Saison
Schweriner SC tritt im Bundesliga-Spitzenspiel bei NA Hamburg an
Dem Sieger winkt die Tabellenführung

Eindrucksvoll meldete sich der Schweriner SC am letzten Wochenende mit einem 3:0-Satzsieg gegen den VfB Suhl im Meisterschaftsrennen zurück. Nachdem das Team von Coach Tore Aleksandersen zuvor zwei Ligaspiele gegen Dresden und in Münster verloren hatte, gewann der SSC nicht nur deutlich (25:17, 25:16, 25:16), sondern zeigte phasenweise auch wieder die lockere, effektive Spielweise, die Schwerin letzte Saison so erfolgreich gemacht hatte. „So müssen wir auch in Hamburg auftreten, damit wir auch das nächste Spitzenspiel erfolgreich gestalten können“, analysiert Tore Aleksandersen die anstehende Partie. „Hamburg ist diese Saison sehr stark, das haben sie nicht nur im Hinspiele bewiesen, als sie gegen uns mit 3:1-Sätzen gewonnen haben. Das wird am Sonntag für uns eines der schwersten Spiele der Saison.“
Mehr in den Schweriner SC News


Ein Kantersieg und ein Fastnachtsorden
VC Wiesbaden besiegt WiWa Hamburg mit 3:0 und qualifiziert sich für die Play-Off-Runde
Der VC Wiesbaden hat zum ersten Male in seiner Vereinsgeschichte die Play-Off-Runde um die Deutsche Meisterschaft erreicht. Vor 1.185 Zuschauern bezwangen die Hessinnen in der Wiesbadener Sporthalle am 2. Ring Aufsteiger WiWa Hamburg mit 3:0 (25:17, 25:12, 25:8) und klettern drei Runden vor Ende der Hauptrunde in der Tabelle auf Rang drei, falls Schwerin am Sonntag gegen NA.Hamburg gewinnen sollte.
Luis Ferradas rang nach Fassung. Soeben hatte ihm VCW-Hauptsponsor Dieter Klindworth einen leibhaftigen Fastnachtsorden um den Hals gehängt. Begründung: Luis Ferradas hätte mit seinen VCW-Mädels bei den Wiesbadenern das Lustgefühl gestärkt. Na, wer sagt es denn! „Was ich zur Zeit in Wiesbaden erlebe, ist nicht so einfach in Worte zu fassen“, gestand der VCW-Coach ein. Der Sieg gegen WiWa Hamburg sei eigentlich unwichtig, wichtig sei nur das Erreichen der Play-Off-Runde gewesen. Und das geschah mit Glanz und Gloria.
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New PostErstellt: 19.02.07, 17:01  Betreff: Pressespiegel, 22.02.2007 - Die aktuellen Volleyball News  drucken  weiterempfehlen

Dresden wackelt, aber fällt nicht
Nach vier Siegen in Folge hatte Volleyball-Bundesligist USC Münster dieses Mal knapp das Nachsehen. Gegen Tabellenführer Dresdner SC verloren die Münsteranerinnen mit 2:3 (18:25, 25:23, 23:25, 25:21, 11:15), boten aber vor 2.240 Zuschauern eine exzellente Vorstellung.
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Revanche gegen NA Hamburg geglückt
Schweriner SC gewinnt Spitzenspiel mit 3:1-Sätzen / Tabellenführung nur knapp verpasst
Die Freude beim Team und den Fans aus Schwerin war groß, als der SSC nach 99 Minuten das Spitzenspiel bei NA Hamburg für sich entscheiden konnte. In vier Sätzen (25:23, 25:19, 23:25, 25:21) revanchierte sich der amtierende Deutsche Meister für die Niederlage im Hinspiel und wahrte damit die Chance, seinen Titel zu verteidigen. „Uns war klar, dass wir im Hinblick auf die Titelverteidigung dieses Spiel nicht verlieren durften und dementsprechend sind wir auch aufgetreten“, erklärte SSC-Trainer Tore Aleksandersen nach der Partie. Mit einer insgesamt guten Leistung konnte der SSC, als erstes Team in dieser Saison, bei NA Hamburg gewinnen.
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Schwerin eine Klasse für sich
von Manfred Schäffer
Der deutsche Meister und Pokalsieger setzt sich in der Sporthalle Süderelbe vor 1000 Zuschauern mit einem 3:1 durch.

Ich bin schon etwas enttäuscht, aber auch zufrieden." So fasste Christina Benecke, Mannschaftsführerin der Volleyball-Frauen der NA.Hamburg, ihre Stimmungslage nach der 1:3-Niederlage (23:25, 19:25, 25:23, 21:25) gegen den deutschen Meister Schweriner SC zusammen. Es war vor 1000 Zuschauern die erste Heimniederlage in der Sporthalle Süderelbe.
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Hohes Aufschlag-Risiko kostet den Sieg
Umkämpfte 1:3-Niederlage gegen Schwerin
Es wurde das erwartet spannende und hart umkämpfte Spitzenspiel um den zweiten Tabellenplatz. Trotz einer großen kämpferischen Leistung konnte NA.Hamburg nicht an seine überzeugende Leistung aus dem Hinspiel anknüpfen und musste sich den Gästen aus Schwerin mit 1:3 geschlagen geben. Statt des angestrebten zweiten Tabellenplatzes rutschen die Hamburgerinnen auf den vierten Rang ab, da Ligakonkurrent Wiesbaden gegen WiWa Hamburg deutlich gewinnen konnte (3:0) und sich so auf den dritten Platz verbessert. „Für uns ist das kein Untergang. Gegen Schwerin darf man mit 1:3 verlieren. Dennoch dürfen wir den Anschluss nach oben nicht verlieren und müssen zusehen, dass wir in Vilsbiburg nächste Woche gewinnen“, war NA.Hamburg-Trainer Helmut von Soosten mit den Gedanken schon beim nächsten Gegner.
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1:3 - NA-Volleyballerinnen vom Meister geblockt
Noch reicht die sportliche Qualität der Frauen der NA Hamburg nicht für den Meistertitel in der Volleyball-Bundesliga. Das hat Titelverteidiger Schweriner SC den Hamburgerinnen beim 1:3 (23:25, 19:25, 25:23, 21:25) vor 1000 Zuschauern in der AreNA Süderelbe am Neumoorstück eindrucksvoll demonstriert. Es war die erste Heimniederlage der Saison. "Wir haben einfach zu viele Fehler gemacht", stellte der Hamburger Trainer Helmut von Soosten nach 94 Spielminuten fest.
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New PostErstellt: 20.02.07, 17:43  Betreff: Pressespiegel, 20.02.2007 - Die aktuellen Volleyball News |Update|  drucken  weiterempfehlen

Rückblick auf den 19. Spieltag

Spitzenteams siegen – Wiesbaden erstmals in Endrunde!
Der Schweriner SC revanchierte sich mit dem 3:1-Sieg bei NA.Hamburg für die erlittene Heimniederlage. Zugleich unterstrich der Deutsche Meister, dass nach einem kleinen Zwischentief wieder mit ihm zu rechnen ist. Gleiches gilt für den Dresdner SC, der die schwere Auswärtshürde beim USC Münster knapp mit 3:2 nahm. Großer Jubel in Wiesbaden, wo der 1. VC erstmals seit Zugehörigkeit zur 1. Bundesliga den Einzug in die Endrunde der besten sechs Teams schaffte - und das vorzeitig.

  • VfB Suhl - Rote Raben Vilsbiburg 3:1 (30:28 / 27:29 / 25:8 / 25:20)
  • 1. VC Wiesbaden - WiWa Hamburg 3:0 (25:17 / 25:12 / 25:8)
  • TSV Bayer 04 Leverkusen - VCO Rhein-Neckar 3:1 (22:25 / 25:15 / 25:17 / 25:19)
  • NA.Hamburg - Schweriner SC 1:3 (23:25 / 19:25 / 25:23 / 21:25)
  • USC Münster - Dresdner SC 2:3 (18:25 / 25:23 / 23:25 / 25:21 / 11:15)
(Quelle: DVV)

Ferradas weckt Lustgefühl
Die Meisterschaft in der Volleyball-Bundesliga der Frauen geht in die heiße Phase. Gewinner des Spieltages war der 1. VC Wiesbaden, der sich vorzeitig für die Meisterrunde qualifizierte.
VfB Suhl - Vilsbiburg
Großer Jubel nach dem verwandelten Matchball in der Wolfsgrube: "Sulli, Sulli, helau", skandierten die Fans. Der VfB hat nach diesem Sieg das Meisterrunden-Ticket so gut wie in der Tasche. Spannend war die Partie vor allem in den ersten beiden Abschnitten. In den letzten beiden Sätzen dominierte das Heimteam vor 1200 Besuchern eindeutig das Geschehen und gewann hoch verdient.
Wiesbaden - WiWa Hamburg 3:0
Der VC Wiesbaden hat zum ersten Mal in der Vereinsgeschichte die Meisterrunde erreicht. Der Sieg vor 1185 Zuschauern gegen den Aufsteiger war niemals in Gefahr. Der Wiesbadener Coach Luis Ferradas bekam nach dem Erfolg vom Hauptsponsor einen Fastnachtsorden um den Hals gehängt. Begründung: Luis Ferradas hat mit seinen Mädchen bei den Wiesbadenern das Lustgefühl gestärkt.
Mehr in der Münsterschen Zeitung




Ein Orden für General Ferradas
VCW-Trainer nutzt Playoff-Runden-Einzug zum Appell an die Stadt
Von Rolf Lehmann
"Wird sind nach Wiesbaden gekommen, um hier zu lernen." Als sich Hamburgs Trainerin Marina Cukseeva nach nicht einmal einer Stunde reiner Spielzeit bei den 1185 Zuschauern in der Halle am 2. Ring fast schon ein wenig dafür entschuldigte, dass man den Gastgeberinnen nicht etwas mehr Paroli habe bieten können, gab sich VCW-Manager Achim Exner betont großmütig: "Wir können das nur zu gut nachvollziehen. So erging es uns doch vor ein paar Jahren noch selbst."
Mehr im Wiesbadener Kurier


VCW erwartet Vizemeister Rote Raben Vilsbiburg
Vor den Augen des hessischen Sportministers Volker Bouffier wollen die VCW-Ladies Revanche für die knappe 3:2 Niederlage im Hinspiel nehmen.
Unterstützt werden sie dabei durch den bekanntesten Hallensprecher Deutschlands, Dirk Metz, der spontan zusagte, als ihn Manager Achim Exner um ein Gastspiel in der Halle am 2. Ring bat. "Mit Minister Bouffier und Regierungssprecher Dirk Metz ist am Sonntag die Halle fest in der Hand der hessischen Landesregierung", witzelt der VCW-Maanger, der sich über die prominente Unterstützung erkennbar freut.
Erfolgstrainer Luis Ferradas kann trotz leichter Blessuren bei einigen
Spielerinnen bis auf die am Meniskus operierte Sarka Vaneckova sein
stärkstes Team präsentieren.
(Quelle: volleyballer.de)


USC spielt nach dem Halbfinale
Der USC Münster bestreitet sein letztes Spiel in der Volleyball-Bundesliga-Normalrunde gegen NA Hamburg am 10. März (Samstag) um 19.30 Uhr und damit nach den beiden Halbfinalspielen im Top Teams Cup, der an diesem Wochenende am Berg Fidel ausgetragen wird. Am 11. März finden das Spiel um Platz drei sowie das Finale in diesem CEV-Europapokal-Wettbewerb statt.
(Quelle: Münstersche Zeitung)


Dresdner SC hatte "Platten" bei der Anreise, Jana verletzt - aber 3:2 in Münster
Die Schmetterlinge des Dresdner SC setzten ihren Höhenflug fort - trotz leichter Turbulenzen auf dem Weg nach Münster und in der Halle.
Corina Ssuschke & Co. bezwangen Favoritenschreck USC, der zuletzt gegen Schwerin und in Vilsbiburg gewonnen hatte, mit 3:2 (25:18, 23:25, 25:23, 21:25, 15:11).
Mehr in den DVL News


VCO kehrt sieglos aus dem Rheinland zurück
Die Juniorinnen vom VC Olympia Rhein-Neckar werden ohne Bundesligasieg ins letzte Spielwochenende der Saison gehen. Bei Bayer 04 Leverkusen unterlagen sie vor 300 Zuschauern mit 1:3 (22:25, 25:15, 25:17, 25:19) und konnten das närrische Treiben im Rheinland nur zu Beginn stören.
Aufgrund von Krankheiten oder Verletzungen reiste der VCO in Minimalbesetzung nach Leverkusen. So fielen neben Luise Mauersberger auch Chantal Laboureur und Sandra Sell aus. Die freiwerdende Außenposition teilten sich Saskia Leonhardt und Alina Bondar.
Mehr in den VCO Rhein-Neckar News


[editiert: 20.02.07, 17:54 von Suhler91]
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New PostErstellt: 21.02.07, 19:34  Betreff: Pressespiegel, 21.02.2007 - Die aktuellen Volleyball News  drucken  weiterempfehlen

Hildebrand: Zuspiel zu mir
-wis- Münster. Die Familie war in der Halle. Der Freund sowieso. Dazu noch viele Bekannte. Es gibt Sportler, die begreifen dies als Last. Lea Hildebrand ist offenbar aus anderem Holz geschnitzt. Das Talent zeigte gestern gegen Dresden sein bislang bestes Spiel im USC-Trikot. Nach zuletzt guten Leistungen hatte Trainer Axel Büring die Juniorinnen-Nationalspielerin für die Anfangsformation notiert. Hildebrand rechtfertigte das Vertrauen. Als das Spiel begann, habe ich mir gesagt: Das ist heute dein Tag. Es hat wunderbar funktioniert und sehr viel Spaß gemacht. Vor allem vor dieser Kulisse. Vor so vielen Zuschauern habe ich noch nie gespielt, sagte die 18-Jährige später, als alles vorbei war.
24 Stunden zuvor hatte Lea Hildebrand noch mit dem Zweitliga-Team gegen Parchim gespielt und 3:2 gewonnen. Direkt nach dem Aufstehen habe ich diese fünf Sätze noch gespürt. Beim Einspielen vor dem Spiel gegen Dresden war die Müdigkeit dann weg. Irgendwie habe ich mich heute total stark gefühlt, sagte die Spielerin.
Mehr in den Westfälischen Nachrichten


Knallrote Flitzer für Bayer-Volleyballdamen
In einer kleinen PR-Aktion haben die Volleyballerinnen des TSV Bayer 04 von ihrem PKW-Sponsor Peugeot-Rheinland in Köln die neuen Spielerinnenfahrzeuge entgegengenommen. Die Flotte der knallroten Modelle des Peugeot 107 wurde vom Team der Werbe-Firma Heuser & Hille aus Leverkusen beschriftet und mit dem Logo der Sparkasse auf der Motorhaube versehen. Die Volleyballdamen sind nach den ersten Fahrten von ihren neuen "Flitzern" sehr angetan.
(Quelle: DVL News, mit Foto)



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New PostErstellt: 23.02.07, 18:49  Betreff: Pressespiegel, 23.02.2007 - Die aktuellen Volleyball News  drucken  weiterempfehlen

Der Spieltagsüberblick

Am Freitagabend spielen die ersten sechs Teams der Tabellen alle untereinander. Double-Gewinner Schwerin empfängt den 1. VC Wiesbaden zum Verfolgerduell. Doch auch das Ostderby zwischen Spitzenreiter Dresden und dem VfB Suhl verspricht Spannung. Die Roten Raben aus Vilsbiburg könnten mit einem Sieg Platz sechs in der Meisterschaftsrunde sichern. Zu Gast ist jedoch das starke Team von NA.Hamburg, für das nach oben auch noch alles möglich ist. In der vierten Freitagspartie treffen WiWa Hamburg und Bayer Leverkusen aufeinander. Um die Ausgangssituation für die Playdown-Runde zu verbessern, sollte WiWa noch den einen oder anderen Sieg landen.
Auch am Sonntag stehen drei richtige Kracher auf dem Programm. Der derzeitige Tabellensiebte USC Münster sollte unbedingt in Suhl gewinnen, um die Hoffnungen auf die Meisterschaftsrunde nicht begraben zu müssen. NA.Hamburg trifft auf den Tabellenführer aus Dresden. Mit einem Sieg kämen die Hamburgerinnen bis auf zwei Punkte an die Sachsen heran. Schwerin ist in Leverkusen unter Zugzwang. Ein Sieg im letzten Spiel vor dem Pokalfinale gegen Dresden wäre wichtig. Auch Wiesbaden redet dieses Jahr ein Wörtchen bei der Vergabe der Meisterschaft mit. Für den Gast aus Vilsbiburg ist die Meisterschaftsrunde noch nicht in trockenen Tüchern. Bei einem Erfolg in Wiesbaden könnten die Bayern durchatmen. Im letzten Spiel am Wochenende treffen Köpenick und WiWa Hamburg aufeinander. Für beide Mannschaften gilt es, Punkte für die Abstiegsrunde zu sammeln.

Überblick der Spiele des 20. Spieltages:
  • 23.2.2007 um 18.00 Uhr: Schweriner SC - 1. VC Wiesbaden
  • 23.2.2007 um 19.30 Uhr: Dresdner SC - VfB Suhl
  • 23.2.2007 um 20.00 Uhr: WiWa Hamburg - TSV Bayer 04 Leverkusen
  • 23.2.2007 um 20.00 Uhr: Rote Raben Vilsbiburg - NA.Hamburg

Überblick der Spiele des 21. Spieltages:
  • 25.2.2007 um 15.00 Uhr: TSV Bayer 04 Leverkusen - Schweriner SC
  • 25.2.2007 um 15.00 Uhr: VfB Suhl - USC Münster
  • 25.2.2007 um 15.00 Uhr: NA.Hamburg - Dresdner SC
  • 25.2.2007 um 16.00 Uhr: 1. VC Wiesbaden - Rote Raben Vilsbiburg
  • 25.2.2007 um 17.00 Uhr: Köpenicker SC - WiWa Hamburg
(Quelle: DVV News)




Reisestrapazen für NA.Hamburg
Für die NA.Hamburg Volleyball-Damen ist das Auswärtsspiel zum Tabellensechsten Rote Raben Vilsbiburg immer wieder eine Tortour. Bereits am Donnerstag (12 Uhr) hat der Fischbek-Tross den Reisebus bestiegen, um die zehnstündige Fahrt nach Bayern auf sich zu nehmen. Für die Fischbekerinnen Grund genug, um die Punkte aus dem Süden zu entführen. „Es ist ja nicht das erste Mal, dass wir nach Vilsbiburg reisen. Wir sind das schon gewohnt. Auf der Fahrt herrscht eine familiäre Stimmung und wir haben ausreichend Zeit, um uns auf den Gegner einzustimmen“, relativiert NA–Zuspielerin Nicole Fetting die Reisestrapazen.
Mehr in den NA.Hamburg News


Trainer fordert Konzentration beim Aufschlag
Von Manfred Schäffer
Fischbeker Mannschaft spielt heute in Vilsbiburg, am Sonntag kommt der Tabellenerste Dresden.

Doppelstress in der Bundesliga für die Volleyball-Frauen der NA.Hamburg. Heute Abend um 19.30 Uhr müssen sie bei den Roten Raben Vilsbiburg antreten. Am Sonntag (15 Uhr) kommt mit Spitzenreiter Dresdner SC der nächste schwere Gegner in die Sporthalle Süderelbe am Neumoorstück.
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Die ersten von 13 Topspielen
Von Peter Schneider
VCW tritt heute in Schwerin an, Sonntag gastiert Vilsbiburg am 2. Ring
"Alles hat seine Zeit, wir müssen geduldig sein." Das antwortet Luis Ferradas, Trainer des VC Wiesbaden. Das sagt er auf die Frage, die nach einem Blick auf die Tabelle durchaus mal gestellt werden darf: Die VCW-Volleyballerinnen stehen sicher in der Playoff-Runde der besten sechs deutschen Mannschaften, 13 Spiele vor Saisonende haben sie als Tabellendritter gerade mal vier Punkte Rückstand auf Spitzenreiter Dresdner SC. Also, raus damit: Kann der VCW am Ende der Saison vielleicht sogar als Deutscher Meister grüßen? "Das ist Übertreibung, wir sind noch nicht soweit",stellt Ferradas klar und holt alle wieder runter, die den Boden unter den Füßen verloren haben.
Mehr im Wiesbadener Kurier


Auch 2007 wieder in Montreux dabei!
Auch 2007 (5.-10. Juni) werden die DVV-Frauen wieder am hochkarätig besetzten internationalen Turnier in Montreux/Schweiz teilnehmen. Kurz vor Jahresende kam die entsprechende Einladung der Turnierveranstalter und wurde von den DVV-Verantwortlichen natürlich gerne angenommen. Schließlich gilt ein Startplatz im erlesenen Teilnehmerfeld von acht der weltbesten Frauen-Teams als Privileg. Nun gaben die Organisatoren alle anderen Teilnehmer bekannt. Alle Teams nahmen 2006 an der WM teil, herausragend ist sicherlich die Teilnahme des Weltmeisters Russland und des WM-Überraschungsteams Serbien.
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